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Sepp Lederer besuchte nach der Pflichtschule, wie seine Zwillingsschwester Elisabeth die Lehrerbildungsanstalt in [[Klagenfurt am Wörthersee|Klagenfurt]]. Nach mehreren Unterrichtsorten als Lehrer an Schulen des [[w:Gailtal|Gail-]] und [[w:Lesachtal|Lesachtales]], wie an der Volksschule Reisach oder der Hauptschulexpositur in St. Lorenzen wurde er 1999 Direktor der Volksschule Kötschach-Mauthen. Er machte auch die Ausbildung zu einem geprüften Sprachheillehrer - die erste im Bezirk - und arbeitete als Direktor der Heilstättenschule am Landeskrankenhaus in Hermagor. | Sepp Lederer besuchte nach der Pflichtschule, wie seine Zwillingsschwester Elisabeth die Lehrerbildungsanstalt in [[Klagenfurt am Wörthersee|Klagenfurt]]. Nach mehreren Unterrichtsorten als Lehrer an Schulen des [[w:Gailtal|Gail-]] und [[w:Lesachtal|Lesachtales]], wie an der Volksschule Reisach oder der Hauptschulexpositur in St. Lorenzen wurde er 1999 Direktor der Volksschule Kötschach-Mauthen. Er machte auch die Ausbildung zu einem geprüften Sprachheillehrer - die erste im Bezirk - und arbeitete als Direktor der Heilstättenschule am Landeskrankenhaus in Hermagor. | ||
Daneben war und ist er in zahlreichen ehrenamtlichen Organisation, auch in leitender Funktion aktiv. So ist er seit mehreren Jahrzehnten als Chormitglied beim ''Männergesangsverein Mauthen'', davon | Daneben war und ist er in zahlreichen ehrenamtlichen Organisation, auch in leitender Funktion aktiv. So ist er seit mehreren Jahrzehnten als Chormitglied beim ''Männergesangsverein Mauthen'', davon sieben Jahre als Chorleiter. | ||
Daneben bringt er aber sein Hobby, das Bergsteigen, in den Ort ein. So war er von 1970 bis 1999 Obmann der [[w:Österreichischer Bergrettungsdienst|Bergrettungsstelle]] in Kötschach-Mauthen, der er seit 1967 angehört. Als Obmann der [[w:Österreichischer Alpenverein|Alpenvereinssektion]] Obergailtal-Lesachtal leitet er seit 1994 3.000 Mitglieder. Zu seinen Aktivitäten gehört da auch das Wegnetz, der Naturschutz, sowie die Errichtung des Freizeitgeländes des ÖAV in Mauthen und der [[w:Zollnerseehütte|Zollnerseehütte]]. | Daneben bringt er aber sein Hobby, das Bergsteigen, in den Ort ein. So war er von 1970 bis 1999 Obmann der [[w:Österreichischer Bergrettungsdienst|Bergrettungsstelle]] in Kötschach-Mauthen, der er seit 1967 angehört. Als Obmann der [[w:Österreichischer Alpenverein|Alpenvereinssektion]] Obergailtal-Lesachtal leitet er seit 1994 3.000 Mitglieder. Zu seinen Aktivitäten gehört da auch das Wegnetz, der Naturschutz, sowie die Errichtung des Freizeitgeländes des ÖAV in Mauthen und der [[w:Zollnerseehütte|Zollnerseehütte]]. |