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Franz Rauscher, der jüngere Bruder des Pädagogen [[w:Heinrich Rauscher (Heimatforscher, 1891)|Heinrich Rauscher]] (1891-1960) besuchte das Gymnasium in Waidhofen an der Thaya. 1910 erhielt er die Priesterweihe. Im Gymnasium in [[Krems an der Donau]] war er als Religionsprofessor tätig, bevor er 1938 diese Position aufgeben musste. Auf sein Ersuchen setzte ihn [[w:Michael Memelauer|Bischof Memelauer]] zuerst in der Pfarre von [[w:Staré Město pod Landštejnem|Altstadt bei Neuhaus]] in Mähren ein, bevor er im Jahr 1941 in der Pfarre in [[Dobersberg]] als Pfarrer installiert wurde. Diese Funktion behielt er bis zu seinem Antritt der Pension im Jahr 1963. | Franz Rauscher war der Sohn des Bauernehepaars Johann und Antonia Rauscher. Franz, der jüngere Bruder des Pädagogen [[w:Heinrich Rauscher (Heimatforscher, 1891)|Heinrich Rauscher]] (1891-1960) besuchte das Gymnasium in Waidhofen an der Thaya. Am 24. Juli 1910 erhielt er die Priesterweihe in St. Pölten.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/kautzen/01%252F07/?pg=386 Taufbuch der Pfarre Kautzen] auf matricula online</ref> Im Gymnasium in [[Krems an der Donau]] war er als Religionsprofessor tätig, bevor er 1938 diese Position aufgeben musste. Auf sein Ersuchen setzte ihn [[w:Michael Memelauer|Bischof Memelauer]] zuerst in der Pfarre von [[w:Staré Město pod Landštejnem|Altstadt bei Neuhaus]] in Mähren ein, bevor er im Jahr 1941 in der Pfarre in [[Dobersberg]] als Pfarrer installiert wurde. Diese Funktion behielt er bis zu seinem Antritt der Pension im Jahr 1963. | ||
Daneben war er auch in der Heimatforschung aktiv und publizierte zahlreiche Aufsätze in der Zeitung [[Das Waldviertel]]. | Daneben war er auch in der Heimatforschung aktiv und publizierte zahlreiche Aufsätze in der Zeitung [[Das Waldviertel]]. |