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Im Jahr 1992 vermachte er sein über 2200 Proben umfassendes Flechtenherbarium dem Institut für Botanik. | Im Jahr 1992 vermachte er sein über 2200 Proben umfassendes Flechtenherbarium dem Institut für Botanik. | ||
Schittengruber war mit Brigitte Schittengruber verheiratet, die ebenfalls Gymnasialprofessorin war.<ref>[https://www.land-oberoesterreich.gv.at/files/naturschutz_db/Die_untere_Steyr.pdf RESOLUTION DES II. ÖSTERREICHISCHEN BOTANIKERTREFFENS IN KREMSMÜNSTER] von April 1983 abgerufen am 3. Jänner 2022</ref> Mit ihr lebte er in Leoben. letzten Lebensjahre verbrachte Schittengruber zurückgezogen. Er starb 1995 in Leoben. | |||
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