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Da sie einen großen Teil aus patriotischen Gründen in [[w:Kriegsanleihe|Kriegsanleihen]] investierte, kam sie im Jahr 1919 selbst in finanzielle Schwierigkeiten. Um ihr Anwesen trotzdem zu erhalten, nutzte sie ihre Räumlichkeiten auf Burg Finstergrün touristisch und beherbergte auch Gäste der [[w:Salzburger Festspiele|Salzburger Festspiele]]. Beliebt war die Unterkunft bei Amerikanern und Engländern, die diese Urigkeit in Zimmern ohne elektrischer Beleuchtung liebten. | Da sie einen großen Teil aus patriotischen Gründen in [[w:Kriegsanleihe|Kriegsanleihen]] investierte, kam sie im Jahr 1919 selbst in finanzielle Schwierigkeiten. Um ihr Anwesen trotzdem zu erhalten, nutzte sie ihre Räumlichkeiten auf Burg Finstergrün touristisch und beherbergte auch Gäste der [[w:Salzburger Festspiele|Salzburger Festspiele]]. Beliebt war die Unterkunft bei Amerikanern und Engländern, die diese Urigkeit in Zimmern ohne elektrischer Beleuchtung liebten. | ||
Mit Misstrauen und Besorgnis nahm die Gräfin die Vorkommnisse in [[w:Deutschland|Deutschland]] wahr. Diese Befürchtungen beschrieb sie auch in einem als Kopie erhaltenen Brief an den Herausgeber der englischer Kulturzeitschrift [[w:The Spectator (Zeitschrift)|The Spectator]] im Jahr 1934. | |||
Zum Zeitpunkt des [[w:Anschluss Österreichs|Anschlusses]] im Jahr 1938 war sie nicht im Land sondern in Südtirol. Von der kehrte sie vorerst nicht in den Lungau zurück, sondern | |||
== Literatur == | == Literatur == |