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* Adelram von Feistritz-Waldegg, auch Adelram von [[Feistritz]], Adelram von Eppenberg oder Adelram von Waltenstein († um / nach 1140), Schwiegersohn von [[Richiza von Kilb]], hatte keine Söhne. Er gründete gemeinsam mit seiner Ehefrau Richinza von Perg das Augustiner Chorherrenstift St. Marein (heute Teil der Gemeinde [[Feistritz bei Knittelfeld]]), das später nach [[Seckau|Seggau]] verlegt wurde.<ref name ="Lehenbauer3">vgl. Harald Lehenbauer: ''Zur ältesten Besitzgeschichte von Öhling''. Richiza von Kilb und ihre Schenkungan das Stift Göttweig, 2018, S. 3 [https://www.academia.edu/37235554/Zur_%C3%A4ltesten_Besitzgeschichte_von_%C3%96hling_Richiza_von_Kilb_und_ihre_Schenkung_an_das_Stift_G%C3%B6ttweig digital]</ref> | * Adelram von Feistritz-[[Waldegg an der Piesting|Waldegg]], auch Adelram von [[Feistritz]], Adelram von Eppenberg oder Adelram von Waltenstein († um / nach 1140), Schwiegersohn von [[Richiza von Kilb]], hatte keine Söhne. Er gründete gemeinsam mit seiner Ehefrau Richinza von Perg das Augustiner Chorherrenstift St. Marein (heute Teil der Gemeinde [[Feistritz bei Knittelfeld]]), das später nach [[Seckau|Seggau]] verlegt wurde.<ref name ="Lehenbauer3">vgl. Harald Lehenbauer: ''Zur ältesten Besitzgeschichte von Öhling''. Richiza von Kilb und ihre Schenkungan das Stift Göttweig, 2018, S. 3 [https://www.academia.edu/37235554/Zur_%C3%A4ltesten_Besitzgeschichte_von_%C3%96hling_Richiza_von_Kilb_und_ihre_Schenkung_an_das_Stift_G%C3%B6ttweig digital]</ref> | ||
* Walther von der Traisen, Bruder des Vorherigen, hatte ebenfalls keine Söhne. Er gründete das Augustiner Chorherrenstift St. Andrä an der Traisen (heute Teil der Gemeinde [[Herzogenburg]]).<ref name ="Weltin282">vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel'', 1999, S. 282</ref> | * Walther von der Traisen, Bruder des Vorherigen, hatte ebenfalls keine Söhne. Er gründete das Augustiner Chorherrenstift St. Andrä an der Traisen (heute Teil der Gemeinde [[Herzogenburg]]).<ref name ="Weltin282">vgl. [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]]: ''Landesfürst und Adel'', 1999, S. 282</ref> | ||
* [[Dietmar von Reidling]] († um / nach 1145) gilt als Ahnherr der steirischen Ministerialen von Liechtenstein. Die Linie der Liechtensteiner zu [[Judenburg]] bestand bis ins 15. Jahrhundert, die Linie der Liechtensteiner zu Murau bis ins frühe 17. Jahrhundert. | * [[Dietmar von Reidling]] († um / nach 1145) gilt als Ahnherr der steirischen Ministerialen von Liechtenstein. Die Linie der Liechtensteiner zu [[Judenburg]] bestand bis ins 15. Jahrhundert, die Linie der Liechtensteiner zu Murau bis ins frühe 17. Jahrhundert. |
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