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Im Dezember 2021 beginnt nach einer Verschiebung der Prozess gegen zwölf Angestellte, sowie vier Unternehmen. Die zwölf Personen hätten laut Anklage die Explosion fahrlässig herbeigeführt. Die Anklagepunkte der Unternehmen beziehen sich auf die Kontrolle und Dokumentation. Außerdem soll der Arbeitnehmerschutz nicht ausreichend wahrgenommen worden sein.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3133763/ Explosion in Erdgasstation: Prozess startet] auf ORF vom 10. Dezember 2021 abgerufen am 10. Dezember 2021</ref> | Im Dezember 2021 beginnt nach einer Verschiebung der Prozess gegen zwölf Angestellte, sowie vier Unternehmen. Die zwölf Personen hätten laut Anklage die Explosion fahrlässig herbeigeführt. Die Anklagepunkte der Unternehmen beziehen sich auf die Kontrolle und Dokumentation. Außerdem soll der Arbeitnehmerschutz nicht ausreichend wahrgenommen worden sein.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3133763/ Explosion in Erdgasstation: Prozess startet] auf ORF vom 10. Dezember 2021 abgerufen am 10. Dezember 2021</ref> | ||
Ein erstes Urteil fiel im Mai 2022 bei dem vier Personen nicht rechtskräftig zu je 10 Monate bedingter Haft veurteilt wurden. Acht Personen wurden freigesprochen. Von den angeklagten Unternehmen wurde eines zu einer Geldstrafe verurteilt, während drei freigesprochen wurden.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3156717/ Explosion in Gasstation: Fünf Schuldsprüche] auf ORF Niederösterreich vom 18. Mai 2022 abgerufen am 19. Mai 2022</ref> | |||
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