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Sepp Koppensteiner kam am 19. März 1898 in Großpertholz in einer der ältesten Bauernfamilien des Waldviertels zur Welt.<ref name='waldviertel83'/> Er besuchte in [[Währing|Wien-Währing]] das katholische Lehrerseminar und übernahm später den väterlichen Bauernhof.<ref name='waldviertel83'/> Koppensteiner war in seiner Heimatgemeinde von 1928 mit Unterbrechung durch die [[w:NS-Zeit|NS-Zeit]] bis 1948 Vizebürgermeister und anschließend bis 1971 Bürgermeister der Marktgemeinde.<ref name='waldviertel83'/><ref>[https://www.bad-grosspertholz.gv.at/Gemeindeamt/Ortschronik Ortschronik] der Marktgemeinde abgerufen am 23. April 2020</ref> | Sepp Koppensteiner kam am 19. März 1898 in Großpertholz als Sohn des Josef und Klara Koppensteiner<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/grosspertholz/01%252F05/?pg=291 Taufbuch] von Groß Pertholz auf Matricula-online</ref> in einer der ältesten Bauernfamilien des Waldviertels zur Welt.<ref name='waldviertel83'/> Er besuchte in [[Währing|Wien-Währing]] das katholische Lehrerseminar und übernahm später den väterlichen Bauernhof.<ref name='waldviertel83'/> Koppensteiner war in seiner Heimatgemeinde von 1928 mit Unterbrechung durch die [[w:NS-Zeit|NS-Zeit]] bis 1948 Vizebürgermeister und anschließend bis 1971 Bürgermeister der Marktgemeinde.<ref name='waldviertel83'/><ref>[https://www.bad-grosspertholz.gv.at/Gemeindeamt/Ortschronik Ortschronik] der Marktgemeinde abgerufen am 23. April 2020</ref> | ||
Schon in der Jugend beschäftigte er sich mit der heimatlichen Mundart. Weiters war er als Heimatforscher aktiv und legte unter anderem eine Chronik seiner Heimatgemeinde vor. | Schon in der Jugend beschäftigte er sich mit der heimatlichen Mundart. Weiters war er als Heimatforscher aktiv und legte unter anderem eine Chronik seiner Heimatgemeinde vor. |