Bezirksfeuerwehrverband Mödling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Nach der FF Mödling, die im Jahr 1867 als erste Feuerwehr am Gebiet des heutigen Bezirkes Mödling als [[Turnerfeuerwehr]] gegründet wurde, folgten im Jahr 1869 die FF Gumpoldskirchen und Perchtoldsdorf und in den Folgejahren weitere. Schon nach fünf Jahren wurde im Jahr 1872 der ''Bezirksfeuerwehrverband Mödling'' durch die bestehenden zehn Feuerwehren gegründet. Erster Obmann wurde [[Franz Schiner]], der schon Hauptmann der Turnerfeuerwehr Mödling war.
=== Gründerzeit ===
Nach der [[FF Mödling]], die im Jahr 1867 als erste Feuerwehr im heutigen Bezirk Mödling als [[Turnerfeuerwehr]] gegründet wurde, folgten im Jahr 1869 die Feuerwehren [[FF Gumpoldskirchen|Gumpoldskirchen]] und [[FF Perchtoldsdorf|Perchtoldsdorf]] und in den Jahren danach noch einige weitere. Am 3. November 1872 wurde der BFV Mödling durch neun damals im Gerichtsbezirk bestehende Feuerwehren gegründet; noch im selben Jahr kam eine zehnte Feuerwehr hinzu.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wfz&datum=18730101&seite=3&zoom=33 Wiener Feuerwehr-Zeitung Nr. 1/1873, S. 3.]</ref>  Die ersten Beschlüssen betrafen:
* Wasserversorgung in den einzelnen Gemeinden
* Telegraphenverbindung auf der Südbahn
* Gründung von Feuerwehren in [[Biedermannsdorf]] und [[Hinterbrühl]]
* Beitragsleistungen an den Bezirksverband


Schon im Jahr 1874 konnte der 6. Landesfeuerwehrtag in Mödling abgehalten werden, bei dem insgesamt 32 Feuerwehren daran teilnahmen. Auch der 8. Landesfeuerwehrtag war zwei Jahre später ebenfalls in Mödling.
1874 wurde der 6. [[Landesfeuerwehrtag]] in [[Mödling]] abgehalten, zwei Jahre später auch der 8. Landesfeuerwehrtag. Der BFV Mödling war damals einer der federführenden Verbänden Niederösterreichs und setzte sich in dieser Zeit v. a. für die Gründung der Unterstützungskassa für niederösterreichische Feuerwehrmänner und für die Schaffung von Bezirksfeuerwehrverbänden ein. Am 28. Dezember 1874 wurden die ersten - nicht behördlich genehmigten - Satzungen des BFV Mödling niedergeschrieben.


Ein Ereignis für den Bezirksfeuerwehrverband war auch die Teilnahme einer Abordnung  bei den Feierlichkeiten der [[wp-de:Hochzeitstag|Silbernen Hochzeit]] des Kaiserpaares in Wien im Jahr 1879.
Für das Jahr 1878 die beiden ersten großen Übungen des Bezirksverbandes in Perchtoldsdorf und Gumpoldskirchen belegt. Zwei Jahre später gab es am Bezirksfeuerwehrtag den bemerkenswerten Beschluss, die Herauslösung der Feuerwehren aus dem Vereinsgesetz zu forcieren; dies sollte in Niederösterreich erst 1970 Realität werden!


Zur Alarmierung wurde im Jahr 1891 ein eigenes Telefonnetz geschaffen, das von Mödling ausgehend sternförmig nach [[Rodaun]], Gaaden, Gumpoldskirchen und Laxenburg reichte.
1885 forcierte man bereits auch die Sanitätsausbildung der Feuerwehrmänner durch Kurse in den Wintermonaten. Von 1887 bis 1938 verlieh der BFV Mödling Ehrenurkunden für 20-jährige Feuerwehrmitgliedschaft. 1888 erhielt der Bezirksverband die ersten behördlich genehmigten Satzungen.


Im Jahr 1910 zählte der ''BFV'' 983 Feuerwehrmitglieder in den Feuerwehren des Bezirkes.  
Nach mehrmaligen Anlaufversuchen konnten 1892 die ersten Linien des eigenen Telefonnetzes zur Alarmierung in Betrieb genommen werden. Das von Mödling ausgehende Netz konnte in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut werden und reichte sternförmig bis nach [[Rodaun]], [[Gaaden]], Gumpoldskirchen und [[Laxenburg]]; Anschlüsse gab es auch an den [[Bezirksfeuerwehrverband Baden]] und an den [[Bezirksfeuerwehrverband Liesing|Gaufeuerwehrverband Liesing]]. 1912 erreichte man den Anschluss an das Staatstelefon, die alten Leitung konnten nun demontiert werden.


Bereits im Jahr 1912 wurde eine der ersten Motorspritzen eingesetzt, nämlich von der [[Betriebsfeuerwehr Richard Klinge|Fabriksfeuerwehr Richard Klinger]] in [[Gumpoldskirchen]].
Wichtige Meilensteine in der Ausrüstung waren in dieser Zeit:
* 1892: 1. Dampfspritze (FF Mödling)
* 1906: 1. Benzinmotorspritze ([[FF Maria Enzersdorf]])
* 1907: Bespannbare 20m-Drehleiter (FF Mödling)
* 1921: 1. Feuerwehrauto, Daimler-Autospritze (FF Mödling)


Die letzte Ortsfeuerwehr wurde 1922 in [[Grub (Gemeinde Wienerwald)|Grub]] gegründet.
=== Zwischenkriegszeit ===
1922 konnte in [[Grub]] die letzte, noch fehlende [[FF Grub|Ortsfeuerwehr]] im Bezirk gegründet werden. Vier Jahre später kam es zur Einführung neuer Verbandsstatuten.


1929 hat der BFV 24 Feuerwehren als Mitglieder, denen 963 Mann angehören.
In den 1920er Jahren gehörte der BFV Mödling zu jenen niederösterreichischen Bezirksfeuerwehrverbänden, die die Ausbildung besonders stark forcierten. Besonders hervorzuheben ist der vom 11. März bis zum 28. April 1928 abgehaltene Sonderkurs zur Ausbildung von Feuerwehrführern. Hierbei wurde der Bezirksverband von der [[w:HTL Mödling|Technisch-gewerblichen Staatslehranstalt]] unterstützt, die Lehrkräfte, Lehrmittel und Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Als Kursleiter fungierte der Anstaltsdirektor Karl Allitsch. Die 142 Teilnehmer der Feuerwehren wurden in 13 je zweistündigen Vorträgen geschult, der Kursinhalt umfasste alle Gebiete des Feuerwehrwesens von der Verwaltungsarbeit bis hin zu Löschtaktik und -lehre.


Im Jahr 1938 wurden alle Gemeinden der Stadt Wien zu [[w:Groß-Wien|Groß-Wien]] angeschlossen. 1939 trat das reichsdeutsche Gesetz über das Feuerlöschwesen in Kraft und damit wurden die Feuerwehren als Vereine aufgelöst und als ''Gemeindliche Einrichtungen'' geführt. Die Feuerwehren unterstanden der [[w:Berufsfeuerwehr Wien|Wiener Berufsfeuerwehr]] wurden jedoch keine ''Feuerschutzpolizei-Einheiten'' sondern blieben ''Freiwillige Feuerwehren''.
Die positiven Erfahrungen des Jahres 1928 führten dazu, dass am 13. März 1932 ein Feuerwehrfachkurs des Landesfeuerwehrverbandes in Mödling stattfand. Mehr als 500 Kameraden aus zehn Bezirksfeuerwehrverbänden hörten die Vorträge in der [[w:Stadttheater Mödling|Mödlinger Bühne]] und sahen die praktischen Übungen einzelner Feuerwehren des Bezirksverbandes auf dem Gelände der Technisch-gewerblichen Bundeslehranstalt.


Nach Kriegsende wurden die deutschen Rechtsvorschriften in Österreich aufgehoben und in Niederösterreich trat wieder die Feuerpolizeiordnung von 1927 in Kraft. In den folgenden Jahren bis 1950 konstituierten sich sämtliche Feuerwehren des Bezirkes wieder als Vereine.
Am 1. August 1928 fand erstmals eine groß angelegte Bezirks-Feuer-Alarmübung in [[Wiener Neudorf]] statt, Ende 1928 wurde für jede Feuerwehr im Bezirk der Löschrayon festgesetzt, die ersten Alarmpläne mit Alarmstufen waren geboren. Am 5. Oktober 1929 gab es eine groß angelegte Schauübung des BFV Mödling in [[St. Gabriel]], am 18. September 1938 kam es zu einer groß angelegten Übung beim Brunner Wällischhof.


1970 erfolgte aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen die behördliche Auflösung des Verbandes, nachdem das [[Abschnittsfeuerwehrkommando Mödling|AFKDO Mödling]] und das [[Bezirksfeuerwehrkommando Mödling|BFKDO Mödling]] geschaffen worden waren.
Beim 27. Landesfeuerwehrtag 1929 in [[Stockerau]] setzte sich der BFV Mödling u. a. für eine Ermäßigung der Prüfungstaxen für Feuerwehrfahrer und für einen einheitlichen Versicherungsprämiensatz für Feuerwehrautos ein. Bereits im Frühjahr 1927 hatte er für seine Verbandsfeuerwehren die Möglichkeit einer vergünstigten Fahrerausbildung geschaffen. 1931 führte der BFV Mödling so genannte Bewertungsübungen ein, bei denen eine Kommission das Können und die Handhabung der Löschgeräte begutachtete; die Übungen waren trocken auszuführen.
 
=== NS-Zeit ===
 
Mit 15. Oktober 1938 wurde das gesamte Gebiet des Gerichtsbezirks Mödling nach Wien eingemeindet ([[Groß-Wien]]) und bildete in der Folge den 24. Wiener Gemeindebezirk. Die Obsorge für den Feuerschutz im gesamten Reichsgau Wien oblag der Feuerwehr der Stadt Wien, die freiwilligen Feuerwehren waren ihr unterstellt.
 
Gemäß den neuen gesetzlichen Bestimmungen wurden mit 27. November 1939 die Feuerwehren und Bezirksfeuerwehrverbände als Vereine aufgelöst. Im Dezember 1939 hielt der BFV Mödling daher seine letzte Sitzung ab. Bezirksfeuerwehrführer [[Anton Rachenzentner]] hatte zunächst seine Tätigkeit einzustellen, wurde jedoch im April 1940 mit der Dienstaufsicht über die Feuerwehren des Mödlinger Bezirkes betraut. Im Juli 1940 kam es zur Bekanntgabe einer detaillierten Ausrückordnung für jede Ortschaft bzw. Feuerwehr im Gebiet von Groß-Wien. Die Feuerwehren des ehemaligen BFV Mödling bildeten ab nun den Dienstaufsichtsbereich III. In organisatorischer Hinsicht unterstanden die Feuerwehren des Bezirks ab Mai 1941 dem Gruppenkommando Süd der Feuerschutzpolizei; Sitz des zuständigen Abschnittskommandos VIII war [[Kalksburg]]. Der Abschnittskommandeur – ein Offizier der [[w:Feuerschutzpolizei|Feuerschutzpolizei]] – war nun für die Dienstaufsicht verantwortlich und hatte für die gleichmäßige Ausbildung zu sorgen; Anton Rachenzentner blieb jedoch als Dienstaufsichtsorgan weiterhin im Amt. Zur Errichtung der Anfang 1943 geplanten Feuerwache für den XXIV. Bezirk an der Grenze von Mödling und [[Wiener Neudorf]] kam es nie.
 
Zentral waren die Aufgaben der Feuerwehren im Luftschutz. Im Luftschutz-Ort Wien wurden im Rahmen der Luftschutzpolizei drei Feuerlöschbereitschaften mit zwei bis drei Zügen aus den Reihen der freiwilligen Feuerwehren gebildet, nämlich je eine in den Bezirken [[Klosterneuburg]], [[Liesing]] und Mödling; Bereitschaftsführer war jeweils ein freiwilliger Feuerwehrmann. Für die Bereitschaft Mödling (zunächst 9, dann VIII/1) war dies [[Josef Mayer]] aus Mödling. Der Bereitschaft gehörten Fahrzeuge und Männer der Feuerwehren von Mödling, Brunn am Gebirge, Maria Enzersdorf, Hinterbrühl, Guntramsdorf, Gumpoldskirchen, Biedermannsdorf und Laxenburg an.
 
Jene Wehren bzw. Fahrzeuge und Männer, die in der Bereitschaft eingeteilt waren, machten 1945 die Verlagerung von Fahrzeugen, Geräten und Mannschaft nach Westen gemeinsam mit der Wiener Feuerschutzpolizei mit. Die Bereitschaft Mödling wurde bereits in der Nacht zum 2. April 1945 in Mödling zusammengezogen und verließ nach einer Odyssee im Wiener Stadtgebiet am Nachmittag des 6. April 1945 gemeinsam mit der Feuerschutzpolizei die Stadt Richtung Westen. Einige ihrer Mitglieder erlebten das Kriegsende als der SS unterstellte Wachmänner im oberösterreichischen [[w:KZ Gusen|KZZ Gusen]] und kehrten erst wieder Ende Juni 1945 nach Hause zurück, andere dagegen konnten schon früher heimkehren.
 
=== Nachkriegszeit ===
 
In der unmittelbaren Nachkriegszeit - in Niederösterreich trat wieder die Feuerpolizeiordnung von 1927 in Kraft - bestand der BFV Mödling formell zwar nicht, Anton Rachenzentner agierte jedoch wieder als Bezirksfeuerwehrkommandant und wurde von den Wehren auch als solcher anerkannt. Zentrales Problem der Feuerwehren des BFV Mödling war in den Jahren von 1945 bis 1954 das Problem der Bundesland-Zugehörigkeit. Da der [[Alliierte Kommission für Österreich|Alliierte Rat]] die Zustimmung zu den Gebietsveränderungsgesetzen, die bereits  1945/46 die neuen Grenzen zwischen Niederösterreich und Wien festlegten, verweigerte, befanden sich die Randgemeinden (und mit ihnen ihre Feuerwehren) im Niemandsland zwischen Wien und Niederösterreich. Am 12. Juli 1947 schlossen jedoch der Wiener Branddirektor Josef Holaubek und Landesfeuerwehrkommandant Karl Drexler eine Vereinbarung, dass die Feuerwehren der Randgemeinden organisatorisch dem Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverband angehören, taktisch aber der Feuerwehr der Stadt Wien unterstehen. In weiterer Folge "konstituierte" sich nun auch wieder der ehemalige BFV Mödling, eine rechtliche Anerkennung als Verein wie bis 1939 konnte er aber zunächst ebenso wenig erlangen wie die einzelnen Feuerwehren selbst.
 
Am 2. August 1947 hielt der Bezirksverband seine erste Sitzung nach dem Zweiten Weltkrieg ab. Hier wurde auf der Basis des letzten gewählten (1937) Ausschusses ein provisorischer Ausschuss gebildet. Die Einsätze des Jahres 1948 offenbarten eine Reihe von Problemen. Zur Behebung wurde angeregt, Löschzüge (der größeren Feuerwehren) aufzustellen, um den Feuerschutz in allen Teilen des Bezirks aufrecht zu erhalten; zur Umsetzung des Vorschlags kam es jedoch nicht. 1950 wurden einheitliche Sirenenzeichen im Bezirk eingeführt, da die Polizei solche verlangte.
 
Allgemein waren die Jahre bis 1954 von den Schwierigkeiten, die die Feuerwehren des BFV Mödling mit dem Wiener Feuerwehrkommando – das viele Zügel in der Hand behalten wollte – hatten, geprägt. So rückte z. B. zu allen größeren Einsätzen neben der örtlichen Wehr auch die Feuerwehr der Stadt Wien aus. Inventar- und Mitgliederverzeichnisse waren ebenso nach Wien einzusenden wie Benzinmeldungen und Voranschläge. Der BFV Mödling wandte sich 1952 in der Angelegenheit "Randgebietsfeuerwehren" sogar an den 4. [[Bundesfeuerwehrtag]] in [[Krems]].
 
Als der Alliierte Rat am 11. Juni 1954 unerwartet den Gebietsänderungsgesetzen zustimmte, traten diese mit 1. September 1954 in Kraft. Damit kam der Bezirk Mödling wieder zu Niederösterreich, der BFV Mödling und die einzelnen Feuerwehren erhielten nun wieder ihren Rechtsstatus als Vereine und wurden ordnungsgemäß dem Landesfeuerwehrverband angeschlossen.
 
1957 führte das [[Österreichisches Rotes Kreuz|Rote Kreuz]] Mödling den Funk ein, der von den Feuerwehren im Brandfall verwendet werden konnte. In den Jahren 1960/61 kam es dann bei der FF Mödling zur Einrichtung einer Funkfixstation. 1967 rüstete die FF Mödling ihre Mitglieder als eine der ersten Wehren in Niederösterreich mit [[Funkmeldeempfänger|Funkrufempfänger]] aus, um 1968 hatte der Bezirk Mödling die meisten Funkgeräte niederösterreichweit in Gebrauch. Im selben Jahr wurde die Sprengdienstgruppe gegründet, gleichzeitig begannen die ersten Feuerwehrmitglieder im Bezirk mit einer Taucherausbildung.
 
Besondere Einsätze in den 1950er und 1960er Jahren:
* Mai 1951: Überschwemmungskatastrophe im Bezirk
* Sommer 1952: 2 große Scheunenbrände in Biedermannsdorf
* 14. Juli 1954: Hochwassereinsatz der Feuerwehren des Bezirks (102 Mann, zwölf Fahrzeuge) im Raum [[Tulln]]
* 9. Mai 1962: 1. [[Katastrophenhilfsdienst|FuB]]-Einsatz der Mödlinger FuB-Bereitschaft nach Unwetter in Haugsdorf
* November 1966: 1. Auslandskatastropheneinsatz von Feuerwehrleuten aus dem Bezirk ([[FF Laxenburg]]; Aufräumarbeiten nach Dammbrüchen in [[w:Motta di Livenza|Motta di Livenza]]
* 1965: Hochwasseralarm in Achau, Guntramsdorf, Hennersdorf, Laxenburg und Vösendorf
* 17./18. Juli 1969: Hochwasser im Bezirk
* 1. Dezember 1969: Großbrand bei der Firma Slama in Hennersdorf
 
Am 10. März 1970 erfolgte aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen die behördliche Auflösung des BFV Mödling, nachdem das [[Abschnittsfeuerwehrkommando Mödling|AFKDO Mödling]] und das [[Bezirksfeuerwehrkommando Mödling|BFKDO Mödling]] geschaffen worden waren.


== Verbandsleitung ==
== Verbandsleitung ==
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