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Günther Geretschläger absolvierte seine gesamte Schulzeit in Villach. Nach | Günther Geretschläger absolvierte seine gesamte Schulzeit in Villach. Nach der Matura studierte er an der [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur]] in [[Wien]] mit der Studienrichtung Forstwirtschaft. 1979 schloss er sein Studium mit dem Grad des [[w:Diplomingenieur|Diplomingenieurs]] ab und bekleidete am Institut für Forstliches Bauingenieurwesen eine Assistentenstelle, wo er für [[Ernst Pestal im Fachgebiet forstlicher Seilbahnbau und forstliche Seilkräne übernahm. | ||
Geretschläger trat im November 1982 in den Kärntner Landesdienst in die Agrarbezirksbehörde Klagenfurt – Forsterschließung ein. Seit dieser Zeit war sein Tätigkeitsschwerpunkt der Bau und die Finanzierung von Forststraßen. | Geretschläger trat im November 1982 in den Kärntner Landesdienst in die Agrarbezirksbehörde Klagenfurt – Forsterschließung ein. Seit dieser Zeit war sein Tätigkeitsschwerpunkt der Bau und die Finanzierung von Forststraßen. Nach einem Abteilungswechsel wurde er 1991 Sachgebietsleiter für das Sachgebiet Forstaufschließung. 1993 wurde er zum Stellvertreter des Vorstandes der Abteilung ''Forstwesen'' bestellt. | ||
Neben seiner Haupttätigkeit war er jahrzehntelang Schatzmeister des Verbands der Forstakademiker.<ref>Bernhard Pokorny: ''Fachexkursion des Verbandes der Forstakademiker'', in: Kärntner Forstverein Information, Nr. 87/September 2018. Klagenfurt S. 27</ref> | |||
Neben seiner Haupttätigkeit war er jahrzehntelang Schatzmeister des Verbands der Forstakademiker. | |||
Im Jahr 2018 ging Geretschläger in Pension.<ref>Christian Matitz: Günther Geretschläger, 65 Jahre und Ruhestand. In: Kärntner Forstverein Information, Nr. 88/Jänner 2019. Klagenfurt S. 30f.<ref> | |||
== Der Forststraßenbau in Kärnten == | == Der Forststraßenbau in Kärnten == |