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Im Jahr 1902 trat er in den Dienst der ''Forsttechnischen Abteilung für Wildbach- und Lanwinenverbauung'' in Linz ein. Als Bauführer und Bauleiter blieb er dort bis zum Beginn des [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. In diesem diente er 38 Monate an der Front, wo er bis zum Hauptmann der Reserve befördert wurde. | Im Jahr 1902 trat er in den Dienst der ''Forsttechnischen Abteilung für Wildbach- und Lanwinenverbauung'' in Linz ein. Als Bauführer und Bauleiter blieb er dort bis zum Beginn des [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. In diesem diente er 38 Monate an der Front, wo er bis zum Hauptmann der Reserve befördert wurde. | ||
Im Jahr 1919 wurde er mit der Neuaufstellung der ''Sektion für Wildbach- und Lanwinenverbauung'' in [[Salzburg]] betraut. Diese leitete er bis zu seiner | Im Jahr 1919 wurde er mit der Neuaufstellung der ''Sektion für Wildbach- und Lanwinenverbauung'' in [[Salzburg]] betraut. Diese leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1943. Verdienste erwarb er sich schon vor dem Krieg bei den Gemeinden im Land Salzburg bei der Errichtung von Hochwasserschutzprojekten. So wurde er bereits 1912 in [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]] nach einem Hochwasser, das Saalbach und [[Viehhofen]] nach Schneeschmelze und mehrtägigem Regen überschwemmte, wegen seiner Verdienste um den Schutz der Bevölkerung zum Ehrenbürger ernannt. | ||
Im Jahr 1950 starb Lachnit an einem Schlaganfall und wurde am [[w:Salzburger Kommunalfriedhof|Salzburger Kommunalfriedhof]] bestattet.<ref>{{ANNO|svz|18|07|1950|4|Parte|HERVORHEBUNG=Lachnit}}</ref> | Im Jahr 1950 starb Lachnit an einem Schlaganfall und wurde am [[w:Salzburger Kommunalfriedhof|Salzburger Kommunalfriedhof]] bestattet.<ref>{{ANNO|svz|18|07|1950|4|Parte|HERVORHEBUNG=Lachnit}}</ref> |