Alpe Rongg: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (→‎Weblinks: noch keine Bilder)
(→‎Weißzone: tippo)
Zeile 24: Zeile 24:
Die Alpe Rongg ist Teil der [[w:Inventar Weißzone|Weißzone]] Röbi-Rongg. Die [[Maisäß Röbi]] ({{Höhe|1525|AT|link=true}}) und die Alpe Rongg befinden sich in etwa auf gleicher Höhe. Darüber befindet sich die Alpe Röbi, welches außerhalb der Weißzone liegt. Mit 185 ha bzw. 182 ha zählen die beiden Alpen zu den kleinsten in der Gemeinde St. Gallenkirch.  
Die Alpe Rongg ist Teil der [[w:Inventar Weißzone|Weißzone]] Röbi-Rongg. Die [[Maisäß Röbi]] ({{Höhe|1525|AT|link=true}}) und die Alpe Rongg befinden sich in etwa auf gleicher Höhe. Darüber befindet sich die Alpe Röbi, welches außerhalb der Weißzone liegt. Mit 185 ha bzw. 182 ha zählen die beiden Alpen zu den kleinsten in der Gemeinde St. Gallenkirch.  


Die Weißzone wird im Sommer und im Winter von vielen Erholungssuchenden genutzt. Durch die Seilbahnen der Bergbahnen Gargellen (südlich des Gebiets) wird die einfach Zugänglichkeit ermöglicht.  
Die Weißzone wird im Sommer und im Winter von vielen Erholungssuchenden genutzt. Durch die Seilbahnen der Bergbahnen Gargellen (südlich des Gebiets) wird die einfache Zugänglichkeit ermöglicht.  


Die Weißzone Röbi-Rongg entwässert über mehrere steile Tobel in den Suggadinbach. Dieser wiederum mündet bei Galgenul in die [[w:Ill (Vorarlberg)|Ill]]. Wasserwirtschaftlich relevante Anlagen befinden sich nur im unteren Abschnitt des Ronggbachs. So wird etwa 100 m oberhalb einer Geschiebesperre bei Wolfa dem Ronggbach Wasser für den Betrieb eines privaten Kraftwerks entnommen. Unweit davon befindet sich die Rongtobelquelle (mittlere Schüttung von 50 l/s). Eine weitere Quelle zur privaten Trinkwasserversorgung befindet sich beim Rongbühel.<ref name=weißzone />
Die Weißzone Röbi-Rongg entwässert über mehrere steile Tobel in den Suggadinbach. Dieser wiederum mündet bei Galgenul in die [[w:Ill (Vorarlberg)|Ill]]. Wasserwirtschaftlich relevante Anlagen befinden sich nur im unteren Abschnitt des Ronggbachs. So wird etwa 100 m oberhalb einer Geschiebesperre bei Wolfa dem Ronggbach Wasser für den Betrieb eines privaten Kraftwerks entnommen. Unweit davon befindet sich die Rongtobelquelle (mittlere Schüttung von 50 l/s). Eine weitere Quelle zur privaten Trinkwasserversorgung befindet sich beim Rongbühel.<ref name=weißzone />

Navigationsmenü