Klagenfurter Athletiksport Club: Unterschied zwischen den Versionen

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K
(→‎Spieler: Namensergänzungen)
K (→‎Eishockeyspiele Saison 1939/40: Namensergänzungen)
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'''Spiel 30. Dezember 1936 KAC II - Villach'''
'''Spiel 30. Dezember 1936 KAC II - Villach'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel, Verteidigung: Praschnig, Helmut Reichel, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,  
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel, Verteidigung: Wilhelm Praschnig, Helmut Reichel, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Wolfgang Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,
*Team Villach: Kreuzer, Verteidigung: Kanzi, Aicher, 1. Sturm: Laminger, Zimmer, Petritsch, 2. Sturm: Kauschek, Ronacher, Pock,
*Team Villach: Kreuzer, Verteidigung: Kanzi, Aicher, 1. Sturm: Laminger, Zimmer, Petritsch, 2. Sturm: Kauschek, Ronacher, Pock,
*Das Freundschaftsspiel in Villach zwischen dem KAC II und Villach endete 1:1(0-1,0-0,1-0). Im ersten Drittel konnte der Villacher Petritsch mit einem Weitschuss das 0:1 für Villach erzielen. Das zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit konnte zur Mitte hin Gosnik den Ausgleichstreffer zum 1:1 für die Klagenfurter einschießen. Das Rückspiel findet am 12. Jänner 1938 in Klagenfurt statt.  
*Das Freundschaftsspiel in Villach zwischen dem KAC II und Villach endete 1:1 (0-1, 0-0, 1-0). Im ersten Drittel konnte der Villacher Petritsch mit einem Weitschuss das 0:1 für Villach erzielen. Das zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit konnte zur Mitte hin Wolfgang Gosnik den Ausgleichstreffer zum 1:1 für die Klagenfurter einschießen. Das Rückspiel findet am 12. Jänner 1938 in Klagenfurt statt.




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*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Karl Brandl, Willibald Stanek, Willy Meissner,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Karl Brandl, Willibald Stanek, Willy Meissner,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Ing. Max Schneider,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann  Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Ing. Max Schneider,
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0(1-0,0-0,0-0). Im ersten Drittel begannen die beiden Mannschaften nervös. Es wurden überwiegend Weitschüsse genutzt. Der KAC war erheblich unter Druck. In der 10. Minute schoss Willy Meissner von der Seite auf das KAC-Tor und die Scheibe rutschte ins Netz zum 0:1. Der WEV dominierte das Spiel. Im zweiten Drittel machten die Sturmreihen eine gute Arbeit. Emmerich Nusser und Karl Brandl wurden auf eine Minute ausgeschlossen. Im letzten Drittel wurde der KAC noch einmal stärker. Die Zuschauer wurden immer aufgebrachter, trotzdem die Schiedsrichter eine gute Arbeit leisteten. Die Grenzen, denen Zuschauer unterliegen, wurden überschritten. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak aus dem 1. Sturm. Dieser zeigte insgesamt eine gute Leistung und kann mit den besten Mannschaften im Eishockey verglichen werden. Bei den Klagenfurtern gefiel Hans Stertin.
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0 (1-0, 0-0, 0-0). Im ersten Drittel begannen die beiden Mannschaften nervös. Es wurden überwiegend Weitschüsse genutzt. Der KAC war erheblich unter Druck. In der 10. Minute schoss Willy Meissner von der Seite auf das KAC-Tor und die Scheibe rutschte ins Netz zum 0:1. Der WEV dominierte das Spiel. Im zweiten Drittel machten die Sturmreihen eine gute Arbeit. Emmerich Nusser und Karl Brandl wurden auf eine Minute ausgeschlossen. Im letzten Drittel wurde der KAC noch einmal stärker. Die Zuschauer wurden immer aufgebrachter, trotzdem die Schiedsrichter eine gute Arbeit leisteten. Die Grenzen, denen Zuschauer unterliegen, wurden überschritten. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak aus dem 1. Sturm. Dieser zeigte insgesamt eine gute Leistung und kann mit den besten Mannschaften im Eishockey verglichen werden. Bei den Klagenfurtern gefiel Hans Stertin.
:Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
:Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
:Das Spiel fand mit einer Beleuchtung am Abend statt, die für ein solches Spiel nicht ausreichend ist. Die Kabinen für die Spieler sind nicht ausreichend. Es fehlt an geeigneten Duschen. Der Umkleideraum ist an der Straße gelegen und man muss ca. 20 Meter dem Gehweg zur Halle benutzen. Für die Schlittschuhe der Spieler nicht gerade das Beste. Dann geht es ein paar Stufen hinab zur Eisfläche. Bei den Krawallszenen mit den Zuschauern hat sich diese Situation sehr negativ ausgewirkt. In der Presse wurde die Nominierung der Wiener Schiedsrichter auch so dargestellt, dass Stimmung gegen diese Personen aufkam. Hätten die Klagenfurter gesiegt, wäre die Situation sicherlich nicht so ausgeartet. Die Presse sollte aber auch nicht so einseitig berichten. Ein Treffer des Wiener Demmers wurde im zweiten Drittel nicht vom Schiedsrichter Focke anerkannt. Ihm selbst war die Sicht versperrt. Der Klagenfurter Torrichter erklärte dem Schiedsrichter, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert habe. Die Zuschauer um den Torrichter berichteten später, dass die Scheibe einwandfrei im Tor gewesen sei. Die Zuschauer hatten also gar keinen Grund, gegenüber den  Schiedsrichtern unzufrieden zu sein. Schon beim Erscheinen der Wiener Spieler kam es zu beleidigenden Zurufen der Zuschauer. Die Erregung stieg immer mehr, insbesondere im letzten Drittel, in dem die Klagenfurter ihr Gewicht und ihre Kraft hemmungslos einsetzten. Die Wiener spielten weiter fair. So wurden die Schiedsrichter gezwungen, zwei Zeitstrafen gegen die Klagenfurter auszusprechen, was die Stimmung noch weiter anheizte. Als die Wiener Spieler dann den für sie vorgesehenen Ausgang nahmen, drängten die Zuschauer in diesen Bereich. Selbst die Ordner ließen sich von der Stimmung der Zuschauer anstecken. Es fehlten Kräfte, die für Ordnung sorgten und die Schiedsrichter waren auf das allerschwerste bedroht. Da die Klagenfurter Spieler nicht eingriffen, taten es die Wiener Spieler. Dieses hatte zur Folge, dass die Schiedsrichter einigermaßen abgesichert waren, die Wiener Spieler aber Tritte und Püffe abbekamen. Blaue und gelbe Flecken bei den Spieler belegten dieses später. Ein erfreuliches Spiel hatte einen skandalösen Abschluss gefunden. Am Abend wurde der Vorfall dann von den Vertretern des WEV mit Dr. Heinisch vom KAC besprochen. Die Schiedsrichter gaben die Vorfälle noch in der Nacht nach Wien weiter und erklärten, unter diesen Umständen das Spiel am nächsten Tag nicht pfeifen zu können, wenn nicht die notwendigen Maßnahmen getroffen würden, um die Sicherheit von Spielern und Schiedsrichtern sicher zu stellen. Nur dann sei ein reguläres Spiel am nächsten Tag möglich. Nun lag es am Verband, Entscheidungen zu treffen, ob das Spiel überhaupt stattfinden könne oder wenn doch, unter welchen Umständen. Der Verband entschied, das Spiel stattfinden zu lassen. Für eine ordnungsgemäße Abwicklung musste jedoch Dr. Heinisch die persönliche Verantwortung übernehmen und für einen ausreichenden Schutz der beteiligten Personen zu sorgen. Das Publikum sei vor Beginn des Spieles zu korrektem Verhalten aufzufordern und ggfls. auch Polizeikräfte für den Notfall bereit zu halten. Die Schiedsrichter erhielten den Auftrag, bei erneuten Vorfällen das Spiel sofort abzubrechen.  
:Das Spiel fand mit einer Beleuchtung am Abend statt, die für ein solches Spiel nicht ausreichend ist. Die Kabinen für die Spieler sind nicht ausreichend. Es fehlt an geeigneten Duschen. Der Umkleideraum ist an der Straße gelegen und man muss ca. 20 Meter dem Gehweg zur Halle benutzen. Für die Schlittschuhe der Spieler nicht gerade das Beste. Dann geht es ein paar Stufen hinab zur Eisfläche. Bei den Krawallszenen mit den Zuschauern hat sich diese Situation sehr negativ ausgewirkt. In der Presse wurde die Nominierung der Wiener Schiedsrichter auch so dargestellt, dass Stimmung gegen diese Personen aufkam. Hätten die Klagenfurter gesiegt, wäre die Situation sicherlich nicht so ausgeartet. Die Presse sollte aber auch nicht so einseitig berichten. Ein Treffer des Wiener Demmers wurde im zweiten Drittel nicht vom Schiedsrichter Focke anerkannt. Ihm selbst war die Sicht versperrt. Der Klagenfurter Torrichter erklärte dem Schiedsrichter, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert habe. Die Zuschauer um den Torrichter berichteten später, dass die Scheibe einwandfrei im Tor gewesen sei. Die Zuschauer hatten also gar keinen Grund, gegenüber den  Schiedsrichtern unzufrieden zu sein. Schon beim Erscheinen der Wiener Spieler kam es zu beleidigenden Zurufen der Zuschauer. Die Erregung stieg immer mehr, insbesondere im letzten Drittel, in dem die Klagenfurter ihr Gewicht und ihre Kraft hemmungslos einsetzten. Die Wiener spielten weiter fair. So wurden die Schiedsrichter gezwungen, zwei Zeitstrafen gegen die Klagenfurter auszusprechen, was die Stimmung noch weiter anheizte. Als die Wiener Spieler dann den für sie vorgesehenen Ausgang nahmen, drängten die Zuschauer in diesen Bereich. Selbst die Ordner ließen sich von der Stimmung der Zuschauer anstecken. Es fehlten Kräfte, die für Ordnung sorgten und die Schiedsrichter waren auf das allerschwerste bedroht. Da die Klagenfurter Spieler nicht eingriffen, taten es die Wiener Spieler. Dieses hatte zur Folge, dass die Schiedsrichter einigermaßen abgesichert waren, die Wiener Spieler aber Tritte und Püffe abbekamen. Blaue und gelbe Flecken bei den Spieler belegten dieses später. Ein erfreuliches Spiel hatte einen skandalösen Abschluss gefunden. Am Abend wurde der Vorfall dann von den Vertretern des WEV mit Dr. Heinisch vom KAC besprochen. Die Schiedsrichter gaben die Vorfälle noch in der Nacht nach Wien weiter und erklärten, unter diesen Umständen das Spiel am nächsten Tag nicht pfeifen zu können, wenn nicht die notwendigen Maßnahmen getroffen würden, um die Sicherheit von Spielern und Schiedsrichtern sicher zu stellen. Nur dann sei ein reguläres Spiel am nächsten Tag möglich. Nun lag es am Verband, Entscheidungen zu treffen, ob das Spiel überhaupt stattfinden könne oder wenn doch, unter welchen Umständen. Der Verband entschied, das Spiel stattfinden zu lassen. Für eine ordnungsgemäße Abwicklung musste jedoch Dr. Heinisch die persönliche Verantwortung übernehmen und für einen ausreichenden Schutz der beteiligten Personen zu sorgen. Das Publikum sei vor Beginn des Spieles zu korrektem Verhalten aufzufordern und ggfls. auch Polizeikräfte für den Notfall bereit zu halten. Die Schiedsrichter erhielten den Auftrag, bei erneuten Vorfällen das Spiel sofort abzubrechen.  
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*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Karl Brandl, Willibald Stanek, Willy Meissner,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Karl Brandl, Willibald Stanek, Willy Meissner,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Ing. Max Schneider,                                                                
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Ing. Max Schneider,
*Das Spiel zwischem dem WEV und dem KAC um den Verbandscup endete vor 1500 Zuschauern 2:2(0-1,2-1,0-0). Heute verlief das Spiel, im Gegensatz zu gestern, in aller Ruhe. Der Vorsitzende des KAC hatte dafür gesorgt, dass alle notwendigen Maßnahmen für einen guten Spielablauf getroffen waren und forderte vor dem Spiel das Publikum auch zur Fairnis auf. Im ersten Drittel erhielt Friedrich Demmer schon nach kurzer Zeit eine Zeitstrafe. Ein Alleingang in der 10. Minute von Hans Stertin brachte den KAC mit 1:0 in Führung. Da die Wiener Verteidigung mit den Stürmern nach vorne gerückt war, glückte ihm dieser Treffer. Er hatte sich die Scheibe geholt und war von den Stürmern des WEV nicht mehr zu stoppen. Im zweiten Drittel schaffte Reinhold Egger mit einem scharfen Schuss das 2:0 für die Klagenfurter. Den Zuschauern gefiel dieses und jubelten. WEV erhöhte den Druck auf das Tor des KAC gewaltig. Dreimal konnte Robert Nusser die Schüsse halten. Dann wagte er sich einmal zu weit aus dem Tor heraus und schon hatte der mit nach vorne gegangene Verteidiger Lambert Neumayer die Möglichkeit, den Anschlusstreffer zum 2:1 einzuschießen. Bei einem weiteren Angriff des WEV wurde Robert Nusser dann vom Wiener Stürmer Oskar Nowak verletzt. Er konnte aber weiterspielen. Nur kurze Zeit später holte sich Oskar Nowak die Scheibe von eigenen Tor, gab sie weiter an Friedrich Demmer und dieser schaffte das Ausgleichstor zum 2:2. Es war ein hervorragender Spielzug der beiden Stürmer. In der letzten Spielzeit sah man eine leichte Überlegenheit des KAC. Hermann Weiss im Tor der Wiener hatte einiges zu tun, um die Angriffe abzuwehren. Es blieb aber bei dem Stand von 2:2 unentschieden. Beide Teams hatten ein schönes und rassiges Spiel gezeigt.  
*Das Spiel zwischem dem WEV und dem KAC um den Verbandscup endete vor 1.500 Zuschauern 2:2 (0-1, 2-1, 0-0). Heute verlief das Spiel, im Gegensatz zu gestern, in aller Ruhe. Der Vorsitzende des KAC hatte dafür gesorgt, dass alle notwendigen Maßnahmen für einen guten Spielablauf getroffen waren und forderte vor dem Spiel das Publikum auch zur Fairnis auf. Im ersten Drittel erhielt Friedrich Demmer schon nach kurzer Zeit eine Zeitstrafe. Ein Alleingang in der 10. Minute von Hans Stertin brachte den KAC mit 1:0 in Führung. Da die Wiener Verteidigung mit den Stürmern nach vorne gerückt war, glückte ihm dieser Treffer. Er hatte sich die Scheibe geholt und war von den Stürmern des WEV nicht mehr zu stoppen. Im zweiten Drittel schaffte Reinhold Egger mit einem scharfen Schuss das 2:0 für die Klagenfurter. Den Zuschauern gefiel dieses und jubelten. WEV erhöhte den Druck auf das Tor des KAC gewaltig. Dreimal konnte Robert Nusser die Schüsse halten. Dann wagte er sich einmal zu weit aus dem Tor heraus und schon hatte der mit nach vorne gegangene Verteidiger Lambert Neumayer die Möglichkeit, den Anschlusstreffer zum 2:1 einzuschießen. Bei einem weiteren Angriff des WEV wurde Robert Nusser dann vom Wiener Stürmer Oskar Nowak verletzt. Er konnte aber weiterspielen. Nur kurze Zeit später holte sich Oskar Nowak die Scheibe von eigenen Tor, gab sie weiter an Friedrich Demmer und dieser schaffte das Ausgleichstor zum 2:2. Es war ein hervorragender Spielzug der beiden Stürmer. In der letzten Spielzeit sah man eine leichte Überlegenheit des KAC. Hermann Weiss im Tor der Wiener hatte einiges zu tun, um die Angriffe abzuwehren. Es blieb aber bei dem Stand von 2:2 unentschieden. Beide Teams hatten ein schönes und rassiges Spiel gezeigt.




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'''Spiel 12. Jänner 1937 KAC II - Villach'''
'''Spiel 12. Jänner 1937 KAC II - Villach'''
Schiedsrichter: Reinke, Egger, Rasche,
Schiedsrichter: Reinke, Egger, Rasche,
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel/2, Verteidigung: Praschnig, Helmut Reichel/1, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,  
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel, Verteidigung: Wilhelm Praschnig, Helmut Reichel, 1, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Wolfgang Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,
*Team Villach: Kreuzer, Verteidigung: Kanzi, Aicher, 1. Sturm: Laminger, Zimmer, Petritsch, 2. Sturm: Kauschek, Ronacher, Pock,   
*Team Villach: Kreuzer, Verteidigung: Kanzi, Aicher, 1. Sturm: Laminger, Zimmer, Petritsch, 2. Sturm: Kauschek, Ronacher, Pock,   
*Das Rückspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und Villach endete 5:1(1-0,0-0,4-1). Bereits in der 1. Minute des ersten Drittels schoss Herbert Kranzmayer das Führungstor zum 1:0 ein. Die jungen Spieler beider Mannschaften spielten gutes Eishockey, aber es fiel bis zur Pause und auch im zweiten Drittel kein Treffer mehr. In der letzten Spielzeit gab Herbert Kranzmayer die Scheibe an Wolfgang Gosnik, der zum 2:0 einschoss. Ronacher von Villach verkürzte auf 2:1. Tomz, Herbert Kranzmayer und Karl Prommer konnten dann noch das Ergebnis mit ihren drei Treffern auf 5:1 erhöhen.  
*Das Rückspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und Villach endete 5:1 (1-0, 0-0,4-1). Bereits in der 1. Minute des ersten Drittels schoss Herbert Kranzmayer das Führungstor zum 1:0 ein. Die jungen Spieler beider Mannschaften spielten gutes Eishockey, aber es fiel bis zur Pause und auch im zweiten Drittel kein Treffer mehr. In der letzten Spielzeit gab Herbert Kranzmayer die Scheibe an Wolfgang Gosnik, der zum 2:0 einschoss. Ronacher von Villach verkürzte auf 2:1. Tomz, Herbert Kranzmayer und Karl Prommer konnten dann noch das Ergebnis mit ihren drei Treffern auf 5:1 erhöhen.




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'''Spiel 13. Jänner 1937 KAC - Leoben SM'''
'''Spiel 13. Jänner 1937 KAC - Leoben SM'''
*Schiedsrichter: Richard Jahnke, Wien; Siegfried Egger, Wien;
*Schiedsrichter: Richard Jahnke, Wien; Siegfried Egger, Wien;
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Reinhold Egger,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Reinhold Egger,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Das Staatsmeisterschaftsspiel zwischen KAC und Leoben in Leoben endete 2:0(0-0,1-0,1-0). Das Eis war in einem schlechten Zustand. Mehrere große, breite Sprünge gingen quer und längs des Spielfeldes. Es gab eine größere Anzahl an Stürzen während des Spieles. Wie üblich bei wichtigen Spielen versuchten es beide Mannschaften zuerst mit Weitschüssen. Im zweiten Drittel wurde stärker angegriffen. In der 11. Minute ging Hans Stertin außen rechts vor und gab die Scheibe dann an Ing. Max Schneider weiter. Dieser konnte das 1:0 für den KAC erzielen. Emil Seidler und Ernst Zahlbruckner wurden jeder auf eine Minute ausgeschlossen. Der KAC konnte eine leichte Überlegenheit über den Gegner erreichen. Dort war das gesamte Spiel auf die Gebrüder Seidler zugeschnitten. In der letzten Teilzeit stürmte Reinhold Egger sofort vor, ging seitlich an den Verteidigern vorbei und brachte die Scheibe zum 2:0 ins Tor von Leoben. Ernst Zahlbruckner und Willi Scheriau wurden auf eine Minute ausgeschlossen. Die Leobener versuchten mit aller Kraft, einen Anschlusstreffer zu erzielen, was aber nicht gelang. Die Klagenfurter freuten sich über den 2:0 Sieg und die damit so wichtigen Punkte in der Meisterschaft.  
*Das Staatsmeisterschaftsspiel zwischen KAC und Leoben in Leoben endete 2:0 (0-0, 1-0, 1-0). Das Eis war in einem schlechten Zustand. Mehrere große, breite Sprünge gingen quer und längs des Spielfeldes. Es gab eine größere Anzahl an Stürzen während des Spieles. Wie üblich bei wichtigen Spielen versuchten es beide Mannschaften zuerst mit Weitschüssen. Im zweiten Drittel wurde stärker angegriffen. In der 11. Minute ging Hans Stertin außen rechts vor und gab die Scheibe dann an Ing. Max Schneider weiter. Dieser konnte das 1:0 für den KAC erzielen. Emil Seidler und Ernst Zahlbruckner wurden jeder auf eine Minute ausgeschlossen. Der KAC konnte eine leichte Überlegenheit über den Gegner erreichen. Dort war das gesamte Spiel auf die Gebrüder Seidler zugeschnitten. In der letzten Teilzeit stürmte Reinhold Egger sofort vor, ging seitlich an den Verteidigern vorbei und brachte die Scheibe zum 2:0 ins Tor von Leoben. Ernst Zahlbruckner und Willi Scheriau wurden auf eine Minute ausgeschlossen. Die Leobener versuchten mit aller Kraft, einen Anschlusstreffer zu erzielen, was aber nicht gelang. Die Klagenfurter freuten sich über den 2:0 Sieg und die damit so wichtigen Punkte in der Meisterschaft.




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'''Spiel 14. Jänner 1937 KAC - Leoben Alpen-Pokal/Verb.-Cup'''
'''Spiel 14. Jänner 1937 KAC - Leoben Alpen-Pokal/Verb.-Cup'''
*Schiedsrichter: Richard Jahnke, Wien; Siegfried Egger, Wien;
*Schiedsrichter: Richard Jahnke, Wien; Siegfried Egger, Wien;
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Willi Scheriau, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik Rascher, Reinhold Egger,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Willi Scheriau, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik, Heinrich Rascher, Reinhold Egger,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Das Spiel zwischen KAC und Leoben, welches für den Alpenpokal und den Verbands-Cup gewertet wurde, endete in Leoben mit 1:0(0-0,1-0,0-0). Emmerich Nusser konnte heute nicht mitspielen, da er aus beruflichen Gründen nach Klagenfurt zurückkehren musste. Willi Scheriau ging für ihn in die Verteidigung und Wolfgang Gosnik aus der Reservemannschaft in den Sturm. Von Seiten der Leobener wurde das Spiel sehr scharf gespielt, so dass die Schiedsrichter mehrfach hart durchgreifen mussten. Das erste Drittel blieb torlos. In der 7. Minute des zweiten Drittels sahen die Zuschauer einen Vorstoß von Hans Stertin. Er gelangte vor das gegnerische Tor und konnte das 1:0 für den KAC einschießen. Im der letzten Spielzeit fiel kein Treffer mehr. Das Spiel war spannend und schnell. Da das Match gegen den WEV unentschieden endete, kommt der KAC mit diesem Sieg jetzt auf 3 Punkte im Verbands-Cup.  
*Das Spiel zwischen KAC und Leoben, welches für den Alpenpokal und den Verbands-Cup gewertet wurde, endete in Leoben mit 1:0 (0-0, 1-0, 0-0). Emmerich Nusser konnte heute nicht mitspielen, da er aus beruflichen Gründen nach Klagenfurt zurückkehren musste. Willi Scheriau ging für ihn in die Verteidigung und Wolfgang Gosnik aus der Reservemannschaft in den Sturm. Von Seiten der Leobener wurde das Spiel sehr scharf gespielt, so dass die Schiedsrichter mehrfach hart durchgreifen mussten. Das erste Drittel blieb torlos. In der 7. Minute des zweiten Drittels sahen die Zuschauer einen Vorstoß von Hans Stertin. Er gelangte vor das gegnerische Tor und konnte das 1:0 für den KAC einschießen. Im der letzten Spielzeit fiel kein Treffer mehr. Das Spiel war spannend und schnell. Da das Match gegen den WEV unentschieden endete, kommt der KAC mit diesem Sieg jetzt auf 3 Punkte im Verbands-Cup.




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'''Spiel 19. Jänner 1937 KAC - Leoben  SM/Liga'''
'''Spiel 19. Jänner 1937 KAC - Leoben  SM/Liga'''
*Schiedsrichter: Otmar Focke, Wien; Richard Jahnke, Wien;
*Schiedsrichter: Otmar Focke, Wien; Richard Jahnke, Wien;
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Reinhold Egger,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Reinhold Egger,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Der KAC gewinnt das Spiel um die Staatsmeisterschaft in Klagenfurt gegen Leoben mit 2:1(1-1,1-0,0-0). Der KAC beginnt das Spiel nicht mit der notwendigen Konzentration. Mietis schießt aus einer Entfernung von 25 Metern seitlich stehend auf das KAC-Tor und die Scheibe ist im Kasten. 0:1 für Leoben. Nach einigen Minuten hat der KAC zu seiner normalen Form gefunden und kann in der 12. Minute mit einem Weitschuss von Ing. Max Schneider den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Im zweiten Drittel setzt der Kampf voll ein. In der 11. Minute schafft Reinhold Egger nach einem Zuspiel von Rascher der Führungstreffer zum 2:1. Leichter Schneefall hat eingesetzt und behindert die Spieler bei der Scheibenführung. Im letzten Drittel dauert der Kampf fort. Reinhold Egger hat noch zwei gute Chancen und Emil Seidler kämpft sich immer wieder bis vor das KAC-Tor vor, kann die Hintermannschaft des KAC dann aber nicht überwinden. Mit zwei weiteren Punkten für den KAC endet das zweite Spiel in der Staatsmeisterschaft, der jetzt über 4 Gesamtpunkte verfügt.  
*Der KAC gewinnt das Spiel um die Staatsmeisterschaft in Klagenfurt gegen Leoben mit 2:1 (1-1, 1-0, 0-0). Der KAC beginnt das Spiel nicht mit der notwendigen Konzentration. Mietis schießt aus einer Entfernung von 25 Metern seitlich stehend auf das KAC-Tor und die Scheibe ist im Kasten. 0:1 für Leoben. Nach einigen Minuten hat der KAC zu seiner normalen Form gefunden und kann in der 12. Minute mit einem Weitschuss von Ing. Max Schneider den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Im zweiten Drittel setzt der Kampf voll ein. In der 11. Minute schafft Reinhold Egger nach einem Zuspiel von Rascher der Führungstreffer zum 2:1. Leichter Schneefall hat eingesetzt und behindert die Spieler bei der Scheibenführung. Im letzten Drittel dauert der Kampf fort. Reinhold Egger hat noch zwei gute Chancen und Emil Seidler kämpft sich immer wieder bis vor das KAC-Tor vor, kann die Hintermannschaft des KAC dann aber nicht überwinden. Mit zwei weiteren Punkten für den KAC endet das zweite Spiel in der Staatsmeisterschaft, der jetzt über 4 Gesamtpunkte verfügt.




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'''Spiel 20. Jänner 1937 KAC - Leoben  Verbands-Pokal/Alpen-Pokal'''
'''Spiel 20. Jänner 1937 KAC - Leoben  Verbands-Pokal/Alpen-Pokal'''
*Schiedsrichter: Otmar Focke, Wien; Richard Jahnke, Wien;
*Schiedsrichter: Otmar Focke, Wien; Richard Jahnke, Wien;
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Reinhold Egger,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Reinhold Egger,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Emil Seidler, 2. Sturm: Richler, Mietis, Benedikt Oberbichler,
*Der KAC verliert das Spiel um den Verbands- und Alpenpokal in Klagenfurt gegen Leoben mit 1:3(1-0,0-1,0-2). Im ersten Drittel ist der KAC klar überlegen. Es gibt ein Strafbully vor dem Tor der Leobener. Ing. Max Schneider schießt zum 1:0 für Klagenfurt ein. Wegen ihres derben Spiels werden die Gebrüder Zahlbruckner mehrfach für eine Minute ausgeschlossen. Im zweiten Drittel zieht leichter Nebel über den Eisplatz. In der 10. Minute spielt Emil Seidler Hans Zahlbruckner frei und dieser kann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Die Leobener sind jetzt stärker und setzen den KAC unter Druck. In der letzten Spielzeit gibt Emil Seidler die Scheibe an Mietis und dieser kann das 1:2 für Leoben einschießen. Der KAC dominiert wieder das Spiel. Aber anstatt des KAC´s kann Leoben eine Minute vor Spielende auf 3:1 erhöhen. Emil Seidler hatte die Verteidiger des KAC überspielt und eingeschossen.
*Der KAC verliert das Spiel um den Verbands- und Alpenpokal in Klagenfurt gegen Leoben mit 1:3 (1-0, 0-1, 0-2). Im ersten Drittel ist der KAC klar überlegen. Es gibt ein Strafbully vor dem Tor der Leobener. Ing. Max Schneider schießt zum 1:0 für Klagenfurt ein. Wegen ihres derben Spiels werden die Gebrüder Zahlbruckner mehrfach für eine Minute ausgeschlossen. Im zweiten Drittel zieht leichter Nebel über den Eisplatz. In der 10. Minute spielt Emil Seidler Hans Zahlbruckner frei und dieser kann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Die Leobener sind jetzt stärker und setzen den KAC unter Druck. In der letzten Spielzeit gibt Emil Seidler die Scheibe an Mietis und dieser kann das 1:2 für Leoben einschießen. Der KAC dominiert wieder das Spiel. Aber anstatt des KAC´s kann Leoben eine Minute vor Spielende auf 3:1 erhöhen. Emil Seidler hatte die Verteidiger des KAC überspielt und eingeschossen.




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'''Spiel 21. Jänner 1937 KAC - EKE Staats-M.'''
'''Spiel 21. Jänner 1937 KAC - EKE Staats-M.'''
*Schiedsrichter: Direktor Richard Jahnke, Otmar Focke, beide Wien
*Schiedsrichter: Direktor Richard Jahnke, Otmar Focke, beide Wien
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Reinhold Egger,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Reinhold Egger,
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm:  Otto Voit, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm: Kurt Stuchly, Franz Zehetmayer, Proksch2, Ersatz: Proksch1, Reiseleiter: Kurt Stuchly; Josef Göbl (vereinslos) begleitet die Mannschaft als Gast.
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm:  Otto Voit, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm: Kurt Stuchly, Franz Zehetmayer, Proksch2, Ersatz: Proksch1, Reiseleiter: Kurt Stuchly; Josef Göbl (vereinslos) begleitet die Mannschaft als Gast.
*Das Spiel KAC gegen EKE in der Staatsmeisterschaft endet 1:1(1-0,0-0,0-1, ) unentschieden. Der  EKE musste Franz Csöngei und Hans Schneider durch zwei Ersazleute ersetzen. Beide Mannschaften begannen das erste Drittel mit einem hohem Tempo. Ing. Max Schneider schaffte in der 2. Minute einen Durchbruch und konnte das 1:0 für den KAC einschießen. Franz Schüssler fiel mehrfach durch derbes Spiel auf und erhielt Zeitstrafen. Auch im zweiten Drittel kam Hans Tatzer mit mehreren Sololäufen bis vor das Tor des KAC, konnte die Verteidigung aber nicht überwinden. Bei Angriffen von Hans Stertin und Hans Raunegger wurden diese vor dem EKE-Tor unfair zu Fall gebracht. Die Schiedsrichter aus Wien griffen in beiden Fällen nicht hart genug durch. Hans Tatzer wurde dann durch Walter Eggenberger im Gesicht verletzt und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin war er der beste Spieler auf dem Eis. Das Drittel blieb torlos. Die Klagenfurter machten jetzt den Fehler, alle Spieler für die Angriffe mit nach vorne zu nehmen, anstatt den Vorsprung von einem Tor zu halten. Daher war der linke Flügel zwei Minuten vor Schluss nicht besetzt. Der Wiener Glück erhielt die Scheibe zugespielt und konnte den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Klagenfurters Verteidiger Walter Eggenberger zeichnete sich in dieser Teilzeit ebenso wie Franz Schüssler durch Fouls aus.  
*Das Spiel KAC gegen EKE in der Staatsmeisterschaft endet 1:1 (1-0, 0-0, 0-1, ) unentschieden. Der  EKE musste Franz Csöngei und Hans Schneider durch zwei Ersazleute ersetzen. Beide Mannschaften begannen das erste Drittel mit einem hohem Tempo. Ing. Max Schneider schaffte in der 2. Minute einen Durchbruch und konnte das 1:0 für den KAC einschießen. Franz Schüssler fiel mehrfach durch derbes Spiel auf und erhielt Zeitstrafen. Auch im zweiten Drittel kam Hans Tatzer mit mehreren Sololäufen bis vor das Tor des KAC, konnte die Verteidigung aber nicht überwinden. Bei Angriffen von Hans Stertin und Johann Raunegger wurden diese vor dem EKE-Tor unfair zu Fall gebracht. Die Schiedsrichter aus Wien griffen in beiden Fällen nicht hart genug durch. Hans Tatzer wurde dann durch Walter Eggenberger im Gesicht verletzt und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin war er der beste Spieler auf dem Eis. Das Drittel blieb torlos. Die Klagenfurter machten jetzt den Fehler, alle Spieler für die Angriffe mit nach vorne zu nehmen, anstatt den Vorsprung von einem Tor zu halten. Daher war der linke Flügel zwei Minuten vor Schluss nicht besetzt. Der Wiener Glück erhielt die Scheibe zugespielt und konnte den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Klagenfurters Verteidiger Walter Eggenberger zeichnete sich in dieser Teilzeit ebenso wie Franz Schüssler durch Fouls aus.




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'''Spiel 22. Jänner 1937 KAC - EKE Verbands-Cup'''
'''Spiel 22. Jänner 1937 KAC - EKE Verbands-Cup'''
*Schiedsrichter: Direktor Richard Jahnke, Otmar Focke, beide Wien
*Schiedsrichter: Direktor Richard Jahnke, Otmar Focke, beide Wien
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Reinhold Egger,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Reinhold Egger,
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Otto Voit, Hubert Tschamler, Hans Glück, 2. Sturm: Kurt Stuchly, Franz Zehetmayer, Proksch2, Ersatz: Proksch1, Reiseleiter: Kurt Stuchly; Josef Göbl (vereinslos) begleitet die Mannschaft als Gast.
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Otto Voit, Hubert Tschamler, Hans Glück, 2. Sturm: Kurt Stuchly, Franz Zehetmayer, Proksch2, Ersatz: Proksch1, Reiseleiter: Kurt Stuchly; Josef Göbl (vereinslos) begleitet die Mannschaft als Gast.
*Das Spiel KAC gegen EKE im Verbands-Cup endete 1:2(0-1,0-1,1-0). Auf Grund seiner gestrigen Gesichtsverletzung trat Hans Tatzer heute nicht an. Für ihn spielte Hubert Tschamler. In der 1.   Minute des ersten Drittels wird Hubert Tschamler nicht von den Verteidigern des KAC richtig angegriffen und kann das 0:1 für den EKE einschießen. Hans Stertin und Hans Raunegger verfehlen bei ihren Angriffen zweimal das leere Tor des EKE. Als Reinhold Egger bei einem Sololauf kurz vor dem Tor der Wiener steht, wird er von Kurt Stuchly gefoult. Dieser erhält dafür eine Auszeit. Der KAC fährt zwar zahlreiche Angriffe, einen Treffer erzielt er aber nicht. Im zweiten Drittel geht das Tempo im Spiel verloren. Reinhold Egger kommt gut durch, gibt aber die Scheibe nicht an seine Kollegen weiter. Auf Seiten des KAC werden Hans Raunegger und Ing. Max Schneider ausgeschlossen; es trifft aber auch zwei Wiener Spieler. In der letzten Teilzeit greifen die Klagenfurter immer wieder stark an. Die EKE-Hintermannschaft kann die Angriffe aber stoppen. Ing. Max Schneider erhält eine Auszeit. Dieses nutzt der EKE und Franz Zehetmayer kann auf 0:2 erhöhen. Auch Reinhold Egger erhält jetzt eine Auszeit von einer Minute, was bei ihm eigentlich selten vorkommt. In der vorletzten Minute schafft dann Walter Eggenberger den Anschlusstreffer zum 1:2. Den Ausgleich schaffen die Klagenfurter nicht mehr.  
*Das Spiel KAC gegen EKE im Verbands-Cup endete 1:2 (0-1, 0-1, 1-0). Auf Grund seiner gestrigen Gesichtsverletzung trat Hans Tatzer heute nicht an. Für ihn spielte Hubert Tschamler. In der 1. Minute des ersten Drittels wird Hubert Tschamler nicht von den Verteidigern des KAC richtig angegriffen und kann das 0:1 für den EKE einschießen. Hans Stertin und Johann Raunegger verfehlen bei ihren Angriffen zweimal das leere Tor des EKE. Als Reinhold Egger bei einem Sololauf kurz vor dem Tor der Wiener steht, wird er von Kurt Stuchly gefoult. Dieser erhält dafür eine Auszeit. Der KAC fährt zwar zahlreiche Angriffe, einen Treffer erzielt er aber nicht. Im zweiten Drittel geht das Tempo im Spiel verloren. Reinhold Egger kommt gut durch, gibt aber die Scheibe nicht an seine Kollegen weiter. Auf Seiten des KAC werden Johann Raunegger und Ing. Max Schneider ausgeschlossen; es trifft aber auch zwei Wiener Spieler. In der letzten Teilzeit greifen die Klagenfurter immer wieder stark an. Die EKE-Hintermannschaft kann die Angriffe aber stoppen. Ing. Max Schneider erhält eine Auszeit. Dieses nutzt der EKE und Franz Zehetmayer kann auf 0:2 erhöhen. Auch Reinhold Egger erhält jetzt eine Auszeit von einer Minute, was bei ihm eigentlich selten vorkommt. In der vorletzten Minute schafft dann Walter Eggenberger den Anschlusstreffer zum 1:2. Den Ausgleich schaffen die Klagenfurter nicht mehr.
:In der Klagenfurter Presse ist zu lesen, dass die Wiener zu derb spielen und ein Auschluß von Reinhold Egger wohl nicht gerechtfertigt gewesen sei. Die Wiener Schiedsrichter würden wohl mehr die Wiener Spieler besser behandeln. Nimmt man die Ausschlüsse aus dem Spielbericht, so müssen wohl beide Mannschaften mit "Druck" gearbeitet haben. Nach dem SportTagblatt gab es auch den üblichen Wirbel.
:In der Klagenfurter Presse ist zu lesen, dass die Wiener zu derb spielen und ein Auschluß von Reinhold Egger wohl nicht gerechtfertigt gewesen sei. Die Wiener Schiedsrichter würden wohl mehr die Wiener Spieler besser behandeln. Nimmt man die Ausschlüsse aus dem Spielbericht, so müssen wohl beide Mannschaften mit "Druck" gearbeitet haben. Nach dem SportTagblatt gab es auch den üblichen Wirbel.


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'''Spiel 24. Jänner 1937KAC II - Gymnasiasten St. Paul'''
'''Spiel 24. Jänner 1937KAC II - Gymnasiasten St. Paul'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen der Reservemannschaft des KAC und den Studenten des Gymnasium St. Paul endete 17:1( ). St. Paul verlor zwar das Spiel sehr hoch, man muss aber auch bedenken, dass man nicht gegen die Jugendmannschaft des KAC spielte, sondern gegen eine Mannschaft, deren Spieler auch schon in der Kampfmannschaft mit eingesetzt wurden. Das Spiel fand morgens um 10.00 Uhr statt.  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen der Reservemannschaft des KAC und den Studenten des Gymnasium St. Paul endete 17:1 ( ). St. Paul verlor zwar das Spiel sehr hoch, man muss aber auch bedenken, dass man nicht gegen die Jugendmannschaft des KAC spielte, sondern gegen eine Mannschaft, deren Spieler auch schon in der Kampfmannschaft mit eingesetzt wurden. Das Spiel fand morgens um 10.00 Uhr statt.




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'''Spiel 24. Jänner 1937KAC II - Gymnasiasten St. Paul'''
'''Spiel 24. Jänner 1937KAC II - Gymnasiasten St. Paul'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Spiel der Reservemannschaft des KAC und den Studenten des Gymnasium St. Paul endete  6:1( ). Dieses Mal spielte man in St. Paul im Lavanttal. Die Klagenfurter setzen jetzt eine kombinierte Mannschaft ein. Um so höher ist das gute Abschneiden der Studenten zu werten.  
*Das zweite Spiel der Reservemannschaft des KAC und den Studenten des Gymnasium St. Paul endete  6:1 ( ). Dieses Mal spielte man in St. Paul im Lavanttal. Die Klagenfurter setzen jetzt eine kombinierte Mannschaft ein. Um so höher ist das gute Abschneiden der Studenten zu werten.




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*Schiedsrichter: Jaques Dietrichstein, zweiter Schiedsrichter?
*Schiedsrichter: Jaques Dietrichstein, zweiter Schiedsrichter?
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Otto Voit, Franz Zehemayer, Hans Glück, 2. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider,  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Otto Voit, Franz Zehemayer, Hans Glück, 2. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Reinhold Egger, Rascher,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Hans Stertin, Johann  Raunegger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Reinhold Egger, Heinrich Rascher,
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem KAC endete 1:1(0-0,0-0,1-1) unentschieden. Nur 170 Zuschauer waren gekommen. Leider haben sich die Befürchtungen bewahrheitet, dass es nach den Ausschreitungen in Klagenfurt auch hier in Wien zu Ausschreitungen kommen könnte. Die wenigen Zuschauer gebärdeten sich, als wenn 2000 Personen anwesend gewesen wären. Die Spieler taten so, als wenn sie sich für die Unregelmäßigkeiten der letzten Wochen heute revanchieren müssten und waren aufgebracht und in Rage. Vor allem der altnationale Hans Tatzer musste fast ein Dutzend mal ausgeschlossen werden. Auch die Klagenfurter waren nervös und versuchten mit allen Mitteln einen Torerfolg des EKE zu verhindern. Im ersten Drittel gibt es mitunter derbe Fouls. Schon zu Beginn werden Reinhold Egger und Hans Tatzer für eine Minute ausgeschlossen. Ein Fehler des Verbandes war es sicherlich, zwei noch unerfahrene Schiedsrichter zu einem so wichtigen Spiel zu entsenden. Das Spiel ist zerfahren. Das Drittel bleibt torlos. Im zweiten Drittel wird Tatzer sofort ausgeschlossen, weil er Hans Stertin mit dem Schläger bearbeitet. Kaum ist Hans Tatzer wieder auf dem Platz, als er eine weitere Strafe von zwei Minuten erhält. Die Verteidigungen geben jeden Schlag und Puffer doppelt zurück. Hans Tatzer und Reinhold Egger werden jetzt ausgeschlossen. Auch dieses Drittel bleibt torlos. Im letzten Drittel kann Hans Tatzer in der zweiten Minute das Führungstor zum 0:1 unhaltbar einschießen. Hans Schneider hatte die Vorlage gegeben. Sofort danach greifen die Klagenfurter an und mit einem Weitschuss kann Reinhold Egger den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Franz Schüssler, Hans Raunegger und wieder Franz Schüssler müssen für zwei Minuten auf die Bank. Die Emotionen im Publikum sind groß. Es kann nicht beruhigt werden. Die Polizei muss den Schiedsrichter Dietrichstein jun. beschützen. Die Klagenfurter können nur mit Mühe in ihre Kabinen gelangen.  
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem KAC endete 1:1 (0-0, 0-0, 1-1) unentschieden. Nur 170 Zuschauer waren gekommen. Leider haben sich die Befürchtungen bewahrheitet, dass es nach den Ausschreitungen in Klagenfurt auch hier in Wien zu Ausschreitungen kommen könnte. Die wenigen Zuschauer gebärdeten sich, als wenn 2000 Personen anwesend gewesen wären. Die Spieler taten so, als wenn sie sich für die Unregelmäßigkeiten der letzten Wochen heute revanchieren müssten und waren aufgebracht und in Rage. Vor allem der altnationale Hans Tatzer musste fast ein Dutzend mal ausgeschlossen werden. Auch die Klagenfurter waren nervös und versuchten mit allen Mitteln einen Torerfolg des EKE zu verhindern. Im ersten Drittel gibt es mitunter derbe Fouls. Schon zu Beginn werden Reinhold Egger und Hans Tatzer für eine Minute ausgeschlossen. Ein Fehler des Verbandes war es sicherlich, zwei noch unerfahrene Schiedsrichter zu einem so wichtigen Spiel zu entsenden. Das Spiel ist zerfahren. Das Drittel bleibt torlos. Im zweiten Drittel wird Tatzer sofort ausgeschlossen, weil er Hans Stertin mit dem Schläger bearbeitet. Kaum ist Hans Tatzer wieder auf dem Platz, als er eine weitere Strafe von zwei Minuten erhält. Die Verteidigungen geben jeden Schlag und Puffer doppelt zurück. Hans Tatzer und Reinhold Egger werden jetzt ausgeschlossen. Auch dieses Drittel bleibt torlos. Im letzten Drittel kann Hans Tatzer in der zweiten Minute das Führungstor zum 0:1 unhaltbar einschießen. Hans Schneider hatte die Vorlage gegeben. Sofort danach greifen die Klagenfurter an und mit einem Weitschuss kann Reinhold Egger den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Franz Schüssler, Hans Raunegger und wieder Franz Schüssler müssen für zwei Minuten auf die Bank. Die Emotionen im Publikum sind groß. Es kann nicht beruhigt werden. Die Polizei muss den Schiedsrichter Dietrichstein jun. beschützen. Die Klagenfurter können nur mit Mühe in ihre Kabinen gelangen.




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*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Revy,  
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Revy,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Willibald Stanek, 2. Sturm: Karl Brandl, Josef Göbl (vereinslos), Willy Meissner, Ersatz: Karl Rammer
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Willibald Stanek, 2. Sturm: Karl Brandl, Josef Göbl (vereinslos), Willy Meissner, Ersatz: Karl Rammer
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Ing. Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Reinhold Egger, Rascher,  Ersatz: Wolfgang Gosnik
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Ing. Max Schneider, Hans Stertin, Johann  Raunegger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Reinhold Egger, Heinrich Rascher,  Ersatz: Wolfgang Gosnik
*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Oskar Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Oskar Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
:Im ersten Drittel wird Hans Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit kann der WEV das 1:0 durch Lambert Neumayer einschießen. Die nächste Herausstellung trifft Willi Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzt Emmerich Nusser den Wiener Karl Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel muss Karl Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel gibt Oskar Nowak einen guten Pass an Willibald Stanek, der zum 2:0 für den WEV einschießt. Willi Scheriau und Emmerich Nusser werden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel kann Karl Kirchberger wieder mitspielen. Oskar Nowak schießt das 3:0 ein. Karl Kirchberger wird für eine Minute ausgeschlossen; Emmerich Nusser erhält ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis sind, kann Oskar Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wird von einer Kombination Kirchberger/Nowak eingeleitet. Sie geben die Scheibe an Willibald Stanek weiter, der den Treffer zum 5:0 erzielt. Kurz vor Ende der Spielzeit erhält auch der Wiener Lambert Neumayer eine Strafzeit.
:Im ersten Drittel wird Johann Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit kann der WEV das 1:0 durch Lambert Neumayer einschießen. Die nächste Herausstellung trifft Willi Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzt Emmerich Nusser den Wiener Karl Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel muss Karl Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel gibt Oskar Nowak einen guten Pass an Willibald Stanek, der zum 2:0 für den WEV einschießt. Willi Scheriau und Emmerich Nusser werden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel kann Karl Kirchberger wieder mitspielen. Oskar Nowak schießt das 3:0 ein. Karl Kirchberger wird für eine Minute ausgeschlossen; Emmerich Nusser erhält ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis sind, kann Oskar Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wird von einer Kombination Kirchberger/Nowak eingeleitet. Sie geben die Scheibe an Willibald Stanek weiter, der den Treffer zum 5:0 erzielt. Kurz vor Ende der Spielzeit erhält auch der Wiener Lambert Neumayer eine Strafzeit.




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! Datum!! Ort !! Vereine  Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum!! Ort !! Vereine  Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
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|22. November 1936 || Basel ||KAC - EHC Basel  ||2:4(1-1,0-3,1-0) || ||s.u.
|22. November 1936 || Basel ||KAC - EHC Basel  ||2:4 (1-1, 0-3, 1-0) || ||s.u.
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|25. November 1936||Amsterdam, Winterstadion||KAC - Verein Kunsteisbahn Amsterdam||2:2( ) ||  ||s.u.
|25. November 1936||Amsterdam, Winterstadion||KAC - Verein Kunsteisbahn Amsterdam||2:2 ( ) ||  ||s.u.
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|26. November 1936 || Amsterdam, Winterstadion||KAC - Sportklub Blue Six ||0:1(0-1,0-0,0-0)
|26. November 1936 || Amsterdam, Winterstadion||KAC - Sportklub Blue Six ||0:1 (0-1, 0-0, 0-0)
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  ||  ||s.u.
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|27. November 1936 ||Brüssel||KAC - Etoile Nord Brüssel||1:2(1-1,0-00-1)|| ||s.u.
|27. November 1936 ||Brüssel||KAC - Etoile Nord Brüssel||1:2 (1-1, 0-0, 0-1)|| ||s.u.
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|28. November 1936||Düsseldorf, Eisstadion||KAC - Düsseldorfer EG || 1:2(0-0,0-1,1-1)|| ||
|28. November 1936||Düsseldorf, Eisstadion||KAC - Düsseldorfer EG || 1:2 (0-0, 0-1, 1-1)|| ||
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|29. November 1936||Düsseldorf, Eisstadion||KAC - Düsseldorfer EG ||4:2( )|| ||
|29. November 1936||Düsseldorf, Eisstadion||KAC - Düsseldorfer EG ||4:2 ( )|| ||
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|20. Dezember 1936 ||Klagenfurt  ||KAC - Berliner Städteteam ||0:4(0-1,0-2,0-1) ||2000  ||s.u.
|20. Dezember 1936 ||Klagenfurt  ||KAC - Berliner Städteteam ||0:4 (0-1, 0-2, 0-1) ||2.000 ||s.u.
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|26. Dezember 1936 ||Klagenfurt  ||KAC - SpK Kralove ||8:3(2-0,4-1,2-2)||500 ||s.u.  
|26. Dezember 1936 ||Klagenfurt  ||KAC - SpK Kralove ||8:3 (2-0, 4-1, 2-2)||500 ||s.u.  
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|27. Dezember 1936 ||Klagenfurt  ||KAC - SpK Kralove ||3:0(2-0,1-0,0-0)||500 ||s.u.  
|27. Dezember 1936 ||Klagenfurt  ||KAC - SpK Kralove ||3:0 (2-0, 1-0, 0-0)||500 ||s.u.  
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|01. Jänner 1937 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Ferencyaros TC  ||1:1(1-0,0-0,0-1) || ||s.u.
|01. Jänner 1937 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Ferencyaros TC  ||1:1 (1-0, 0-0, 0-1) || ||s.u.
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|02. Jänner 1937 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Ferencyaros TC  ||2:1(1-0,0-0,1-1) ||  ||s.u.  
|02. Jänner 1937 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Ferencyaros TC  ||2:1 (1-0, 0-0, 1-1) ||  ||s.u.  
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|02. Jänner 1937 ||Laibach, || KAC II - Sportclub Ilirija  ||7:0(2-0,3-0,2-0) ||  ||s.u.  
|02. Jänner 1937 ||Laibach, || KAC II - Sportclub Ilirija  ||7:0 (2-0, 3-0, 2-0) ||  ||s.u.  
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|03. Jänner 1937|| Laibach,  ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||2:1(1-0,0-1,1-0)||800 ||s.u.
|03. Jänner 1937|| Laibach,  ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||2:1 (1-0, 0-1, 1-0)||800 ||s.u.
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|16. Jänner 1937 ||Klagenfurt, Glangasse  || KAC - Sportclub Ilirija  || 12:1(4-1,4-0,4-0)||  ||s.u.  
|16. Jänner 1937 ||Klagenfurt, Glangasse  || KAC - Sportclub Ilirija  || 12:1 (4-1, 4-0, 4-0)||  ||s.u.  
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|17. Jänner 1937|| Klagenfurt, Glangasse  ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||1:3(1-0,1-0,2-0) || ||s.u.  
|17. Jänner 1937|| Klagenfurt, Glangasse  ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||1:3 (1-0, 1-0, 2-0) || ||s.u.  
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|28. Jänner 1937|| Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Troppauer EV ||10:2(2-0,7-0,1-2) ||  ||s.u.
|28. Jänner 1937|| Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Troppauer EV ||10:2 (2-0, 7-0, 1-2) ||  ||s.u.
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|29. Jänner 1937|| Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Troppauer EV  || 3:1(1-0,1-0,1-1) || ||s.u.
|29. Jänner 1937|| Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Troppauer EV  || 3:1 (1-0, 1-0, 1-1) || ||s.u.
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|13. Februar 1937 ||Ölmütz  ||KAC - Städtemannschaft Ölmütz ||2:0  ||  ||
|13. Februar 1937 ||Ölmütz  ||KAC - Städtemannschaft Ölmütz ||2:0  ||  ||
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|14. Februar 1937 ||Troppau  ||KAC - Troppauer EV ||3:1  ||  ||
|14. Februar 1937 ||Troppau  ||KAC - Troppauer EV ||3:1  ||  ||
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|16. Februar 1937 ||Berlin  ||KAC - Berliner Gauteam ||2:1( ) || ||s.u.
|16. Februar 1937 ||Berlin  ||KAC - Berliner Gauteam ||2:1 ( ) || ||s.u.
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|17. Februar 1937 ||Berlin  ||KAC - Rot-Weiß Berlin  ||0:0  ||  ||s.u.  
|17. Februar 1937 ||Berlin  ||KAC - Rot-Weiß Berlin  ||0:0  ||  ||s.u.  
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|18. Februar 1937 ||Berlin  ||KAC - Zehlendorfer Wespen  ||3:0  ||  ||s.u.  
|18. Februar 1937 ||Berlin  ||KAC - Zehlendorfer Wespen  ||3:0  ||  ||s.u.  
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|17. März 1937|| Mailand, Eissportpalast|| KAC - Affociazone Disco ful Ghiaccio Mailand|| 3:0( ) || ||s.u.   
|17. März 1937|| Mailand, Eissportpalast|| KAC - Affociazone Disco ful Ghiaccio Mailand|| 3:0 ( ) || ||s.u.   
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'''Spiel 22. November 1936 KAC - FC Basel'''
'''Spiel 22. November 1936 KAC - FC Basel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Sturm: Hans Stertin, Ing. Max Schneider, Reinhold Egger, Raunegger,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Sturm: Hans Stertin, Ing. Max Schneider, Reinhold Egger, Johann Raunegger,
*Der KAC verlor das Spiel gegen den FC Basel mit 2:4(1-1,0-3,1-0) Toren. Im ersten Drittel konnte der FC Basel den Führungstreffer zum 0:1 erzielen. Noch vor der Pause schaffte es Hans Stertin, den Ausgleichstreffer zum 1:1 einzuschießen. Im zweiten Drittel zeigte der KAC Schwächen. Der Tormann musste dreimal hinter sich greifen. In der letzten Spielzeit fingen sich die Klagenfurter wieder und konnten zumindest das Ergebnis auf 2:4 verbessern. Mehr Tore ließ der gute Torhüter der Baseler Rudolph mit einer ausgezeichneten Leistung nicht zu. Die besten Spieler auf KAC-Seite waren Walter Eggenberger, Hans Stertin und Ing. Max Schneider.  
*Der KAC verlor das Spiel gegen den FC Basel mit 2:4 (1-1, 0-3, 1-0) Toren. Im ersten Drittel konnte der FC Basel den Führungstreffer zum 0:1 erzielen. Noch vor der Pause schaffte es Hans Stertin, den Ausgleichstreffer zum 1:1 einzuschießen. Im zweiten Drittel zeigte der KAC Schwächen. Tormann Robert Nusser musste dreimal hinter sich greifen. In der letzten Spielzeit fingen sich die Klagenfurter wieder und konnten zumindest das Ergebnis auf 2:4 verbessern. Mehr Tore ließ der gute Torhüter der Baseler Rudolph mit einer ausgezeichneten Leistung nicht zu. Die besten Spieler auf KAC-Seite waren Walter Eggenberger, Hans Stertin und Ing. Max Schneider.
:Am folgenden Vormittag wurde morgens hart trainiert, um die Form für das morgige Spiel in Amsterdamm noch zu verbessern. Die Fahrt nach Holland ist für morgen vorgesehen.   
:Am folgenden Vormittag wurde morgens hart trainiert, um die Form für das morgige Spiel in Amsterdamm noch zu verbessern. Die Fahrt nach Holland ist für morgen vorgesehen.   


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'''Spiel 26. November 1936 KAC - Sportklub Blue Six'''
'''Spiel 26. November 1936 KAC - Sportklub Blue Six'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Im Amsterdamer Winterstadion verlor der KAC sein Spiel vor 1200 Zuschauern gegen den Sportklub Blue Six mit 1:0(  ). Das Tor der Amsterdamer erzielte der frühere Wiener EKE-Spieler Herbert Klang.  
*Im Amsterdamer Winterstadion verlor der KAC sein Spiel vor 1.200 Zuschauern gegen den Sportklub Blue Six mit 1:0 (  ). Das Tor der Amsterdamer erzielte der frühere Wiener EKE-Spieler Herbert Klang.




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'''Spiel 27. November 1936 KAC - Etoile Nord Brüssel'''
'''Spiel 27. November 1936 KAC - Etoile Nord Brüssel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Auf der Kunsteisbahn Brüssel verlor der KAC sein Spiel gegen den Mannschaft von Nordstern mit 1:2(  ). Auf den Eintrittskarten zu diesem Eishockeyspiel hatte man in Brüssel den österreichischen Verein aus Klagenfurt nach Wien-Klagenfurt verlegt und sie als Meistermannschaft von Österreich aufgeführt, was jedoch 1936 der Eishockey Klub Engelmann war. Die Klagenfurter hatten den Meistertitel 1935 gewonnen.<ref>SportTagblatt 1. Jänner 1937</ref>
*Auf der Kunsteisbahn Brüssel verlor der KAC sein Spiel gegen den Mannschaft von Nordstern mit 1:2 (  ). Auf den Eintrittskarten zu diesem Eishockeyspiel hatte man in Brüssel den österreichischen Verein aus Klagenfurt nach Wien-Klagenfurt verlegt und sie als Meistermannschaft von Österreich aufgeführt, was jedoch 1936 der Eishockey Klub Engelmann war. Die Klagenfurter hatten den Meistertitel 1935 gewonnen.<ref>SportTagblatt 1. Jänner 1937</ref>
In der Mannschaft der Brüsseler spielten fünf Kanadier mit.   
In der Mannschaft der Brüsseler spielten fünf Kanadier mit.   
   
   
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'''Spiel 28. November 1936 KAC - Düsseldorfer EG'''  
'''Spiel 28. November 1936 KAC - Düsseldorfer EG'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das erste Spiel in Düsseldorf zwischen dem KAC und der Düsseldorfer EG endete 1:2(0-0,0-1,1-1).
*Das erste Spiel in Düsseldorf zwischen dem KAC und der Düsseldorfer EG endete 1:2 (0-0, 0-1, 1-1).




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'''Spiel 29. November 1936 KAC - Düsseldorfer EG'''
'''Spiel 29. November 1936 KAC - Düsseldorfer EG'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Spiel in Düsseldorf zwischen dem KAC und der Düsseldorfer EG endete 4:2( ). Nach zwei Dritteln führten die Düsseldorfer bereits 1:2. Im letzten Drittel konnte Reinhold Egger dann noch zwei Treffer erzielen, so dass das Spiel 3:2 lt. Innsbrucker Nachrichten endete.  
*Das zweite Spiel in Düsseldorf zwischen dem KAC und der Düsseldorfer EG endete 4:2 ( ). Nach zwei Dritteln führten die Düsseldorfer bereits 1:2. Im letzten Drittel konnte Reinhold Egger dann noch zwei Treffer erzielen, so dass das Spiel 3:2 lt. Innsbrucker Nachrichten endete.
:Für die nächsten Spiele sind Krefeld und Hamburg vorgesehen.
:Für die nächsten Spiele sind Krefeld und Hamburg vorgesehen.


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'''20. Dezember 1936 KAC - Berliner Städteteam'''
'''20. Dezember 1936 KAC - Berliner Städteteam'''
*Schiedsrichter: Willi Haberl (Klagenfurt), von Meerscheidt (Berlin)
*Schiedsrichter: Willi Haberl (Klagenfurt), von Meerscheidt (Berlin)
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Ing. Max Schneider, Rascher,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Ing. Max Schneider, Heinrich Rascher,
*Berliner Städteteam: Tor: Hoffmann, Verteidigung: Forsyth1, Kelch, 1. Sturm: Stacay, Forsyth2, Molineux, 2. Sturm: Hopf, Seifert, Herker,  
*Berliner Städteteam: Tor: Alfred Hoffmann, Verteidigung: Albert John Forsyth (CAN), Günter Kelch, 1. Sturm: Harry Burrow Stacey (CAN), James Forsyth (CAN), Mollineux, 2. Sturm: Hopf, Seifert, Erich Herker,
*Das Spiel zwischen dem KAC und dem Berliner Städteteam endete 0:4(0-1,0-2,0-1). Dem KAC fehlte noch Training, um besser gegen die Berliner spielen zu können. ing. Heinisch begrüßte die Gäste. Unter ihnen befanden sich der deutsche Konsul Freiherr von Hahn, Landesrat Schuschnig, Magistratsdirektor Dr. Graßhofer und Verbandskapitän Hans Weinberger vom OeEHV. Mehr als 2000 Zuschauer waren gekommen. Im Team der Berliner Städtemannschaft spielten alleine fünf Kanadier mit. Im ersten Drittel waren die Klagenfurter gleichwertige Gegner. Der deutsche Torwart war jedoch nicht zu überwinden. Emmerich Nusser wird für eine Minute vom Platz gestellt. Schon greift Forsyth2 an und kann in der 14. Minute den Führungstreffer zum 0:1 einschießen. Forsyth ist es auch, der sofort zu Beginn des zweiten Drittels auf 0:2 erhöhen kann. Der Weistschuss einer Berliner Spielers bringt dann das 0:3. Die Scheibe fliegt dabei an den über dem KAC-Tor befindlichen Beleuchtungskörper und schlägt dann ins Tor ein. Die Klagenfurter haben einen Hänger und erreichen erst kurz vor der zweiten Pause wieder ihre alte Form. Im letzten Drittel kommen drei Kanadier mit einer schönen Kombination nach vorne und Molineux kann das 0:4 einschießen.   Reinhold  Egger und Hans Stertin waren schon in guter Form. Max Schneider zeigte ein gutes Spiel und kann jetzt vollwertig eingesetzt werden. Bei der Berliner Auswahl waren die Torschützen die Kanadier Forseyth2(2) und Mollineux. Das dritte Tor wird keinem Spieler zugerechnet.  
*Das Spiel zwischen dem KAC und dem Berliner Städteteam endete 0:4(0-1,0-2,0-1). Dem KAC fehlte noch Training, um besser gegen die Berliner spielen zu können. ing. Heinisch begrüßte die Gäste. Unter ihnen befanden sich der deutsche Konsul Freiherr von Hahn, Landesrat Schuschnig, Magistratsdirektor Dr. Graßhofer und Verbandskapitän Hans Weinberger vom OeEHV. Mehr als 2.000 Zuschauer waren gekommen. Im Team der Berliner Städtemannschaft spielten alleine fünf Kanadier mit. Im ersten Drittel waren die Klagenfurter gleichwertige Gegner. Der deutsche Torwart Alfred "Eipe" Hoffmann war jedoch nicht zu überwinden. Emmerich Nusser wird für eine Minute vom Platz gestellt. Schon greift James Forsyth an und kann in der 14. Minute den Führungstreffer zum 0:1 einschießen. James Forsyth ist es auch, der sofort zu Beginn des zweiten Drittels auf 0:2 erhöhen kann. Der Weistschuss einer Berliner Spielers bringt dann das 0:3. Die Scheibe fliegt dabei an den über dem KAC-Tor befindlichen Beleuchtungskörper und schlägt dann ins Tor ein. Die Klagenfurter haben einen Hänger und erreichen erst kurz vor der zweiten Pause wieder ihre alte Form. Im letzten Drittel kommen drei Kanadier mit einer schönen Kombination nach vorne und Molineux kann das 0:4 einschießen. Reinhold  Egger und Hans Stertin waren schon in guter Form. Max Schneider zeigte ein gutes Spiel und kann jetzt vollwertig eingesetzt werden. Bei der Berliner Auswahl waren die Torschützen die Kanadier James Forsyth und Mollineux. Das dritte Tor wird keinem Spieler zugerechnet.




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'''Spiel 26. Dezember 1936 KAC - SpK Kralove Pole'''  
'''Spiel 26. Dezember 1936 KAC - SpK Kralove Pole'''  
*Schiedsrichter: Richard Mellitzer,
*Schiedsrichter: Richard Mellitzer,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Ing. Max Schneider, Rascher,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Ing. Max Schneider, Heinrich Rascher,
*Team Kralove Pole: Tor: Maly, Verteidigung: Sinek, Skoda, 1. Sturm: Pilar, Martinsohn, Malasek, 2. Sturm: Daniel, Sima, Zodl,   
*Team Kralove Pole: Tor: Maly, Verteidigung: Sinek, Skoda, 1. Sturm: Pilar, Martinsohn, Malasek, 2. Sturm: Daniel, Sima, Zodl,   
*Das erste Spiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und SpK Kralove endete 8:3(2-0,4-1,2-2) vor 500 Zuschauern. Für die Weihnachtstage war eine Einladung an den EKE in Wien gegangen. Als diese nicht zugesagt wurde, enschied sich die Sektionsleitung für eine Mannschaft aus einem Vorort von Brünn in der Tschechoslowakei. Die Mannschaft der Klagenfurter freute sich auf das Spiel, da es bei Tageslicht stattfand. Das Eis war ausgezeichnet. Das Spiel lief gut für die Klagenfurter. Man nahm es daher aber auch zu leicht und kassierte dann noch drei Treffer durch den Gegner. Im ersten Drittel kann Reinhold Egger in der 3. Minute den Führungstreffer zum 1:0 erzielen. In der 11. Minute schießt er nochmals unhaltbar zum 2:0 ein. Im zweiten Drittel erhöhte Hans Raunegger auf 3:0 durch einen Nachschuss. Einige Zeit später sah man einen Angriff  von Hans Stertin und Reinhold Egger, wobei der Letztgenannte zum 4:0 einschoss. Ein Gegenangriff brachte dann das 4:1 durch Pilar für die Brünner Mannschaft. Reinhold Egger erhöhte mit einem Weitschuss auf 5:1. Wer das 6:1 für den KAC einschoss ist nicht bekannt. In der letzten Spielzeit waren die KAC-Spieler nicht mehr so konzentriert und so konnte Daniel einen Treffer für die Brünner zum 6:2 erzielen. Es folgen ein bei einem Vorstoß ein Tor von Hans Stertin und ein weiteres von Willi Scheriau, so dass es 8:2 stand. Martinsohn schafft das 8:3 für Brünn.  
*Das erste Spiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und SpK Kralove endete 8:3 (2-0, 4-1, 2-2) vor 500 Zuschauern. Für die Weihnachtstage war eine Einladung an den EKE in Wien gegangen. Als diese nicht zugesagt wurde, enschied sich die Sektionsleitung für eine Mannschaft aus einem Vorort von Brünn in der Tschechoslowakei. Die Mannschaft der Klagenfurter freute sich auf das Spiel, da es bei Tageslicht stattfand. Das Eis war ausgezeichnet. Das Spiel lief gut für die Klagenfurter. Man nahm es daher aber auch zu leicht und kassierte dann noch drei Treffer durch den Gegner. Im ersten Drittel kann Reinhold Egger in der 3. Minute den Führungstreffer zum 1:0 erzielen. In der 11. Minute schießt er nochmals unhaltbar zum 2:0 ein. Im zweiten Drittel erhöhte Johann Raunegger auf 3:0 durch einen Nachschuss. Einige Zeit später sah man einen Angriff  von Hans Stertin und Reinhold Egger, wobei der Letztgenannte zum 4:0 einschoss. Ein Gegenangriff brachte dann das 4:1 durch Pilar für die Brünner Mannschaft. Reinhold Egger erhöhte mit einem Weitschuss auf 5:1. Wer das 6:1 für den KAC einschoss ist nicht bekannt. In der letzten Spielzeit waren die KAC-Spieler nicht mehr so konzentriert und so konnte Daniel einen Treffer für die Brünner zum 6:2 erzielen. Es folgen ein bei einem Vorstoß ein Tor von Hans Stertin und ein weiteres von Willi Scheriau, so dass es 8:2 stand. Martinsohn schafft das 8:3 für Brünn.




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'''Spiel 27. Dezember 1936 KAC - SpK Kralove Pole'''  
'''Spiel 27. Dezember 1936 KAC - SpK Kralove Pole'''  
*Schiedsrichter: Richard Mellitzer, Willi Scheriau
*Schiedsrichter: Richard Mellitzer, Willi Scheriau
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik, Ing. Max Schneider, Rascher,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik, Ing. Max Schneider, Heinrich Rascher,
*Team Kralove Pole: Tor: Maly, Verteidigung: Sinek, Skoda, 1. Sturm: Pilar, Martinsohn, Malasek, 2. Sturm: Daniel, Sima, Zodl,
*Team Kralove Pole: Tor: Maly, Verteidigung: Sinek, Skoda, 1. Sturm: Pilar, Martinsohn, Malasek, 2. Sturm: Daniel, Sima, Zodl,
*Das zweite Spiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und SpK Kralove endete 3:0(2-0,1-0,0-0) vor 500 Zuschauern. Die Brünner traten in der gleichen Aufstellung an, wie am Vortag. Beim KAC tauschte Wolfgang Gosnik mit Willi Scheriau den Platz. Im ersten Drittel gehen Walter Eggenberger und Ing. Max Schneider in einer Kombination nach vorne. Walter Eggenberger macht das 1:0 für den KAC. In der 9. Minute gibt es ein Gedränge vor dem Tor der Gäste, aus dem heraus Walter Eggenberger dann auf 2:0 erhöht. Im zweiten Drittel verstärken beide Mannschaften das Tempo. Bei einem Angriff der Klagenfurter deckt Martinsohn das Tor für seinen Tormann ab und hindert Reinhold Egger mit einer guten Abwehr der Scheibe daran, einen weiteren Treffer zu erzielen. Wieder sehen dann die Zuschauer die Kombination Egger/Schneider nach vorne gehen und Reinhold Egger kann die Scheibe zum 3:0 ins Tor einschießen. Die letzte Teilzeit bleibt torlos. Der zweite Sturm des KAC konnte sich mit heute Wolfgang Gosnik nicht durchsetzen.  
*Das zweite Spiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und SpK Kralove endete 3:0(2-0,1-0,0-0) vor 500 Zuschauern. Die Brünner traten in der gleichen Aufstellung an, wie am Vortag. Beim KAC tauschte Wolfgang Gosnik mit Willi Scheriau den Platz. Im ersten Drittel gehen Walter Eggenberger und Ing. Max Schneider in einer Kombination nach vorne. Walter Eggenberger macht das 1:0 für den KAC. In der 9. Minute gibt es ein Gedränge vor dem Tor der Gäste, aus dem heraus Walter Eggenberger dann auf 2:0 erhöht. Im zweiten Drittel verstärken beide Mannschaften das Tempo. Bei einem Angriff der Klagenfurter deckt Martinsohn das Tor für seinen Tormann ab und hindert Reinhold Egger mit einer guten Abwehr der Scheibe daran, einen weiteren Treffer zu erzielen. Wieder sehen dann die Zuschauer die Kombination Egger/Schneider nach vorne gehen und Reinhold Egger kann die Scheibe zum 3:0 ins Tor einschießen. Die letzte Teilzeit bleibt torlos. Der zweite Sturm des KAC konnte sich mit heute Wolfgang Gosnik nicht durchsetzen.




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'''Spiel 01. Jänner 1937 KAC - Ferencvaros TC Budapest'''
'''Spiel 01. Jänner 1937 KAC - Ferencvaros TC Budapest'''
*Schiedsrichter: Willi Haberl, Richard Mellitzer
*Schiedsrichter: Willi Haberl, Richard Mellitzer
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Ing. Max Schneider,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Ing. Max Schneider,
*Team Ferencvaros: Tor: Hirczak, Verteidiger: Venessy, Senyey, 1. Sturm: Gergely1, Stapleford, Gergely2, 2. Sturm: Gesleth, Erdödy, Saray,  
*Team Ferencvaros: Tor: Hirczak, Verteidiger: Venessy, Senyey, 1. Sturm: Gergely1, Charles Stapleford (CAN), Gergely2, 2. Sturm: Gesleth, Erdödy, Saray,
*In Klagenfurt schlug der KAC Ferencvaros Budapest mit 1:1(1-0,0-0,0-1). Die Mannschaft trat verstärkt durch den Kanadier Stapleford an, den man sich aus London geholt hatte und der heute erstmalig bei den Ungarn spielte. In der 10 Minute des ersten Drittels ging eine Kombination aus Egger/Stertin/Raunegger nach vorne. Hans Stertin schloss diese Aktion dann mit dem Führungstreffer zum 1:0 für den KAC ab. Bei einem Zusammenstoß vor dem KAC-Tor wird Walter Eggenberger verletzt und muss den behandelt werden, kann aber später weiterspielen. Das Spiel der Ungarn wird derber und Gesleth und Gergely1 erhalten eine Auszeit von einer Minute. Das zweite Drittel blieb torlos. In der zweiten Minute der letzten Spielzeit kann Erdödy den Ausgleichstreffer erzielen. Beide Teams versuchen noch, den Siegestreffer einzuschießen; es gelingt ihnen aber nicht. Der beste Spieler bei den Ungarn war ihr Torwart Hircsak.  
*In Klagenfurt schlug der KAC Ferencvaros Budapest mit 1:1 (1-0, 0-0, 0-1). Die Mannschaft trat verstärkt durch den Kanadier Charles Stapleford an, den man sich aus London geholt hatte und der heute erstmalig bei den Ungarn spielte. In der 10 Minute des ersten Drittels ging eine Kombination aus Egger/Stertin/Raunegger nach vorne. Hans Stertin schloss diese Aktion dann mit dem Führungstreffer zum 1:0 für den KAC ab. Bei einem Zusammenstoß vor dem KAC-Tor wird Walter Eggenberger verletzt und muss den behandelt werden, kann aber später weiterspielen. Das Spiel der Ungarn wird derber und Gesleth und Gergely1 erhalten eine Auszeit von einer Minute. Das zweite Drittel blieb torlos. In der zweiten Minute der letzten Spielzeit kann Erdödy den Ausgleichstreffer erzielen. Beide Teams versuchen noch, den Siegestreffer einzuschießen; es gelingt ihnen aber nicht. Der beste Spieler bei den Ungarn war ihr Torwart Hircsak.




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'''Spiel 02. Jänner 1937 KAC - Ferencvaros TC Budapest'''
'''Spiel 02. Jänner 1937 KAC - Ferencvaros TC Budapest'''
*Schiedsrichter: Willi Haberl, Richard Mellitzer
*Schiedsrichter: Willi Haberl, Richard Mellitzer
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Ing. Max Schneider,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Ing. Max Schneider,
*Team Ferencvaros: Tor: Hirczak, Verteidiger: Venessy, Senyey, 1. Sturm: Gergely1, Stapleford, Gergely2, 2. Sturm: Gesleth, Erdödy, Saray,  
*Team Ferencvaros: Tor: Hirczak, Verteidiger: Venessy, Senyey, 1. Sturm: Gergely1, Stapleford, Gergely2, 2. Sturm: Gesleth, Erdödy, Saray,  
*Im zweiten Spiel gewannen die Klagenfurter gegen die Ungarn mit 2:1(1-0,0-0,1-1). Schon in der  3. Minute des ersten Drittels kann Reinhold Egger mit einem sehr scharfen Schuss aus 20 Meter Entfernung das 1:0 für den KAC erzielen. Im zweiten Drittel begannen die Ungarn derb zu spielen und so mussten Stapleford und Gergely1 zusammen für eine Minute auf vom Eis. Der KAC war leider nicht in der Lage, diese Chance für ein weiteres Tor zu nutzen. Später wurde auch Ing. Max Schneider wegen harten Spiels auf eine Minute ausgeschlossen. In der letzten Spielzeit konnte Erdödy in der 5. Minute den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Der sonst so gute Tormann Robert Nusser ließ sich von diesem Schuss überraschen; sonst war er aber ausgezeichnet. Das Match wird derber. Stertin und Gergely1 werden auf 1 Minute ausgeschlossen. Verteidiger Walter Eggenberger macht einen Vorstoß und schießt auf das Tor der Gäste. Der Torwart wehrt die Scheibe ab, die Walter Eggenberg aber wieder erreichen kann und das 2:1 erzielt. Dann kommt es zu einer Balgerei zwischen Ing. Max Schneider und dem Ungarn Erdödy. Es beteiligen sich dann auch weitere Spieler. Dieses hat mehrere Auschlüsse zur Folge. Solche Tätlichkeiten will das Publikum gar nicht sehen und sollten daher nicht vorkommen. Reinhold Egger trifft bei einem Angriff mit der Scheibe die Torstange. Der Torwart hätte die Scheibe sonst nicht halten können. Das Spiel war eine gute Vorbereitung für die jetzt beginnenden Spiele der Eishockeymeisterschaft.  
*Im zweiten Spiel gewannen die Klagenfurter gegen die Ungarn mit 2:1 (1-0, 0-0, 1-1). Schon in der  3. Minute des ersten Drittels kann Reinhold Egger mit einem sehr scharfen Schuss aus 20 Meter Entfernung das 1:0 für den KAC erzielen. Im zweiten Drittel begannen die Ungarn derb zu spielen und so mussten Stapleford und Gergely1 zusammen für eine Minute auf vom Eis. Der KAC war leider nicht in der Lage, diese Chance für ein weiteres Tor zu nutzen. Später wurde auch Ing. Max Schneider wegen harten Spiels auf eine Minute ausgeschlossen. In der letzten Spielzeit konnte Erdödy in der 5. Minute den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Der sonst so gute Tormann Robert Nusser ließ sich von diesem Schuss überraschen; sonst war er aber ausgezeichnet. Das Match wird derber. Hans Stertin und Gergely1 werden auf 1 Minute ausgeschlossen. Verteidiger Walter Eggenberger macht einen Vorstoß und schießt auf das Tor der Gäste. Der Torwart wehrt die Scheibe ab, die Walter Eggenberger aber wieder erreichen kann und das 2:1 erzielt. Dann kommt es zu einer Balgerei zwischen Ing. Max Schneider und dem Ungarn Erdödy. Es beteiligen sich dann auch weitere Spieler. Dieses hat mehrere Auschlüsse zur Folge. Solche Tätlichkeiten will das Publikum gar nicht sehen und sollten daher nicht vorkommen. Reinhold Egger trifft bei einem Angriff mit der Scheibe die Torstange. Der Torwart hätte die Scheibe sonst nicht halten können. Das Spiel war eine gute Vorbereitung für die jetzt beginnenden Spiele der Eishockeymeisterschaft.




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'''Spiel 02. Jänner 1937 KAC II - Ilirija'''  
'''Spiel 02. Jänner 1937 KAC II - Ilirija'''  
*Schiedsrichter: Bodisek, Laibach
*Schiedsrichter: Bodisek, Laibach
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel, Verteidigung: Praschnig, Helmut Reichel, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Wolfgang Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,  
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel, Verteidigung: Wilhelm Praschnig, Helmut Reichel, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Wolfgang Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,
*Das erste Freundschaftsspiel in Laibach zwischen der Reserve des KAV und Ilirija endete 7:0(2-0,3-0,2-0). Die Reservemannschaft war morgen nach Laibach gefahren, um abends das erste Spiel auszutragen. Die Tore für den KAC schossen Wolfgang Gosnik(2), Sattler, Karl Prommer, Tomz, Herbert Kranzmayer und Helmut Reichel. Der Nachwuchs des KAC dominierte das ganze Spiel lang.  
*Das erste Freundschaftsspiel in Laibach zwischen der Reserve des KAV und Ilirija endete 7:0(2-0,3-0,2-0). Die Reservemannschaft war morgen nach Laibach gefahren, um abends das erste Spiel auszutragen. Die Tore für den KAC schossen Wolfgang Gosnik (2), Sattler, Karl Prommer, Tomz, Herbert Kranzmayer und Helmut Reichel. Der Nachwuchs des KAC dominierte das ganze Spiel lang.




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'''Spiel 03. Jänner 1937 KAC II - Ilirija'''
'''Spiel 03. Jänner 1937 KAC II - Ilirija'''
*Schiedsrichter: Bodisek, Laibach
*Schiedsrichter: Bodisek, Laibach
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel, Verteidigung: Praschnig, Helmut Reichel, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Wolfgang Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,  
*Team KAC II: Tor: Jörg Reichel, Verteidigung: Wilhelm Praschnig, Helmut Reichel, Sturm 1: Herbert Kranzmayer, Wolfgang Gosnik, Friedrich Eberwein, 2. Sturm: Tomz, Sattler, Karl Prommer,
*Das zweite Freundschaftsspiel in Laibach zwischen der Reserve des KAV und Ilirija endete 2:1(1-0,0-1,1-0). Die Gastgeber setzten ihre Körperkraft stark ein und die Schiedsrichterentscheidungen waren nicht immer nachzuvollziehen, da sie den KAC nicht unerheblich benachteiligten. Im ersten Drittel konnte Herbert Kranzmayer das 1:0 für den KAC einschießen. Im zweiten Drittel erfolgte der Ausgleichstreffer durch Ilirija zum 1:1. In der letzten Spielzeit gelang dann Wolfgang Gosnik der Siegestreffer zum 2:1.  
*Das zweite Freundschaftsspiel in Laibach zwischen der Reserve des KAV und Ilirija endete 2:1(1-0,0-1,1-0). Die Gastgeber setzten ihre Körperkraft stark ein und die Schiedsrichterentscheidungen waren nicht immer nachzuvollziehen, da sie den KAC nicht unerheblich benachteiligten. Im ersten Drittel konnte Herbert Kranzmayer das 1:0 für den KAC einschießen. Im zweiten Drittel erfolgte der Ausgleichstreffer durch Ilirija zum 1:1. In der letzten Spielzeit gelang dann Wolfgang Gosnik der Siegestreffer zum 2:1.  
:Die KAC-Mannschaft wurde eingeladen, an den beiden folgenden Tagen gegen den FC Marathon in Agram zu spielen. Dieses konnte jedoch nicht geschehen, da Tauwetter eintrat. Man vereinbarte, zu einem späteren Zeitpunkt diese beiden Spiele nachzuholen.  
:Die KAC-Mannschaft wurde eingeladen, an den beiden folgenden Tagen gegen den FC Marathon in Agram zu spielen. Dieses konnte jedoch nicht geschehen, da Tauwetter eintrat. Man vereinbarte, zu einem späteren Zeitpunkt diese beiden Spiele nachzuholen.  
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'''Spiel 16. Jänner 1937 KAC - Sportclub Ilirija'''
'''Spiel 16. Jänner 1937 KAC - Sportclub Ilirija'''
*Schiedsrichter: Willi Haberl,
*Schiedsrichter: Willi Haberl,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Rascher, Ing. Max Schneider,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Willi Scheriau, Heinrich Rascher, Ing. Max Schneider,
*Team Ilirija: Tor: Rihar, Verteidigung: Pogacnik, Kacic, 1. Sturm: Gregoric, Pavletic, Gogala,  2. Sturm: Morbacher, Lombar, Alijancic,  
*Team Ilirija: Tor: Rihar, Verteidigung: Pogacnik, Kacic, 1. Sturm: Gregoric, Pavletic, Gogala,  2. Sturm: Morbacher, Lombar, Alijancic,  
*Das erste Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und SK Ilirija endete 12:1(4-1,4-0,4-0). Eigentlich wollte man an diesem Wochenende gegen eine Berner Mannschaft spielen. Als diese absagte, wurde mit Laibach Verbindung aufgenommen und zwei Spiele mit Ilirija Laibach vereinbart. Das erste Drittel fängt mit einem Treffer der Gäste an. Da die Klagenfurter noch nicht voll spielen, erreichen die Gäste das 0:1. Bis zur Pause kann dann der KAC vier Tore schießen. Die Schützen sind Reihold Egger, Hans Raunegger, Reinhold Egger und Hans Stertin. Im zweiten Drittel zeigen Hans Stertin und Ing. Max Schneider schöne Kombinationen. Hans Stertin spielt immer wieder seine Nebenmänner frei und selbst schießt er zwei Tore. Willi Scheriau und Ing. Max Schneider sind die Schützen der beiden restlichen Treffer in dieser Spielzeit. Im letzten Drittel legt sich Reinhold Egger ins Zeug und macht drei Tore. Der vierte Treffer kommt von von Verteidiger Emmerich Nusser. 12:1 gewinnt der KAC das Spiel.  
*Das erste Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und SK Ilirija endete 12:1 (4-1, 4-0, 4-0). Eigentlich wollte man an diesem Wochenende gegen eine Berner Mannschaft spielen. Als diese absagte, wurde mit Laibach Verbindung aufgenommen und zwei Spiele mit Ilirija Laibach vereinbart. Das erste Drittel fängt mit einem Treffer der Gäste an. Da die Klagenfurter noch nicht voll spielen, erreichen die Gäste das 0:1. Bis zur Pause kann dann der KAC vier Tore schießen. Die Schützen sind Reinhold Egger, Johann Raunegger, Reinhold Egger und Hans Stertin. Im zweiten Drittel zeigen Hans Stertin und Ing. Max Schneider schöne Kombinationen. Hans Stertin spielt immer wieder seine Nebenmänner frei und selbst schießt er zwei Tore. Willi Scheriau und Ing. Max Schneider sind die Schützen der beiden restlichen Treffer in dieser Spielzeit. Im letzten Drittel legt sich Reinhold Egger ins Zeug und macht drei Tore. Der vierte Treffer kommt von von Verteidiger Emmerich Nusser. 12:1 gewinnt der KAC das Spiel.




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*Team KAC II:
*Team KAC II:
*Team Ilirija: Tor: Rihar, Verteidigung: Pogacnik, Kacic, 1. Sturm: Gregoric, Pavletic, Gogala,  2. Sturm: Morbacher, Lombar, Alijancic,   
*Team Ilirija: Tor: Rihar, Verteidigung: Pogacnik, Kacic, 1. Sturm: Gregoric, Pavletic, Gogala,  2. Sturm: Morbacher, Lombar, Alijancic,   
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und SK Ilirija endete 1:3(1-0,1-0,2-0). Diese zweite Begegnung soll der Reservemannschaft Gelegenheit geben, ihre Spielpraxis mit ausländischen Mannschaften weiter zu verbessern. Die Gäste waren gestern gefordert worden und legten sich heute voll ins Zeug. Im ersten Drittel gingen die Laibacher durch Pavletic mit 0:1 in Führung. Im zweiten Drittel konnte Karl Prommer den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Im letzten Drittel war wieder Pavletic in der 1. Minute das 1:2 erzielen. In der 2. Minute glückte ihm dann auch das 1:3. Die jungen Spieler der Reservemannschaft griffen mit allen Kräften an, konnten den Tormann aus Laibach aber nicht bezwingen. Das Spiel endete 1:3 für die Gäste aus Laibach.  
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und SK Ilirija endete 1:3 (1-0, 1-0, 2-0). Diese zweite Begegnung soll der Reservemannschaft Gelegenheit geben, ihre Spielpraxis mit ausländischen Mannschaften weiter zu verbessern. Die Gäste waren gestern gefordert worden und legten sich heute voll ins Zeug. Im ersten Drittel gingen die Laibacher durch Pavletic mit 0:1 in Führung. Im zweiten Drittel konnte Karl Prommer den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Im letzten Drittel war wieder Pavletic in der 1. Minute das 1:2 erzielen. In der 2. Minute glückte ihm dann auch das 1:3. Die jungen Spieler der Reservemannschaft griffen mit allen Kräften an, konnten den Tormann aus Laibach aber nicht bezwingen. Das Spiel endete 1:3 für die Gäste aus Laibach.




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'''Spiel 28. Jänner 1937 KAC - Troppauer EV'''
'''Spiel 28. Jänner 1937 KAC - Troppauer EV'''
*Schiedsrichter: Richard Mellitzer
*Schiedsrichter: Richard Mellitzer
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau,  Reinhold Egger, Rascher,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Willi Scheriau,  Reinhold Egger, Heinrich Rascher,
*Team Troppauer EV: Tor: Tomaschik, Verteidgigung: Dorasil, Weißhuhn, 1. Sturm: Wolf, Mattern, Lichnofsky, 2. Sturm: Pahler, Ehrenhaft, Wanjek, Reiseführer: Baumeister Reinhold
*Team Troppauer EV: Tor: Willibald Tomaschek, Verteidgigung: Wolfgang Dorasil, Otto Weisshuhn, 1. Sturm: Johann Wolf, Alfred Mattern, Erwin Lichnofsky, 2. Sturm: Pahler, Adolf Ehrenhaft, Wanjek, Reiseführer: Baumeister Reinhold
*Der KAC gewann in Klagenfurt sein Spiel gegen den Troppauer EV mit 10:2(2-0,7-0,1-2) Toren. Das Eis war gut. Der starke Schneefall war beseitigt worden. Die Troppauer waren scheinbar von der langen Reise übermüdet und fanden sich mit dem Schnee nicht so gut zu recht, wie der KAC. Erst als der Schneefall im letzten Drittel aufhörte, kamen die Gäste besser ins Spiel. Bereits in der 1. Minute des ersten Drittels konnte Walter Eggenberger das 1:0 ins Tor einschießen. Hans Stertin scheitert zweimal am Tormann der Gäste, bevor Rascher das 2:0 macht. Der Schneefall wird stärker. Im 2. Drittel sind die Torschützen Reinhold Egger(4), Ing. Max Schneider(2) und Emmerich Nusser und es steht 9:0 für den KAC. In der letzten Spielzeit haben sich die Troppauer gefangen. Mattern kann in der 2. und 11. Minute durch seine Tore zum 9:2 verkürzen. Zwei Minuten vor Ende des Spiels gelingt dann Rascher das 10:2. Dieses ist auch der Endstand.  
*Der KAC gewann in Klagenfurt sein Spiel gegen den Troppauer EV mit 10:2 (2-0, 7-0, 1-2) Toren. Das Eis war gut. Der starke Schneefall war beseitigt worden. Die Troppauer waren scheinbar von der langen Reise übermüdet und fanden sich mit dem Schnee nicht so gut zu recht, wie der KAC. Erst als der Schneefall im letzten Drittel aufhörte, kamen die Gäste besser ins Spiel. Bereits in der 1. Minute des ersten Drittels konnte Walter Eggenberger das 1:0 ins Tor einschießen. Hans Stertin scheitert zweimal am Tormann der Gäste, bevor Heinrich Rascher das 2:0 macht. Der Schneefall wird stärker. Im 2. Drittel sind die Torschützen Reinhold Egger (4), Ing. Max Schneider (2) und Emmerich Nusser und es steht 9:0 für den KAC. In der letzten Spielzeit haben sich die Troppauer gefangen. Alfred Mattern kann in der 2. und 11. Minute durch seine Tore zum 9:2 verkürzen. Zwei Minuten vor Ende des Spiels gelingt dann Heinrich Rascher das 10:2. Dieses ist auch der Endstand.




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'''Spiel 29. Jänner 1937 KAC - Troppauer EV'''
'''Spiel 29. Jänner 1937 KAC - Troppauer EV'''
*Schiedsrichter: Willi Haberl, Herbert Kranzmayer,   
*Schiedsrichter: Willi Haberl, Herbert Kranzmayer,   
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik,  Reinhold Egger, Rascher,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik,  Reinhold Egger, Rascher,
*Team Troppauer EV: Tor: Tomaschik, Verteidgigung: Dorasil, Weißhuhn, 1. Sturm: Wolf, Mattern, Lichnofsky, 2. Sturm: Pahler, Ehrenhaft, Wanjek, Reiseführer: Baumeister Reinhold
*Team Troppauer EV: Tor: Willibald Tomaschek, Verteidgigung: Wolfgang Dorasil, Otto Weisshuhn, 1. Sturm: Johann Wolf, Alfred Mattern, Erwin Lichnofsky, 2. Sturm: Pahler, Adolf Ehrenhaft, Wanjek, Reiseführer: Baumeister Reinhold
*Der KAC gewann auch sein zweites Spiel gegen den Troppauer EV mit 3:1(1-0,1-0-1-1). Unter den Ehrengästen befand sich auch Landesrat Schuschnik. Der Vorsitzende des KAC begrüßte die Gäste und überreichte ein Buch über die Stadt Klagenfurt als Ehrengeschenk. Auf Grund des einsetzenden Tauwetters war das Eis brüchig und die Scheibe rollte mehr, als dass sie rutschte. Für Willi Scheriau war Wolfgang Gosnik in der Mannschaft.  
*Der KAC gewann auch sein zweites Spiel gegen den Troppauer EV mit 3:1 (1-0, 1-0, 1-1). Unter den Ehrengästen befand sich auch Landesrat Schuschnik. Der Vorsitzende des KAC begrüßte die Gäste und überreichte ein Buch über die Stadt Klagenfurt als Ehrengeschenk. Auf Grund des einsetzenden Tauwetters war das Eis brüchig und die Scheibe rollte mehr, als dass sie rutschte. Für Willi Scheriau war Wolfgang Gosnik in der Mannschaft.
:Die Gäste spielen heute erheblich stärker als gestern. Erst kurz vor Schluss des ersten Drittels gelingt dem KAC das 1:0. Walter Eggenberger hatte die Scheibe zu Hans Stertin gespielt, der sofort ins Tor einschießt. Im zweiten Drittel sieht man die Kombination Stertin/Schneider nach vorne gehen und Hans Stertin kann das 2:0 ins Netz bringen. Im letzten Drittel schafft Mattern für die Troppauer in der 4. Minute mit einem Weitschuss das 2:1. Kurz vor Ende des Spiels ist es Reinhold Egger, der das 3:1 erzielt.
:Die Gäste spielen heute erheblich stärker als gestern. Erst kurz vor Schluss des ersten Drittels gelingt dem KAC das 1:0. Walter Eggenberger hatte die Scheibe zu Hans Stertin gespielt, der sofort ins Tor einschießt. Im zweiten Drittel sieht man die Kombination Hans Stertin/Max Schneider nach vorne gehen und Hans Stertin kann das 2:0 ins Netz bringen. Im letzten Drittel schafft Alfred Mattern für die Troppauer in der 4. Minute mit einem Weitschuss das 2:1. Kurz vor Ende des Spiels ist es Reinhold Egger, der das 3:1 erzielt.




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'''Spiel 14. Februar 1937 KAC - Troppauer EV'''  
'''Spiel 14. Februar 1937 KAC - Troppauer EV'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor:  , Verteidigung:  , Sturm:
*Team TEV: Tor: Stefan Wachmenko, Willibald Tomaschek, Verteidigung: Wolfgang Dorasil, Otto Weisshuhn, Sturm: Adolf Ehrenhaft, Wilhelm Heinz, Erwin Lichnofsky, Alfred Mattern, Pahler, Walter Stefan, Wanke, Johann Wolf (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Das Spiel in Troppau zwischen dem KAC und dem Troppauer EV endete 3:1.  
*Das Spiel in Troppau zwischen dem KAC und dem Troppauer EV endete 3:1.  


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'''Spiel 16. Februar 1937 KAC - Berliner Gaumannschaft'''
'''Spiel 16. Februar 1937 KAC - Berliner Gaumannschaft'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Der KAC schlägt in seinem ersten Spiel in Berlin eine Gaumannschaft mit 2:1( ). In der Berliner Mannschaft spielten drei Kanadier mit.  
*Der KAC schlägt in seinem ersten Spiel in Berlin eine Gaumannschaft mit 2:1 ( ). In der Berliner Mannschaft spielten drei Kanadier mit.
    
    


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'''Spiel 17. Februar 1937 KAC - Rot-Weiß Preußen'''
'''Spiel 17. Februar 1937 KAC - Rot-Weiß Preußen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*KAC und Rot-Weiß Preußen trennen sich im zweiten Spiel 0:0(0-0,0-0,0-0) unentschieden. Das Unentschieden ist als Erfolg für den KAC zu werten. Auch die Rot-Weiß Preußen hatten ihre Mannschaft mit drei Kanadieren verstärkt.  
*KAC und Rot-Weiß Preußen trennen sich im zweiten Spiel 0:0 (0-0, 0-0, 0-0) unentschieden. Das Unentschieden ist als Erfolg für den KAC zu werten. Auch die Rot-Weiß Preußen hatten ihre Mannschaft mit drei Kanadieren verstärkt.




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'''Spiel 18. Februar 1937 KAC - Zehlendorfer Wespen'''
'''Spiel 18. Februar 1937 KAC - Zehlendorfer Wespen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Turnierspiel zwischen KAC und Zehlendorfer Wespen endete 0:3(0-1,0-1,0-1). In der Mannschaft der Wespen waren fünf Kanadier vertreten.
*Das Turnierspiel zwischen KAC und Zehlendorfer Wespen endete 0:3 (0-1, 0-1, 0-1). In der Mannschaft der Wespen waren fünf Kanadier, u. a. Harry Burrow Stacey (CAN) und Arthur Brant (CAN), vertreten. Die Zehlendorfer Spieler Alfred Hoffmann, Günther Kelch, Hans-Werner Kelch und Klaus Schwarz wurden mitten in der Olympia-Vorbereitung zur Wehrmacht eingezogen.




'''Spiel 17. März 1937 KAC - Affociazone Disco ful Ghiaccio Mailand'''
'''Spiel 17. März 1937 KAC - Affociazone Disco ful Ghiaccio Mailand'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel im Mailander Eissportpalast zwischen dem KAC und dem Affociazone Disco ful Ghiaccio Mailand endete 3:0( ). Man reiste zu diesem Spiel völlig untrainiert an. Der Verein ist der italiensiche Eishockeymeister. Um so mehr freute sich die Mannschaft, hier mit 3:0 zu gewinnen.  
*Das Spiel im Mailander Eissportpalast zwischen dem KAC und dem Affociazone Disco ful Ghiaccio Mailand endete 3:0 ( ). Man reiste zu diesem Spiel völlig untrainiert an. Der Verein ist der italiensiche Eishockeymeister. Um so mehr freute sich die Mannschaft, hier mit 3:0 zu gewinnen.




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! Datum!! Ort !! Vereine !!Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum!! Ort !! Vereine !!Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
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|30. Dezember 1937 ||Villach, ||KAC II - Villach|| F||8:0(3-0,3-0,2-0)||200 ||s.u.  
|30. Dezember 1937 ||Villach, ||KAC II - Villach|| F||8:0 (3-0, 3-0, 2-0)||200 ||s.u.  
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|05. Jänner 1938||Wörthersee  ||KAC - EKE  ||SM  ||0:2(0-1,0-0,0-1) ||2000  ||s.u.
|05. Jänner 1938||Wörthersee  ||KAC - EKE  ||SM  ||0:2 (0-1, 0-0, 0-1) ||2.000 ||s.u.
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|06. Jänner 1938 ||Wörthersee  ||KAC - EKE || P  ||0:2(0-0,0-0,0-2) || 1000||s.u.
|06. Jänner 1938 ||Wörthersee  ||KAC - EKE || P  ||0:2 (0-0, 0-0, 0-2) || 1.000||s.u.
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|12. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse||KAC - Leoben||SM/Liga||1:0(0-0,1-0,0-0)||1500 ||s.u.
|12. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse||KAC - Leoben||SM/Liga||1:0 (0-0, 1-0, 0-0)||1.500 ||s.u.
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|13. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Leoben|| P ||0:0(0-0,0-0,0-0)||1000 ||s.u.
|13. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - Leoben|| P ||0:0 (0-0, 0-0, 0-0)||1.000 ||s.u.
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|15. Jänner 1938 ||Leoben  ||KAC - Leoben|| Liga  ||abges.  || ||Tauwetter
|15. Jänner 1938 ||Leoben  ||KAC - Leoben|| Liga  ||abges.  || ||Tauwetter
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|16. Jänner 1938 ||Leoben  ||KAC - Leoben|| Al-P  ||abges.  ||  || Tauwetter
|16. Jänner 1938 ||Leoben  ||KAC - Leoben|| Al-P  ||abges.  ||  || Tauwetter
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|19. Jänner 1938 || Klagenfurt, Glangasse ||KAC - WEV || SM  ||2:1(1-0,0-1,1-0) ||2000 ||s.u.
|19. Jänner 1938 || Klagenfurt, Glangasse ||KAC - WEV || SM  ||2:1 (1-0, 0-1, 1-0) ||2.000 ||s.u.
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|20. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC -  WEV|| P  ||1:1(0-0,0-1,1-0) || 1000 ||s.u.
|20. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC -  WEV|| P  ||1:1 (0-0, 0-1, 1-0) || 1.000 ||s.u.
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|22. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse ||KAC II – Villach ||F ||9:0(0-0,4-0,5-0)|| ||s.u.
|22. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse ||KAC II – Villach ||F ||9:0 (0-0, 4-0, 5-0)|| ||s.u.
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|23. Jänner 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC Jug. - St. Paul-Gymnasium||J||3:4(1-2,0-0,2-2)|| ||s.u.
|23. Jänner 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC Jug. - St. Paul-Gymnasium||J||3:4 (1-2, 0-0, 2-2)|| ||s.u.
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|23. Jänner 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC Jug. - St. Paul-Gymnasium||J||3:3(1-0,0-1,2-2)|| ||s.u.
|23. Jänner 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC Jug. - St. Paul-Gymnasium||J||3:3 (1-0, 0-1, 2-2)|| ||s.u.
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|29. Jänner 1938 ||Villach, ||KAC Jug. – Villach komb. ||F || 1:2 || ||s.u.
|29. Jänner 1938 ||Villach, ||KAC Jug. – Villach komb. ||F || 1:2 || ||s.u.
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|30. Jänner 1938||St. Paul ||KAC Jug. - St. Paul-Gymnasium||J||1:2|| ||s.u.
|30. Jänner 1938||St. Paul ||KAC Jug. - St. Paul-Gymnasium||J||1:2|| ||s.u.
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|30. Jänner 1938||Klagenfurt, Glangasse ||KAC - Ö NM||F ||0-0(0-0,0-0,0-0)||1500 ||s.u.
|30. Jänner 1938||Klagenfurt, Glangasse ||KAC - Ö NM||F ||0-0 (0-0, 0-0, 0-0)||1.500 ||s.u.
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|02. Februar 1938 ||Wien, Engelmann-Platz||KAC - EKE||SM/P||0:5(0-1,0-3,0-1) || 1500 ||s.u.
|02. Februar 1938 ||Wien, Engelmann-Platz||KAC - EKE||SM/P||0:5 (0-1, 0-3, 0-1) || 1.500 ||s.u.
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|03. Februar 1938 ||Wien, WEV-Platz  ||KAC - WEV || SM/P  ||0:6(0-2,0-2,0-2) ||600 ||s.u.
|03. Februar 1938 ||Wien, WEV-Platz  ||KAC - WEV || SM/P  ||0:6 (0-2, 0-2, 0-2) ||600 ||s.u.
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|05. Februar 1938||Wien, Engelmann-Platz || KAC - Ö NM||F ||0:4(0-1,0-1,0-2) || 400 || s.u.
|05. Februar 1938||Wien, Engelmann-Platz || KAC - Ö NM||F ||0:4 (0-1, 0-1, 0-2) || 400 || s.u.
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'''Spiel 30. Dezember 1937 KAC II - Villach'''
'''Spiel 30. Dezember 1937 KAC II - Villach'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Villach zwischen der Reserve des KAC und Villach endete 8:0(3-0,3-0,2-0) vor 200 Zuschauern. Die Reserve des KAC war stärker als im Vorjahr. Die Tore für den KAC schossen Friedrich Eberwein(3), Moser(2), Karl Prommer, Willi Scheriau und Herbert Kranzmayer.  
*Das Freundschaftsspiel in Villach zwischen der Reserve des KAC und Villach endete 8:0 (3-0, 3-0, 2-0) vor 200 Zuschauern. Die Reserve des KAC war stärker als im Vorjahr. Die Tore für den KAC schossen Friedrich Eberwein (3), Moser (2), Karl Prommer, Willi Scheriau und Herbert Kranzmayer.




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'''Spiel 05. Jänner 1938 EKE - KAC  Staats-M'''
'''Spiel 05. Jänner 1938 EKE - KAC  Staats-M'''
*Schiedsrichter: Jahnke, Aigner  
*Schiedsrichter: Jahnke, Aigner  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, (Karl Oerdögh) Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hans Schneider, Hans Tatzer, Hubert Tschamler,  2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Aribert Heim, Reiseleiter: Stuchly
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, (Karl Oerdögh) ,Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hans Schneider, Hans Tatzer, Hubert Tschamler,  2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Aribert Heim, Reiseleiter: Stuchly
*Team KAC:  Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm:  Hans Raunegger, Hans Stertin, Max Schneider, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Ersatz: Karl Prommer  
*Team KAC:  Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Max Schneider, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Ersatz: Karl Prommer
*Trotz einer Minusthemperatur von 19 Grad auf dem Wörthersee waren 2.000 Zuschauer gekommen. Im ersten Drittel fiel das Führungstor zum 1:0 für den EKE schon nach 30 Sekunden der Spielzeit. Franz Csöngei war durchgebrochen und hatte die Scheibe an Hans Schneider abgegeben, der sie aufs Tor schoss. Walter Eggenberger bekam den Puck noch an seinen Stock und dann weiter ins Netz. Torwart Robert Nusser hatte keine Chance. Dieser schnelle Treffer irritierte die Klagenfurter doch etwas in den ersten Minuten des Spiels. In der achten Minute gab es einen erneuten Treffer des EKE, den der Schiedsrichter aber nicht anerkannte. In dieser Teilzeit war der EKE schneller und besser. Beide Mannschaften griffen an, die Torleute hielten aber alles, was kam. Das zweite Drittel blieb torlos. Hans Stertin und Reinhold Egger hatten aber immer wieder angegriffen und Wurm hatte Mühe, dass Tor des EKE frei zu halten. Aber auch Tatzer und Schneider schafften es nicht, die Scheibe beim Klagenfurter Tormann ins Netz zu bringen. Robert Nusser war in sehr guter Form. Kurz vor Schluss kam es dann zu einem Vorfall, der das Publikum in Aufregung versetzte. Hans Stertin hatte kurz vor der zweiten Pause die Scheibe auf das Tor der Wiener geschossen, wobei Torwart Wurm sich im Stürzen befand. Schiedsrichter Jahnke erkannte den Treffer an. Er befragte den Torschiedsrichter und widerrief seine Entscheidung. Es blieb beim 1:0 für den EKE. Das Publikum war damit nicht einverstanden und drückte seinen Unmut aus. Der KAC protestierte hiergegen. Das Spiel wurde unterbrochen. Der Schiedsrichter blieb jedoch bei seiner Entscheidung. Im letzten Drittel versuchte der KAC alles, um noch den Ausgleich zu erreichen. Kurz vor Schluss erhielt Franz Csöngei eine Auszeit. Da unternahm Hans Glück vom EKE einen Alleingang und brachte die Scheibe zum 2:0 ins Tor des KAC. Beim KAC spielten im Sturm Hans Stertin und Max Schneider ausgezeichnet. Beim EKE war Franz Csöngei in Höchstform. Auch Hans Tatzer und Hans Schneider zeigten ausgezeichnetes Eishockey.   
*Trotz einer Minusthemperatur von 19 Grad auf dem Wörthersee waren 2.000 Zuschauer gekommen. Im ersten Drittel fiel das Führungstor zum 1:0 für den EKE schon nach 30 Sekunden der Spielzeit. Franz Csöngei war durchgebrochen und hatte die Scheibe an Hans Schneider abgegeben, der sie aufs Tor schoss. Walter Eggenberger bekam den Puck noch an seinen Stock und dann weiter ins Netz. Torwart Robert Nusser hatte keine Chance. Dieser schnelle Treffer irritierte die Klagenfurter doch etwas in den ersten Minuten des Spiels. In der achten Minute gab es einen erneuten Treffer des EKE, den der Schiedsrichter aber nicht anerkannte. In dieser Teilzeit war der EKE schneller und besser. Beide Mannschaften griffen an, die Torleute hielten aber alles, was kam. Das zweite Drittel blieb torlos. Hans Stertin und Reinhold Egger hatten aber immer wieder angegriffen und Wurm hatte Mühe, dass Tor des EKE frei zu halten. Aber auch Tatzer und Schneider schafften es nicht, die Scheibe beim Klagenfurter Tormann ins Netz zu bringen. Robert Nusser war in sehr guter Form. Kurz vor Schluss kam es dann zu einem Vorfall, der das Publikum in Aufregung versetzte. Hans Stertin hatte kurz vor der zweiten Pause die Scheibe auf das Tor der Wiener geschossen, wobei Torwart Wurm sich im Stürzen befand. Schiedsrichter Jahnke erkannte den Treffer an. Er befragte den Torschiedsrichter und widerrief seine Entscheidung. Es blieb beim 1:0 für den EKE. Das Publikum war damit nicht einverstanden und drückte seinen Unmut aus. Der KAC protestierte hiergegen. Das Spiel wurde unterbrochen. Der Schiedsrichter blieb jedoch bei seiner Entscheidung. Im letzten Drittel versuchte der KAC alles, um noch den Ausgleich zu erreichen. Kurz vor Schluss erhielt Franz Csöngei eine Auszeit. Da unternahm Hans Glück vom EKE einen Alleingang und brachte die Scheibe zum 2:0 ins Tor des KAC. Beim KAC spielten im Sturm Hans Stertin und Max Schneider ausgezeichnet. Beim EKE war Franz Csöngei in Höchstform. Auch Hans Tatzer und Hans Schneider zeigten ausgezeichnetes Eishockey.   


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'''Spiel 6. Jänner 1938 EKE - KAC  Verbands-Pokal'''
'''Spiel 6. Jänner 1938 EKE - KAC  Verbands-Pokal'''
*Schiedsrichter: Jahnke, Aigner  
*Schiedsrichter: Jahnke, Aigner  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, (Karl Oerdögh) Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Glück, 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Karl Proksch, Ersatz: Aribert Heim, Josef Hintermayer, Reiseleiter: Stuchly
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, (Karl Oerdögh), Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Glück, 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Karl Proksch, Ersatz: Aribert Heim, Josef Hintermayer, Reiseleiter: Stuchly
*Bei 15 Grad Kälte waren heute 1000 Besucher zum Wörthersee gekommen. Das Spiel fand nicht wie vorgesehen am Abend, sonder schon um 15.00 Uhr statt. Der EKE siegte mit 2:0(0-0,0-0,2-0). Im ersten Drittel ging es noch geruhsam zu. Der gestrige Einsatz der beiden Mannschaften war heute nicht zu sehen. Im zweiten Drittel griffen die Klagenfurter verstärkt an, so dass die EKE-Verteidigung einiges leisten musste. Vor beiden Toren gab es Massenstürze, so das die beiden Schiedsrichter mehrfach Zeitstrafen gegen Spieler aussprachen. Im letzten Drittel wurde der Druck der anstürmenden Klagenfurter noch größer. Wurm hatte viel zu tun, das Tor sauber zu halten. Johann Gartner musste auf die Bank. Aber auch gegen die vier Feldspieler konnte der KAC kein Tor erzielen. In der 13. Minute ging die Hintermannschaft des KAC zu weit mit nach vorne. Mit einer Kombination Tatzer/Tschamler griff der EKE an und Tschamler konnte das 1:0 einschießen. Kurz vor Ende des Spiels sahen die Zuschauer einen Weitschuss von Franz Zehetmayer auf das gegnerische Tor. Er traf den Stock von Emmerich Russer und die Scheibe ging zum 2:0 ins Tor hinein. In einigen Zeitungen wir auch vermeldet, dass Hans Glück der Schütze dieses Tores gewesen sei. Zu den besten Spielern beim EKE zählten wieder Franz Csöngei und Hans Tatzer, aber auch Hubert Tschamler und Hans Glück waren ausgezeichnet.  
*Bei 15 Grad Kälte waren heute 1.000 Besucher zum Wörthersee gekommen. Das Spiel fand nicht wie vorgesehen am Abend, sonder schon um 15.00 Uhr statt. Der EKE siegte mit 2:0 (0-0, 0-0, 2-0). Im ersten Drittel ging es noch geruhsam zu. Der gestrige Einsatz der beiden Mannschaften war heute nicht zu sehen. Im zweiten Drittel griffen die Klagenfurter verstärkt an, so dass die EKE-Verteidigung einiges leisten musste. Vor beiden Toren gab es Massenstürze, so das die beiden Schiedsrichter mehrfach Zeitstrafen gegen Spieler aussprachen. Im letzten Drittel wurde der Druck der anstürmenden Klagenfurter noch größer. Josef Wurm hatte viel zu tun, das Tor sauber zu halten. Johann Gartner musste auf die Bank. Aber auch gegen die vier Feldspieler konnte der KAC kein Tor erzielen. In der 13. Minute ging die Hintermannschaft des KAC zu weit mit nach vorne. Mit einer Kombination Hans Tatzer/Hubert Tschamler griff der EKE an und Tschamler konnte das 1:0 einschießen. Kurz vor Ende des Spiels sahen die Zuschauer einen Weitschuss von Franz Zehetmayer auf das gegnerische Tor. Er traf den Stock von Emmerich Nusser und die Scheibe ging zum 2:0 ins Tor hinein. In einigen Zeitungen wir auch vermeldet, dass Hans Glück der Schütze dieses Tores gewesen sei. Zu den besten Spielern beim EKE zählten wieder Franz Csöngei und Hans Tatzer, aber auch Hubert Tschamler und Hans Glück waren ausgezeichnet.




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*Schiedsrichter: Kaunitzky (Leoben), Willi Haberl (Klagenfurt)
*Schiedsrichter: Kaunitzky (Leoben), Willi Haberl (Klagenfurt)
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Benedikt Oberbichler, 2. Sturm: Rudolf Held, Rudolf Pietschnig, Manfred Sternetz,
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Ing. Dr. Rudolf Schneider, Hans Zahlbruckner, Benedikt Oberbichler, 2. Sturm: Rudolf Held, Rudolf Pietschnig, Manfred Sternetz,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Wolfgang Goßnig, Reinhold Egger, Rascher, Ersatz: Karl Prommer,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Johann  Raunegger, 2. Sturm: Wolfgang Goßnig, Reinhold Egger, Heinrich Rascher, Ersatz: Karl Prommer,
*Vor 1500 Zuschauern gewann der Klagenfurter AC gegen den Deutschen Sportverein Leoben das Spiel um die Staatsmeisterschaft mit 1:0(0-0,1-0,0-0). Der KAC spielte leicht überlegen, konnte dieses aber nicht in Tore umwandeln. Sogenannte todsichere Chancen blieben bei beiden Mannschaften immer wieder ungenutzt. Torlos ging es in die erste Pause. Sofort zu Beginn des zweiten Drittels kommt vor das Leobner Tor, schießt aber daran vorbei. In der zweiten Minute kann Reinhold Egger dann das 1:0 für den KAC einschießen. Bei den Leobenern sind Willi Seidler und Rudolf Held, der aus Innsbruck zu Leoben gekommen war, immer wieder im Angriff zu finden. Auch in der letzten Spielzeit blieb das Tempo hoch. Walter Eggenberger wurde verletzt und musse für einige aus dem Spiel. Egger übernahm so lange seinen Platz in der Verteidigung. Ersatzmann Karl Prommer kam jetzt ins Spiel. Bis zuletzt versuchten beide Teams, noch einen Treffer zu landen. Heute war aber das Schußglück bei beiden nicht hoch.  
*Vor 1500 Zuschauern gewann der Klagenfurter AC gegen den Deutschen Sportverein Leoben das Spiel um die Staatsmeisterschaft mit 1:0 (0-0, 1-0, 0-0). Der KAC spielte leicht überlegen, konnte dieses aber nicht in Tore umwandeln. Sogenannte todsichere Chancen blieben bei beiden Mannschaften immer wieder ungenutzt. Torlos ging es in die erste Pause. Sofort zu Beginn des zweiten Drittels kommt vor das Leobner Tor, schießt aber daran vorbei. In der zweiten Minute kann Reinhold Egger dann das 1:0 für den KAC einschießen. Bei den Leobenern sind Willy Seidler und Rudolf Held, der aus Innsbruck zu Leoben gekommen war, immer wieder im Angriff zu finden. Auch in der letzten Spielzeit blieb das Tempo hoch. Walter Eggenberger wurde verletzt und musse für einige aus dem Spiel. Egger übernahm so lange seinen Platz in der Verteidigung. Ersatzmann Karl Prommer kam jetzt ins Spiel. Bis zuletzt versuchten beide Teams, noch einen Treffer zu landen. Heute war aber das Schußglück bei beiden nicht hoch.
:Das Spiel galt auch zur Meisterschaft der Alpenländer. Es war dem Leobener Torwart zu verdanken, dass nicht mehr Tore eingeschossen wurden. Die Leobener griffen zwar auch das Tor des KAC an, waren hier aber kaum gefährlich. Beim KAC gefielen Reinhold Egger und Wolfgang Goßnig, der ein junges Talent im Kader der Klagenfurter ist.  
:Das Spiel galt auch zur Meisterschaft der Alpenländer. Es war dem Leobener Torwart zu verdanken, dass nicht mehr Tore eingeschossen wurden. Die Leobener griffen zwar auch das Tor des KAC an, waren hier aber kaum gefährlich. Beim KAC gefielen Reinhold Egger und Wolfgang Goßnig, der ein junges Talent im Kader der Klagenfurter ist.  


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'''Spiel 13. Jänner 1938 KAC - Leoben Verbands-P.'''
'''Spiel 13. Jänner 1938 KAC - Leoben Verbands-P.'''
*Schiedsrichter: Kaunitzky (Leoben), Willi Haberl (Klagenfurt)
*Schiedsrichter: Kaunitzky (Leoben), Willi Haberl (Klagenfurt)
*Team Leoben: Tor: Dr. Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Dr. Ing. Schneider, Hans Zahlbruckner, Oberbichler, 2. Sturm: Held, Pietschnig, Sternetz,
*Team Leoben: Tor: Dr. Witthoff, Verteidiger: Willy Seidler, Ernst Zahlbruckner, 1. Sturm: Dr. Ing. Schneider, Hans Zahlbruckner, Oberbichler, 2. Sturm: Rudolf Held, Pietschnig, Sternetz,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, 2. Sturm: Hans Raunegger, Wolfgang Großnig, Reinhold Egger, Rascher, Ersatz: Karl Prommer  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, 2. Sturm: Johann Raunegger, Wolfgang Großnig, Reinhold Egger, Heinrich Rascher, Ersatz: Karl Prommer
*Bei 5 Grad Kälte wurde das Verbands-Pokalspiel zwischen dem KAC und Leoben ausgetragen. Es endete 0-0(0-0,0-0,0-0). vor 1000 Zuschauern. Ein so ausgezeichnetes Spiel hatten die Zuschauer schon lange nicht mehr gesehen. Auch wenn kein Tor fiel, so gab es immer gute Angriffe zu sehen und manches Mal glaubte man schon, die Scheibe im Tor zu sehen. Schon im ersten Drittel zeigte der Tormann der Leobener Dr. Witthoff sein großes Können. Im war es zu verdanken, das die zahllosen Angriffe ohne Erfolg blieben. Im zweiten und letztem Drittel war der KAC den Leobenern überlegen, aber im Abschluss zu zaghaft und unsicher. Im Grundsatz war dieses Spiel ein Spiegelbild des Spiels vom Vortag.  
*Bei 5 Grad Kälte wurde das Verbands-Pokalspiel zwischen dem KAC und Leoben ausgetragen. Es endete 0-0 (0-0, 0-0, 0-0). vor 1000 Zuschauern. Ein so ausgezeichnetes Spiel hatten die Zuschauer schon lange nicht mehr gesehen. Auch wenn kein Tor fiel, so gab es immer gute Angriffe zu sehen und manches Mal glaubte man schon, die Scheibe im Tor zu sehen. Schon im ersten Drittel zeigte der Tormann der Leobener Dr. Witthoff sein großes Können. Im war es zu verdanken, das die zahllosen Angriffe ohne Erfolg blieben. Im zweiten und letztem Drittel war der KAC den Leobenern überlegen, aber im Abschluss zu zaghaft und unsicher. Im Grundsatz war dieses Spiel ein Spiegelbild des Spiels vom Vortag.




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'''Spiel 19. Jänner 1938 KAC - WEV Staats-M.'''
'''Spiel 19. Jänner 1938 KAC - WEV Staats-M.'''
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnik,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Johann Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnik,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Pawelka, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Hofbauer,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Pawelka, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Hofbauer,  
*Die Klagenfurter schlugen den Wiener Eislauf Verein mit 2:1(1-0,0-1,1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Unter den Ehrengästen befanden sich u.a. der deutsche Generalkonsul Freiherr von Hahn und der Landesportkommissär Graf Goess. Das Spiel wurde hart, aber fair geführt. Auf Seiten der Wiener waren Demmer und Nowak die herausragenden Spieler, bei den Klagenfurtern Reinhold Egger, Schneider und Hans Stertin. Im ersten Drittel gab es eine ganze Anzahl an Abseitsstellungen und einige Spieler erhielten von den Schiedsrichtern eine Auszeit. Der erste Sturm der Wiener zeigte ein erstklassiges Eishockey. Beim KAC schossen Egger und Schneider mehrfach scharf auf das Wiener Tor, Kurz vor der Pause konnte Max Schneider für den KAC das 1:0 mit einem schönen Weitschuss erzielen. Die Wiener protestierten gegen die Anerkennung des Tores, das sie die Meinung vertraten, dass die Scheibe nicht über die Torlinie hinaus gewesen sei. Die Schiedsrichter wiesen den Protest ab und es blieb beim Treffer für den KAC. Im zweiten Drittel kam es zu einem dummen Fehler beim KAC, der zum Ausgleichstreffer zum 1:1 für den WEV führte. Eggenberger gab die Scheibe vor das eigene Tor zurück, aber Egger, der die Scheibe annehmen sollte, war hinter das eigene Tor zurück gegangen. Karl Kirchberger stand in der Nähe, sah dieses, übernahm die Scheibe und schoss am Tormann des KAC vorbei zum Ausgleich ein. Beim KAC führte dieser Vorfall zu Unkonzentriertheiten. Das Spiel wurde schärfer. Die Schiedsrichter gaben zwei KAC-Leuten Strafzeiten, was dem Publikum nicht recht war. Danach gab es noch weitere Strafzeiten für beide Mannschaften. Die Maßnahmen der Schiedsrichter waren gerecht und so behielten sie das Spiel im Griff. Das einzig schöne bis zur nächsten Pause waren die schönen Vorstöße von Oskar Nowak, vom WEV. Im letzten Drittel war der KAC wieder voll bei der Sache. Hans Stertin schoss die Scheibe ins Tor der Wiener. Die Schiedsrichter erkannten das Tor aber nicht an, da Schneider off-siede gestanden hatte. Diese rief Unruhe unter den Zuschauern hervor. In der 8. Minute gab es dann einen Alleingang von Reinhold Egger, der mit einem schönen Schuss das 2:1 für die Klagenfurter erzielte.Mehrere Gegenangriffe des WEV blieben erfolglos. Bei den folgenden Zeitauschlüssen der Schiedsrichter murrte das Publikum. Dann konnte Stertin nach vorne kommen und wurde, als er schießen konnte, von dem Wiener Pawelka "hingemäht". Die todsichere Torchance war vorbei. Beide Mannschaften griffen unentwegt an und wollten einen weiteren Treffer erzielen. Kurz vor dem Ende des Spiels wurde Egger ausgeschlossen. Nowak gelang ein schöner Sololauf, scheieterte aber an Nusser im Tor des KAC. Die 2000 Zuschauer jubelten am Schluss ihrer Mannschaft zu und freuten sich über den Sieg. Walter Feistritzer wurde während des Spieles verletzt und konnte am nächsten Tag nicht mit antreten.  
*Die Klagenfurter schlugen den Wiener Eislauf Verein mit 2:1 (1-0, 0-1, 1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Unter den Ehrengästen befanden sich u.a. der deutsche Generalkonsul Freiherr von Hahn und der Landesportkommissär Graf Goess. Das Spiel wurde hart, aber fair geführt. Auf Seiten der Wiener waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak die herausragenden Spieler, bei den Klagenfurtern Reinhold Egger, Max Schneider und Hans Stertin. Im ersten Drittel gab es eine ganze Anzahl an Abseitsstellungen und einige Spieler erhielten von den Schiedsrichtern eine Auszeit. Der erste Sturm der Wiener zeigte ein erstklassiges Eishockey. Beim KAC schossen Reinhold Egger und Max Schneider mehrfach scharf auf das Wiener Tor, Kurz vor der Pause konnte Max Schneider für den KAC das 1:0 mit einem schönen Weitschuss erzielen. Die Wiener protestierten gegen die Anerkennung des Tores, das sie die Meinung vertraten, dass die Scheibe nicht über die Torlinie hinaus gewesen sei. Die Schiedsrichter wiesen den Protest ab und es blieb beim Treffer für den KAC. Im zweiten Drittel kam es zu einem dummen Fehler beim KAC, der zum Ausgleichstreffer zum 1:1 für den WEV führte. Walter Eggenberger gab die Scheibe vor das eigene Tor zurück, aber Reinhold Egger, der die Scheibe annehmen sollte, war hinter das eigene Tor zurück gegangen. Karl Kirchberger stand in der Nähe, sah dieses, übernahm die Scheibe und schoss am Tormann des KAC vorbei zum Ausgleich ein. Beim KAC führte dieser Vorfall zu Unkonzentriertheiten. Das Spiel wurde schärfer. Die Schiedsrichter gaben zwei KAC-Leuten Strafzeiten, was dem Publikum nicht recht war. Danach gab es noch weitere Strafzeiten für beide Mannschaften. Die Maßnahmen der Schiedsrichter waren gerecht und so behielten sie das Spiel im Griff. Das einzig schöne bis zur nächsten Pause waren die schönen Vorstöße von Oskar Nowak, vom WEV. Im letzten Drittel war der KAC wieder voll bei der Sache. Hans Stertin schoss die Scheibe ins Tor der Wiener. Die Schiedsrichter erkannten das Tor aber nicht an, da Schneider off-siede gestanden hatte. Diese rief Unruhe unter den Zuschauern hervor. In der 8. Minute gab es dann einen Alleingang von Reinhold Egger, der mit einem schönen Schuss das 2:1 für die Klagenfurter erzielte.Mehrere Gegenangriffe des WEV blieben erfolglos. Bei den folgenden Zeitauschlüssen der Schiedsrichter murrte das Publikum. Dann konnte Hans Stertin nach vorne kommen und wurde, als er schießen konnte, von dem Wiener Pawelka "hingemäht". Die todsichere Torchance war vorbei. Beide Mannschaften griffen unentwegt an und wollten einen weiteren Treffer erzielen. Kurz vor dem Ende des Spiels wurde Reinhold Egger ausgeschlossen. Oskar Nowak gelang ein schöner Sololauf, scheieterte aber an Robert Nusser im Tor des KAC. Die 2.000 Zuschauer jubelten am Schluss ihrer Mannschaft zu und freuten sich über den Sieg. Walter Feistritzer wurde während des Spieles verletzt und konnte am nächsten Tag nicht mit antreten.




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'''Spiel 20. Jänner 1938 KAC - WEV Vebands-P.'''
'''Spiel 20. Jänner 1938 KAC - WEV Vebands-P.'''
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,  
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Max Schneider, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnik,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Max Schneider, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnik,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Pawelka, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak,  2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Hofbauer,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Pawelka, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak,  2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Hofbauer,   
*Das Spiel zwischen dem KAC und dem WEV im Verbandspokal endete 1:1(0-0,0-1,1-0) unentschieden. Friedrich Demmer war heute nicht in der Mannschaft. Beide Mannschaften zeigen ein schnelles Spiel. Chanchen auf ein Tor haben beide Teams, bis zur Pause fällt aber kein Treffer. Im zweiten Drittel kommt Reinhold Egger immer wieder ins gegnerische Feld, wird dort aber von der guten Hintermannschaft gestoppt. Bei einem Strafbully vor dem Tor des KAC kann Robert Nusser die Scheibe fangen, indem er sich blitzschnell hinwirft. In der 15. Minute kann dann Walter Wasservogel das 1:0 für den WEV erzielen. Der Schuss war nicht besonders scharf und wäre für den Torhüter haltbar gewesen. Im letzten Drittel gibt Reinhold Egger die Scheibe an Hans Stertin weiter und dieser kann den Ausgleichstreffer zum 1:1 ins Tor bringen. Oskar Nowak und Lambert Neumayer werden kurz hinter einander für eine Minute ausgeschlossen, nachdem sie mit KAC-Stürmern nicht besonders sanft umgegangen waren. Hans Stertin macht einige Durchbrüche und Reinhold Egger versucht es mit Weitschüssen. Es bleibt aber beim 1:1 unentschieden. Rund 1000 Besucher sahen sich das Spiel an. Nowak ging während des Spiels in die Verteidigung und fehlte daher im Angriff.  
*Das Spiel zwischen dem KAC und dem WEV im Verbandspokal endete 1:1 (0-0, 0-1, 1-0) unentschieden. Friedrich Demmer war heute nicht in der Mannschaft. Beide Mannschaften zeigen ein schnelles Spiel. Chanchen auf ein Tor haben beide Teams, bis zur Pause fällt aber kein Treffer. Im zweiten Drittel kommt Reinhold Egger immer wieder ins gegnerische Feld, wird dort aber von der guten Hintermannschaft gestoppt. Bei einem Strafbully vor dem Tor des KAC kann Robert Nusser die Scheibe fangen, indem er sich blitzschnell hinwirft. In der 15. Minute kann dann Walter Wasservogel das 1:0 für den WEV erzielen. Der Schuss war nicht besonders scharf und wäre für den Torhüter haltbar gewesen. Im letzten Drittel gibt Reinhold Egger die Scheibe an Hans Stertin weiter und dieser kann den Ausgleichstreffer zum 1:1 ins Tor bringen. Oskar Nowak und Lambert Neumayer werden kurz hinter einander für eine Minute ausgeschlossen, nachdem sie mit KAC-Stürmern nicht besonders sanft umgegangen waren. Hans Stertin macht einige Durchbrüche und Reinhold Egger versucht es mit Weitschüssen. Es bleibt aber beim 1:1 unentschieden. Rund 1.000 Besucher sahen sich das Spiel an. Oskar Nowak ging während des Spiels in die Verteidigung und fehlte daher im Angriff.
:Die Angaben über die Mannschaft des WEV in diesem Spiel widersprechen sind teilweise. Karl Demmers Ausschluss und die Nichtteilnahme von Rudolf Vojta sind klar. Es sollen aber auch Karl Kirchberger und Walter Feistritzer gefehlt haben.     
:Die Angaben über die Mannschaft des WEV in diesem Spiel widersprechen sind teilweise. Karl Demmers Ausschluss und die Nichtteilnahme von Rudolf Vojta sind klar. Es sollen aber auch Karl Kirchberger und Walter Feistritzer gefehlt haben.     


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'''Spiel 22. Jänner 1938 KAC II – Villach'''
'''Spiel 22. Jänner 1938 KAC II – Villach'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC II und Villach endete 9:0(0-0,4-0,5-0). Das erste Drittel zeigte beide Mannschaften gleichwertig. Es wurde aber kein Treffer von beiden erzielt. Im zweiten Drittel setzte sich der KAC dann durch und konnte 4 Tore einschießen. In der letzten Teilzeit schafften Sie dann noch einmal 5 weitere Tore. Die Torschützen für Klagenfurt waren Friedrich Eberwein(3), Karl Prommer(2), Moser(2), Willi Scheriau und Herbert Kranzmayer.  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC II und Villach endete 9:0 (0-0, 4-0, 5-0). Das erste Drittel zeigte beide Mannschaften gleichwertig. Es wurde aber kein Treffer von beiden erzielt. Im zweiten Drittel setzte sich der KAC dann durch und konnte 4 Tore einschießen. In der letzten Teilzeit schafften Sie dann noch einmal 5 weitere Tore. Die Torschützen für Klagenfurt waren Friedrich Eberwein (3), Karl Prommer (2), Moser (2), Willi Scheriau und Herbert Kranzmayer.




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'''Spiel 23. Jänner 1938 KAC Jug. - Gymnasiasten St. Paul'''
'''Spiel 23. Jänner 1938 KAC Jug. - Gymnasiasten St. Paul'''
*Schiedsrichter: Rascher
*Schiedsrichter: Rascher
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt morgens zwischen der KAC-Jug. und den Gymnasiasten St. Paul endete 3:4(1-2,0-0,2-2). Auch die Jugend des KAC sollte Eishockeyspiele austragen. Daher wurde die Mannschaft aus dem Lavanttal für zwei Spiele eingeladen. Die Gästemannschaft war den Klagenfurter Jugendlichem körperlich stark überlegen. Die älteren waren in dieser Saison in die Reservemannschaft des KAC aufgestiegen. Die Gymnasiasten zeigten ein gutes Kombinationsspiel. Die Tore für die Gäste schossen Taurer(2), Poier und Foriantschitz. Für den KAC waren Brunner, Jurko und Siegmeth die Schützen.  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt morgens zwischen der KAC-Jug. und den Gymnasiasten St. Paul endete 3:4(1-2,0-0,2-2). Auch die Jugend des KAC sollte Eishockeyspiele austragen. Daher wurde die Mannschaft aus dem Lavanttal für zwei Spiele eingeladen. Die Gästemannschaft war den Klagenfurter Jugendlichem körperlich stark überlegen. Die älteren waren in dieser Saison in die Reservemannschaft des KAC aufgestiegen. Die Gymnasiasten zeigten ein gutes Kombinationsspiel. Die Tore für die Gäste schossen Taurer (2), Poier und Foriantschitz. Für den KAC waren Brunner, Jurko und Siegmeth die Schützen.




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'''Spiel 23. Jänner 1938 KAC Jug. - Gymnasiasten St. Paul'''
'''Spiel 23. Jänner 1938 KAC Jug. - Gymnasiasten St. Paul'''
*Schiedsrichter: Rascher
*Schiedsrichter: Rascher
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt am nachmittag zwischen der KAC-Jug. und den Gymnasiasten St. Paul endete 3:3(1-0,0-1,2-2). Die Tore für den KAC schossen Arnulf Sattler(2) und Siegmeth. Im Tor des KAC stand Helmut Reichel. Arnulf Sattler war der beste Spieler beim KAC.  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt am nachmittag zwischen der KAC-Jug. und den Gymnasiasten St. Paul endete 3:3 (1-0, 0-1, 2-2). Die Tore für den KAC schossen Arnulf Sattler (2) und Siegmeth. Im Tor des KAC stand Helmut Reichel. Arnulf Sattler war der beste Spieler beim KAC.




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*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Focke, Beginn: 20.30 Uhr  
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Focke, Beginn: 20.30 Uhr  
*Team Ö: Tor: Josef Wurm (EKE), Verteidiger: Johann Gartner (EKE), Willy Seidler (Leoben), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Oskar Nowak (WEV), Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Eimannsberger (MEC), Franz Zehetmayer (EKE), Held (Leoben), Reiseleitung: Zasche, Stuchly,  
*Team Ö: Tor: Josef Wurm (EKE), Verteidiger: Johann Gartner (EKE), Willy Seidler (Leoben), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Oskar Nowak (WEV), Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Eimannsberger (MEC), Franz Zehetmayer (EKE), Held (Leoben), Reiseleitung: Zasche, Stuchly,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm:   Hans Stertin, Hans Raunegger, Wolfgang Gosnik, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Friedrich Eberwein,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Johann Raunegger, Wolfgang Gosnik, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Friedrich Eberwein,
*Das Spiel zwischen der Österreichischen Nationalmannschaft und dem KAC endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Friedrich Demmer konnte nicht mitspielen, weil er sich beim Spiel gegen den EKE den Daumen gebrochen hatte. Tatzer fehlte wegen dem Ableben seiner Großmutter. Franz Csöngei (EKE) und Rudolf Vojta (WEV) waren nicht mit der Nationalmannschaft angereist. Unter den Ehrengästen befanden sich der Bürgermeister von Klagenfurt Kommerzialrat Wolf, Landessportkommissär Graf Goes, sowie Vertreter der Landesregierung. Generaldirektor Ing. Heinisch überreichte den Spielern das Buch der Stadt Klagenfurt. Alle Spieler aus Klagenfurt gaben ihr Bestes und setzten sich bis zum letzten ein. Es war ein hervorragendes Spiel mit schnellen Angriffen. Im ersten Drittel hatten beide Teams gute Möglichkeiten für einen Torschuss. Karl Kirchberger stand nur 3 Meter vor dem Tor und schoss vorbei. Reinhold Egger und Rascher konnten den den Tormann Wurm nicht überwinden. Nowak machte rasante Vorstöße und schaffte es so, andere Spieler frei zu spielen. Beide Teams waren gleich stark. Im letzten Drittel schoss Reinhold Egger noch ein Tor, welches aber von Schiedsrichter Focke nicht anerkannt wurde.  
*Das Spiel zwischen der Österreichischen Nationalmannschaft und dem KAC endete 0:0 (0-0, 0-0, 0-0). Friedrich Demmer konnte nicht mitspielen, weil er sich beim Spiel gegen den EKE den Daumen gebrochen hatte. Tatzer fehlte wegen dem Ableben seiner Großmutter. Franz Csöngei (EKE) und Rudolf Vojta (WEV) waren nicht mit der Nationalmannschaft angereist. Unter den Ehrengästen befanden sich der Bürgermeister von Klagenfurt Kommerzialrat Wolf, Landessportkommissär Graf Goes, sowie Vertreter der Landesregierung. Generaldirektor Ing. Heinisch überreichte den Spielern das Buch der Stadt Klagenfurt. Alle Spieler aus Klagenfurt gaben ihr Bestes und setzten sich bis zum letzten ein. Es war ein hervorragendes Spiel mit schnellen Angriffen. Im ersten Drittel hatten beide Teams gute Möglichkeiten für einen Torschuss. Karl Kirchberger stand nur 3 Meter vor dem Tor und schoss vorbei. Reinhold Egger und Rascher konnten den den Tormann Wurm nicht überwinden. Nowak machte rasante Vorstöße und schaffte es so, andere Spieler frei zu spielen. Beide Teams waren gleich stark. Im letzten Drittel schoss Reinhold Egger noch ein Tor, welches aber von Schiedsrichter Focke nicht anerkannt wurde.




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*Schiedsrichter: Loria, Focke,
*Schiedsrichter: Loria, Focke,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Johann Proksch,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Johann Proksch,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Rascher, Egger, Wolfgang Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Johann Raunegger, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Gosnik,
*Der Eishockey Klub Engelmann besiegte den Klagenfurter Athletiksport Club mit 5:0(1.0,3-0,1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Schon in der ersten Minute des ersten Drittels geht der EKE in Führung. Ein Fehler des linken Verteidigers des KAC bringt Hans Tatzer in den Besitz der Scheibe und er schießt das Führungstor zum 1:0. Es folgt ein weiteres Tor durch Franz Csöngei, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wird. Etwas später wird der Klagenfurter Spieler Ing. Max Schneider für eine Minute ausgeschlossen. In diesem ersten Drittel gab es noch zwei Situationen, in denen die Klagenfurter das Blatt hätten wenden können. Hans Stertin stand jeweils vor dem Tor des EKE, war aber so aufgeregt, dass er die Scheibe aus kürzester Distanz nicht mehr ins Tor brachte. Im zweiten Drittel kann der EKE sofort zu Beginn wieder ein Tor für sich verbuchen. Hans Tatzer gibt Hans Schneider eine Vorlage und dieser schießt zum 2:0 ein. Das Spiel wird jetzt härter. Kurz hintereinande wird Reihold Egger vom KAC für eine Minute ausgeschlossen und danach folgt ihm Walter Eggersberger für zwei Minuten auf die Bank. Die nächste Hinausstellung trifft wieder Reinhold Egger. Diese Situation nutzt der EKE aus und der Spieler Hans Glück trifft zum 3:0. Franz Zehetmayer startet später einen Sololauf und erhöht auf 4:0. Johann Gartner vom EKE wird für zwei Minuten ausgeschlossen. Im letzten Drittel ist der EKE weiter stark im Angriff. Ein Weitschuss von Hubert Tschamler führt zum 6:0. Hans Raunegger begeht ein schweres Foul und geht zwei Minuten auf die Bank. Walter Eggenberger wird durch die Scheibe verletzt und muss auf die Unfallstation gebracht werden. Es bleibt bis zum Schluss des Drittels bei diesem Ergebnis und dem Endstand von 5:0 für den EKE. Zwei Spieler aus Klagenfurt waren hervorragend; Ing. Max Schneider, der zu den größten Talenten des Eishockeysports zählt und der schussstarke Reinhold Egger. Der Tormann der Klagenfurter hatte heute nicht seinen besten Tag und seine beiden Verteidiger waren nicht immer schnell genug bei den Angreifern. Obwohl Hans Tatzer nicht ganz fit war, bot er zusammen mit Franz Csöngei eine erstklassige Leistung. Tormann Josef Wurm überbot sich selbst beim Spiel. Franz Zehetmayer zeigte sein außerordentliches Können bei der Stockarbeit. Hans Glück hat gute Anlagen für das Spiel, muss jedoch schneller nach vorne kommen. Johann Gartner ist der "wilde Mann", der meint, immer etwas härte spielen zu müssen.  
*Der Eishockey Klub Engelmann besiegte den Klagenfurter Athletiksport Club mit 5:0(1.0,3-0,1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Schon in der ersten Minute des ersten Drittels geht der EKE in Führung. Ein Fehler des linken Verteidigers des KAC bringt Hans Tatzer in den Besitz der Scheibe und er schießt das Führungstor zum 1:0. Es folgt ein weiteres Tor durch Franz Csöngei, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wird. Etwas später wird der Klagenfurter Spieler Ing. Max Schneider für eine Minute ausgeschlossen. In diesem ersten Drittel gab es noch zwei Situationen, in denen die Klagenfurter das Blatt hätten wenden können. Hans Stertin stand jeweils vor dem Tor des EKE, war aber so aufgeregt, dass er die Scheibe aus kürzester Distanz nicht mehr ins Tor brachte. Im zweiten Drittel kann der EKE sofort zu Beginn wieder ein Tor für sich verbuchen. Hans Tatzer gibt Hans Schneider eine Vorlage und dieser schießt zum 2:0 ein. Das Spiel wird jetzt härter. Kurz hintereinande wird Reinhold Egger vom KAC für eine Minute ausgeschlossen und danach folgt ihm Walter Eggersberger für zwei Minuten auf die Bank. Die nächste Hinausstellung trifft wieder Reinhold Egger. Diese Situation nutzt der EKE aus und der Spieler Hans Glück trifft zum 3:0. Franz Zehetmayer startet später einen Sololauf und erhöht auf 4:0. Johann Gartner vom EKE wird für zwei Minuten ausgeschlossen. Im letzten Drittel ist der EKE weiter stark im Angriff. Ein Weitschuss von Hubert Tschamler führt zum 6:0. Johann Raunegger begeht ein schweres Foul und geht zwei Minuten auf die Bank. Walter Eggenberger wird durch die Scheibe verletzt und muss auf die Unfallstation gebracht werden. Es bleibt bis zum Schluss des Drittels bei diesem Ergebnis und dem Endstand von 5:0 für den EKE. Zwei Spieler aus Klagenfurt waren hervorragend; Ing. Max Schneider, der zu den größten Talenten des Eishockeysports zählt und der schussstarke Reinhold Egger. Der Tormann der Klagenfurter, Robert Nusser, hatte heute nicht seinen besten Tag und seine beiden Verteidiger waren nicht immer schnell genug bei den Angreifern. Obwohl Hans Tatzer nicht ganz fit war, bot er zusammen mit Franz Csöngei eine erstklassige Leistung. Tormann Josef Wurm überbot sich selbst beim Spiel. Franz Zehetmayer zeigte sein außerordentliches Können bei der Stockarbeit. Hans Glück hat gute Anlagen für das Spiel, muss jedoch schneller nach vorne kommen. Johann Gartner ist der "wilde Mann", der meint, immer etwas härte spielen zu müssen.




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*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Aigner
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Aigner
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,   
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Johann Raunegger, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Gosnik,
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Hans Stertin und Hans Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Hans Stertin und Emmerich Nusser mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Hans Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Demmer bekam einen Pass von Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Reinhold Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Reinhold Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0(2-0,2-0,2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Schneider und Reinhold Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Hans Stertin und Johann Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Lambert Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Oskar Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Friedrich Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Hans Stertin und Emmerich Nusser mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Johann Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Friedrich Demmer bekam einen Pass von Karl Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Reinhold Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Oskar Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Walter Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Reinhold Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0 (2-0, 2-0, 2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Max Schneider und Reinhold Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden




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'''Spiel 05. Februar 1938 Österreich NM - KAC'''
'''Spiel 05. Februar 1938 Österreich NM - KAC'''
*Schiedsrichter: Jahnke, Willy Moser,    Beginn: 20.30 Uhr  
*Schiedsrichter: Jahnke, Willy Moser,    Beginn: 20.30 Uhr  
*Team Ö: Tor: Franz Oerdögh (EKE) Verteidiger: Franz Csöngei, Rudolf Vojta (WEV), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Oskar Nowak, Friedrich Demmer (WEV), 2. Sturm: Held (Loeben), Hans Schneider (EKE), Feistritzer ( ),
*Team Ö: Tor: Franz Oerdögh (EKE) Verteidiger: Franz Csöngei (EKE), Rudolf Vojta (WEV), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Oskar Nowak, Friedrich Demmer (WEV), 2. Sturm: Held (Loeben), Hans Schneider (EKE), Walter Feistritzer (WEV),
*Team KAC: Rogert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, Stürmer: Ing. Max Schneider, Reinhold Egger,  
*Team KAC: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, Stürmer: Ing. Max Schneider, Reinhold Egger,
*Die Natinalmannschaft siegte vor 400 Zuschauern mit 4:0(1-0,1-0,2-0). Da Zehetmayer verlezt war, wurde für ihn Otto Voit eingesetzt. Im ersten Drittel konnte Friedrich Demmer das Führungstor einschießen. Im zweiten Drittel zog sich der Klagenfurter Hans Raunegger eine Gesichtsverletzung zu und musste ausscheiden. Zehetmayer erzielte das 2:0 für die Nationalmannschaft. Im letzten Drittel trafen dann noch Feistritzer und Oskar Nowak ins Tor des KAC.
*Die Natinalmannschaft siegte vor 400 Zuschauern mit 4:0 (1-0, 1-0, 2-0). Da Zehetmayer verlezt war, wurde für ihn Otto Voit eingesetzt. Im ersten Drittel konnte Friedrich Demmer das Führungstor einschießen. Im zweiten Drittel zog sich der Klagenfurter Hans Raunegger eine Gesichtsverletzung zu und musste ausscheiden. Zehetmayer erzielte das 2:0 für die Nationalmannschaft. Im letzten Drittel trafen dann noch Feistritzer und Oskar Nowak ins Tor des KAC.




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|15. Dezember 1937||Bukarest, Kunsteisbah||KAC - Eishockeyklub Venus Bukarest||1:0|| ||s.u.
|15. Dezember 1937||Bukarest, Kunsteisbah||KAC - Eishockeyklub Venus Bukarest||1:0|| ||s.u.
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|16. Dezember 1937||Bukarest, Kunsteisbahn||KAC - Telephonclub  Bukarest||0:0(0-0,0-0,0-0)|| ||s.u.  
|16. Dezember 1937||Bukarest, Kunsteisbahn||KAC - Telephonclub  Bukarest||0:0 (0-0, 0-0, 0-0)|| ||s.u.  
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|18. Dezember 1937||Warschau||KAC - Dab-Kattowitz|| 2:2(2-1,0-1,0-0)|| ||s.u.
|18. Dezember 1937||Warschau||KAC - Dab-Kattowitz|| 2:2 (2-1, 0-1, 0-0)|| ||s.u.
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|19. Dezember 1937||Kattowitz||KAC - Pogon, Kattowitz||3:0(1-0,2-0,0-0)|| ||s.u.
|19. Dezember 1937||Kattowitz||KAC - Pogon, Kattowitz||3:0 (1-0, 2-0, 0-0)|| ||s.u.
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|25. Dezember 1937 ||Klagenfurt  ||KAC - Schlittschuhclub Bern ||2:3(0-1,2-2,0-0)||1000 ||s.u.
|25. Dezember 1937 ||Klagenfurt  ||KAC - Schlittschuhclub Bern ||2:3 (0-1, 2-2, 0-0)||1.000 ||s.u.
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|26. Dezember 1937 ||Klagenfurt  ||KAC - Schlittschuhclub Bern ||2:0(0-0,1-0,1-0)||1000 ||s.u
|26. Dezember 1937 ||Klagenfurt  ||KAC - Schlittschuhclub Bern ||2:0 (0-0, 1-0, 1-0)||1.000 ||s.u
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|01. Jänner 1938||Klagenfurt||KAC - Telephonclub Roman Bukarest||2:1(0-0,0-0,2-1)||1000  ||s.u.
|01. Jänner 1938||Klagenfurt||KAC - Telephonclub Roman Bukarest||2:1 (0-0, 0-0, 2-1)||1.000 ||s.u.
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|02. Jänner 1938||Klagenfurt||KAC - Telephonclub Roman Bukarest|| 1:0(0-0,0-0,1-0)||1000 ||s.u.
|02. Jänner 1938||Klagenfurt||KAC - Telephonclub Roman Bukarest|| 1:0 (0-0, 0-0, 1-0)||1.000 ||s.u.
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|03. Jänner 1938||Klagenfurt||KAC II - Telephonclub Roman Bukarest||2:2(1-1,0-1,1-0) || ||s.u.
|03. Jänner 1938||Klagenfurt||KAC II - Telephonclub Roman Bukarest||2:2 (1-1, 0-1, 1-0) || ||s.u.
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|05. Jänner 1938||Laibach ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||5:1(0-1,1-0,3-0) || ||s.u.  
|05. Jänner 1938||Laibach ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||5:1 (0-1, 1-0, 3-0) || ||s.u.  
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|06. Jänner 1938 ||Laibach  ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||2:2(0-1,0-0,2-1) ||  ||s.u.  
|06. Jänner 1938 ||Laibach  ||KAC II - Sportclub Ilirija  ||2:2 (0-1, 0-0, 2-1) ||  ||s.u.  
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|08. Jänner 1938|| Karlovac ||KAC II - Sportverein Karlovac  ||2:0  ||  ||
|08. Jänner 1938|| Karlovac ||KAC II - Sportverein Karlovac  ||2:0  ||  ||
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|09. Jänner 1938 ||Agram  ||KAC II - EV Agram  || 8:1(3-0,5-0,0-1) ||  ||
|09. Jänner 1938 ||Agram  ||KAC II - EV Agram  || 8:1 (3-0, 5-0, 0-1) ||  ||
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|10. Jänner 1938 ||Karlovac  ||KAC II - Sportverein Karlovac ||11:0(2-0,3-0,6-0) || ||
|10. Jänner 1938 ||Karlovac  ||KAC II - Sportverein Karlovac ||11:0 (2-0, 3-0, 6-0) || ||
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|26. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - BBTC Budapest  ||1:1(0-1,1-0,0-0)||  ||s.u.
|26. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - BBTC Budapest  ||1:1 (0-1, 1-0, 0-0)||  ||s.u.
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|27. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - BBTC Budapest  ||0:0(0-0,0-0,0-0)||  ||s.u.
|27. Jänner 1938 ||Klagenfurt, Glangasse  ||KAC - BBTC Budapest  ||0:0 (0-0, 0-0, 0-0)||  ||s.u.
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|08. Februar 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC II - Sportclub Ilirija||6:3(3-1,1-0,2-2)|| ||s.u.
|08. Februar 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC II - Sportclub Ilirija||6:3 (3-1, 1-0, 2-2)|| ||s.u.
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|09. Februar 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC II - Sportclub Ilirija||8:3(2-0,2-1,4-2)|| ||s.u.  
|09. Februar 1938||Klagenfurt, Glangasse||KAC II - Sportclub Ilirija||8:3 (2-0, 2-1, 4-2)|| ||s.u.  
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|16. Februar 1938||Arosa||KAC - Arosa|| 1:6 || ||s.u.
|16. Februar 1938||Arosa||KAC - Arosa|| 1:6 || ||s.u.
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|18. Februar 1938||Klosters||KAC - Klosters ||3:1|| || s.u.
|18. Februar 1938||Klosters||KAC - Klosters ||3:1|| || s.u.
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|19. Feburar 1938||St. Moritz|| KAC - St. Moritz|| 1:3(0-0,1-1,0-2) || ||s.u.  
|19. Feburar 1938||St. Moritz|| KAC - St. Moritz|| 1:3 (0-0, 1-1, 0-2) || ||s.u.  
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|20. Februar 1938||St. Moritz||KAC - St. Moritz||2:2 || ||s.u.
|20. Februar 1938||St. Moritz||KAC - St. Moritz||2:2 || ||s.u.
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'''KAC spielt in Rumänien und Polen'''
'''KAC spielt in Rumänien und Polen'''
:Am Sonntag, den 12. Dezember 1937 brach eine Reisegruppe des KAC abends zu einer Auslandsreise auf. Die Fahrt ging zuerst von Wien nach Budapest und von dort weiter nach Bukarest. Hier finden dei ersten beiden Eishockeyspiele am 15./16. Dezember 1938 statt. Dann geht es weiter nach Kattowitz, wo zwei Spiele am 18./19.12.1938 geplant sind.  Bis auf Emmerich Nusser und Willi Scheriau sind alle bekannten Spieler des KAC bei der Reisegruppe. Von der Jugend fahren Wolfgang Gosnik und Karl Prommer mit. Zur Reisegruppe gehören: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Rascher, Wolfgang Gosnik,
:Am Sonntag, den 12. Dezember 1937 brach eine Reisegruppe des KAC abends zu einer Auslandsreise auf. Die Fahrt ging zuerst von Wien nach Budapest und von dort weiter nach Bukarest. Hier finden dei ersten beiden Eishockeyspiele am 15./16. Dezember 1938 statt. Dann geht es weiter nach Kattowitz, wo zwei Spiele am 18./19.12.1938 geplant sind.  Bis auf Emmerich Nusser und Willi Scheriau sind alle bekannten Spieler des KAC bei der Reisegruppe. Von der Jugend fahren Wolfgang Gosnik und Karl Prommer mit. Zur Reisegruppe gehören: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Heinrich Rascher, Wolfgang Gosnik,
:Es kam das Gerücht auf, dass die Mannschaft sich aus Spielern des KAC, IEV und Leoben zusammensetzt. Dieses wurde aber dann vom KAC als Falschmeldung richtiggestellt. Die Mannschaft besteht ausschließlich aus KAC-Mitgliedern.  
:Es kam das Gerücht auf, dass die Mannschaft sich aus Spielern des KAC, IEV und Leoben zusammensetzt. Dieses wurde aber dann vom KAC als Falschmeldung richtiggestellt. Die Mannschaft besteht ausschließlich aus KAC-Mitgliedern.  


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Spiel 15. Dezember 1937 KAC - Eishockeyklub Venus Bukarest
Spiel 15. Dezember 1937 KAC - Eishockeyklub Venus Bukarest
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Rascher, Wolfgang Gosnik,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Johann Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Heinrich Rascher, Wolfgang Gosnik,
*Das Spiel in Bukarest zwischen KAC und dem Eishockeyklub Venus endete 1:0. Der Eishockeyklub Venus ist sicher genauso stark, wie der derzeitige Eishockeymeister Telephonklub Bukarest. Den Siegestreffer für den KAC konnte Stertin einschießen.
*Das Spiel in Bukarest zwischen KAC und dem Eishockeyklub Venus endete 1:0. Der Eishockeyklub Venus ist sicher genauso stark, wie der derzeitige Eishockeymeister Telephonklub Bukarest. Den Siegestreffer für den KAC konnte Hans Stertin einschießen.




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'''Spiel 16. Dezember 1937 KAC - Telephonclub  Bukarest'''
'''Spiel 16. Dezember 1937 KAC - Telephonclub  Bukarest'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Rascher, Wolfgang Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Johann Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Heinrich Rascher, Wolfgang Gosnik,
*Das Spiel in Bukarest zwischen KAC und dem Telephonclub Bukarest endete 0:0(0-0,0-0,0-0) unentschieden. Der Telephonclub ist der derzeitige Eishockeymeister von Rumänien. Der Verein ist eine Firmenmannschaft einer amerikanischen Telephongesellschaft. Der Mitgründer des KAC Botez spielt in diesem Team.
*Das Spiel in Bukarest zwischen KAC und dem Telephonclub Bukarest endete 0:0 (0-0, 0-0, 0-0) unentschieden. Der Telephonclub ist der derzeitige Eishockeymeister von Rumänien. Der Verein ist eine Firmenmannschaft einer amerikanischen Telephongesellschaft. Der Mitgründer des KAC Alexandru Botez-Donici spielt in diesem Team.




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'''Spiel 18. Dezember 1937 KAC - DAB Kattowitz'''
'''Spiel 18. Dezember 1937 KAC - DAB Kattowitz'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Rascher, Wolfgang Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Johann Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Heinrich Rascher, Wolfgang Gosnik,
*Der KAC war nach Kattowitz in Polen gefahren, um dort zwei Eishockeyspiele zu absolvieren. Wieder war der Mitgründer des KAC Botez der Vermittler der Spiele in Bukarest. Im Spiel gegen Kattowitz wurde ein 2:2(2-1,0-1,0-0) unentschieden erreicht. Die Tore des KAC schoss beide Schneider im ersten Drittel ein. Dem 1:0 ging eine Kombination Eggenberger/Schneider voraus. Beim 2:0 war es die Kombination von Stertin/Schneider. Das 2:1 für die Polen war ein Weitschuss. Im zweiten Drittel gab es dann eine Gedränge vor dem KAC-Tor, woraus das 2:2 für die Polen erzielt wurde. Die Klagenfurter hatten Probleme mit der Beleuchtung und dem dadurch entstehendem schwarzen Eis.
*Der KAC war nach Kattowitz in Polen gefahren, um dort zwei Eishockeyspiele zu absolvieren. Wieder war der Mitgründer des KAC Botez der Vermittler der Spiele in Bukarest. Im Spiel gegen Kattowitz wurde ein 2:2 (2-1, 0-1, 0-0) unentschieden erreicht. Die Tore des KAC schoss beide Schneider im ersten Drittel ein. Dem 1:0 ging eine Kombination Eggenberger/Schneider voraus. Beim 2:0 war es die Kombination von Stertin/Schneider. Das 2:1 für die Polen war ein Weitschuss. Im zweiten Drittel gab es dann eine Gedränge vor dem KAC-Tor, woraus das 2:2 für die Polen erzielt wurde. Die Klagenfurter hatten Probleme mit der Beleuchtung und dem dadurch entstehendem schwarzen Eis.




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'''Spiel 19. Dezember 1937 KAC - Pogon, Kattowitz'''
'''Spiel 19. Dezember 1937 KAC - Pogon, Kattowitz'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Hans Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Rascher, Wolfgang Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidigung: Walter Eggenberger, Reinhold Egger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Johann Raunegger, 2. Sturm: Karl Prommer, Heinrich Rascher, Wolfgang Gosnik,
*Das zweite Spiel der österreichischen Provinzvereine endet mit einem Sieg von 3:0(1-0,2-0,0-0). Da das Spiel am Nachmittag stattfand, waren die Lichtprobleme von gestern nicht vorhanden. Zwei Tore konnte Reinhold Egger einschießen, dass dritte Tor erzielte Hans Stertin.  
*Das zweite Spiel der österreichischen Provinzvereine endet mit einem Sieg von 3:0 (1-0, 2-0, 0-0). Da das Spiel am Nachmittag stattfand, waren die Lichtprobleme von gestern nicht vorhanden. Zwei Tore konnte Reinhold Egger einschießen, dass dritte Tor erzielte Hans Stertin.




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'''Spiel 25. Dezember 1937 KAC - Schlittschuhclub Bern'''
'''Spiel 25. Dezember 1937 KAC - Schlittschuhclub Bern'''
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Kranzmyer,  
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Kranzmyer,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Hans Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Rascher,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Johann Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Heinrich Rascher,
*Team Bern: Tor: Schäfer, Verteidigung: Badrutt, Mathys, 1. Sturm: Dallmeier, Heller, Jaberg, 2. Sturm: Zürcher, Siegrist, Ledermann,  
*Team Bern: Tor: Schäfer, Verteidigung: Christian Badrutt, Mathys, 1. Sturm: Dallmeier, Otto Heller, Jaberg, 2. Sturm: Zürcher, Siegrist, Ledermann,
*Es war das erste Eishockeyspiel des KAC in dieser Saison in Klagenfurt. Das Eis war ausgezeichnet. Die eigene Lautsprecheranlage bewährte sich bestens. Generaldirektor Heinisch überreichte den Gästen eine silberne Schale mit dem Wappen von Kärnten. Der Reiseleiter der Berner Dr. Müller übergab einen Wimpel an die Gastgeber. Im Team der Berner spielen 4 Nationalspieler der Schweiz: Schäfer, Badrutt, Dallmeier und Heller.  
*Es war das erste Eishockeyspiel des KAC in dieser Saison in Klagenfurt. Das Eis war ausgezeichnet. Die eigene Lautsprecheranlage bewährte sich bestens. Generaldirektor Heinisch überreichte den Gästen eine silberne Schale mit dem Wappen von Kärnten. Der Reiseleiter der Berner Dr. Müller übergab einen Wimpel an die Gastgeber. Im Team der Berner spielen 4 Nationalspieler der Schweiz: Schäfer, Christian Badrutt, Dallmeier und Otto Heller.
:Die Berner schlugen den KAC mit 3:2(0-1,2-2,0-0), trotzdem sie vom Bahnhof kommende direkt auf das Eis mussten. Bei den Klagenfurtern trat Rascher erkrankt an. Im ersten Drittel begannen die Berner mit großem Tempo. In der 6. Minute konnte ihr Spieler Badrutt mit einem Weitschuss den Führungstreffer zum 0:1 erzielen. Verteidiger Emmerich Nusser hatte ihr nicht richtig gedeckt. Der KAC griff immer wieder an, jedoch blieb er torlos. Im zweiten Drittel löste Reinhold Egger dann Emmerich Nusser in der Verteidigung ab. Dieser Wechsel brachte jedoch auch keinen Erfolg. Bereits in der 2. Minute erhöhte Bern auf 0:2. Hans Stertin hatte dann die Möglichkeit, auf das leere Tor zu schießen, verfehlte es jedoch um einige Centimeter. Der KAC schafft es, die Berner in ihrem Drittel auf Zeit zu binden. Auch Eggenberger half vorne aus. Aber der nächste Treffer kam wieder von Badrutt, der nach vorne sprintete und zum 0:3 einschoss. Am Ende dieses zweiten Drittels kam dann aber der KAC auf. Eine Kombination mit Sterti/Schneider/Raunegger brachte die Scheibe nach vorne und Hans Stertin schaffte den Abschluss zum 1:3. Kurz darauf gab Schneider bei einem Angriff die Scheibe an Hans Stertin, der auf 2:3 verkürzte. Im letzten Drittel lief Angriff auf Angriff. Die Zuschauer sahen schönes Eishockey, aber ein Treffer blieb beiden Mannschaften versagt.    
:Die Berner schlugen den KAC mit 3:2 (0-1, 2-2, 0-0), trotzdem sie vom Bahnhof kommende direkt auf das Eis mussten. Bei den Klagenfurtern trat Rascher erkrankt an. Im ersten Drittel begannen die Berner mit großem Tempo. In der 6. Minute konnte ihr Spieler Badrutt mit einem Weitschuss den Führungstreffer zum 0:1 erzielen. Verteidiger Emmerich Nusser hatte ihr nicht richtig gedeckt. Der KAC griff immer wieder an, jedoch blieb er torlos. Im zweiten Drittel löste Reinhold Egger dann Emmerich Nusser in der Verteidigung ab. Dieser Wechsel brachte jedoch auch keinen Erfolg. Bereits in der 2. Minute erhöhte Bern auf 0:2. Hans Stertin hatte dann die Möglichkeit, auf das leere Tor zu schießen, verfehlte es jedoch um einige Centimeter. Der KAC schafft es, die Berner in ihrem Drittel auf Zeit zu binden. Auch Walter Eggenberger half vorne aus. Aber der nächste Treffer kam wieder von Christian Badrutt, der nach vorne sprintete und zum 0:3 einschoss. Am Ende dieses zweiten Drittels kam dann aber der KAC auf. Eine Kombination mit Stertin/Schneider/Raunegger brachte die Scheibe nach vorne und Hans Stertin schaffte den Abschluss zum 1:3. Kurz darauf gab Schneider bei einem Angriff die Scheibe an Hans Stertin, der auf 2:3 verkürzte. Im letzten Drittel lief Angriff auf Angriff. Die Zuschauer sahen schönes Eishockey, aber ein Treffer blieb beiden Mannschaften versagt.
   
   


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'''Spiel 26. Dezember 1937 KAC - Schlittschuhclub Bern'''
'''Spiel 26. Dezember 1937 KAC - Schlittschuhclub Bern'''
*Schiedsrichter: willi Scheriau, Karl Eichinger,
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Karl Eichinger, beide KAC
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Herbert Kranzmayer, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Rascher,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Herbert Kranzmayer, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Heinrich Rascher,
*Team Bern: Tor: Schäfer, Verteidigung: Badrutt, Mathys, 1. Sturm: Dallmeier, Heller, Jaberg, 2. Sturm: Zürcher, Siegrist, Ledermann,
*Team Bern: Tor: Schäfer, Verteidigung: Christian Badrutt, Mathys, 1. Sturm: Dallmeier, Otto Heller, Jaberg, 2. Sturm: Zürcher, Siegrist, Ledermann,
*Nach den Leistungen am Vortag sah man dem Spiel skeptisch entgegen. Die Überraschung war dann das 2:0(0-0,1-0,1-0) über die gegnerische Mannschaft aus Bern. Hans Raunegger hatte seinen Platz mit Herbert Kranzmayer getauscht. Sofort von Beginn an stürmten die Klagenfurter auf das Berner Tor. Torlos ging es dann in die Pause. Der Berner Heller fing an, derb zu spielen und die Klagenfurter stellten sich darauf ein. Um das Spiel in den richtigen Bahnen zu halten, griff der Schiedsrichter, wenn notwendig, auch scharf durch. Vom KAC wurden Hans Stertin, Walter Eggenberger und Emmerich Nusser vom Schiedsrichter mit einer Zeitstrafe belegt. Bei den Bernern traf es Heller, Bardrutt und Dallmeier. Die beiden Teams spielten zeitweise nur mit 3 Mann. In der 8. Minute profitierte Herbert Kranzmayer von einer zu kurz abgewehrten Scheibe des Berner Torwarts. Er konnte sie annehmen und schoss zum 1:0 ein. Die Angriffe des KAC´s waren immer wieder gefährlich. In der letzten Spielzeit sah man einen Alleingang von Schneider. Dieser gab die Scheibe an Herbert Kranzmayer, der kurz vor dem Tor stehend zum 2:0 einschoss. Torwart Robert Nusser hatte einen sehr guten Tag und auch ein bisschen Glück, so dass sein Kasten sauber blieb.  
*Nach den Leistungen am Vortag sah man dem Spiel skeptisch entgegen. Die Überraschung war dann das 2:0 (0-0, 1-0, 1-0) über die gegnerische Mannschaft aus Bern. Hans Raunegger hatte seinen Platz mit Herbert Kranzmayer getauscht. Sofort von Beginn an stürmten die Klagenfurter auf das Berner Tor. Torlos ging es dann in die Pause. Der Berner Otto Heller fing an, derb zu spielen und die Klagenfurter stellten sich darauf ein. Um das Spiel in den richtigen Bahnen zu halten, griff der Schiedsrichter, wenn notwendig, auch scharf durch. Vom KAC wurden Hans Stertin, Walter Eggenberger und Emmerich Nusser vom Schiedsrichter mit einer Zeitstrafe belegt. Bei den Bernern traf es Otto Heller, Christian Bardrutt und Dallmeier. Die beiden Teams spielten zeitweise nur mit 3 Mann. In der 8. Minute profitierte Herbert Kranzmayer von einer zu kurz abgewehrten Scheibe des Berner Torwarts. Er konnte sie annehmen und schoss zum 1:0 ein. Die Angriffe des KACs waren immer wieder gefährlich. In der letzten Spielzeit sah man einen Alleingang von Max Schneider. Dieser gab die Scheibe an Herbert Kranzmayer, der kurz vor dem Tor stehend zum 2:0 einschoss. Torwart Robert Nusser hatte einen sehr guten Tag und auch ein bisschen Glück, so dass sein Kasten sauber blieb.




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'''Spiel 01. Jänner 1938 KAC - Telephonclub Roman Bukarest'''
'''Spiel 01. Jänner 1938 KAC - Telephonclub Roman Bukarest'''
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Karl Eichinger,  
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Karl Eichinger, beide KAC
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Hans Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Rascher, Ersatz: Karl Prommer,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Johann Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Heinrich Rascher, Ersatz: Karl Prommer,
*Team Telephonclub Roman: Tor: Vogel, Verteidigung: Biru, Anastasiu, 1. Sturm: Sico, Ing. Botez, Pevesou, 2. Sturm: Petrovici, Hugar, Concister,   
*Team Telephonclub Roman: Tor: Vogel, Verteidigung: Biru, Anastasiu, 1. Sturm: Sico, Ing. Botez, Pevesou, 2. Sturm: Petrovici, Hugar, Concister,   
*Der Klagenfurter Athletiksport Club konnte den TC Roman aus Bukarest mit 2:1(0-0,0-0,2-1)schlagen. Die Gäste hatten ihren kanadischen Trainer auch als Spieler in der Mannschaft. Das erste Drittel begann mit scharfen Angriffen und Weitschüssen der Rumänen. Der KAC wirkte nicht geschlossen und vernachlässigte seine Kombinationen. Im zweiten Drittel verletzte sich Walter Eggenberger und konnte nicht mehr weiter mitspielen. Reinhold Egger ging für ihn in die Verteidigung. Der Ersatzmann Karl Prommer übernahm dessen Stelle. Die Zuschauer zeigten viel Heiterkeit, als Karl Prommer mit dem Tor stürtzte und die Kameraden ihn aus der misslichen Lage befreien mussten. Auch dieses zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit schaffte Hans Raunegger schon in der 1. Minute den Führungstreffer zum 1:0 für den KAC. Zweimal brach dann Reinhold Egger durch und schoss auf das Tor der Rumänen. Tormann Vogel konnte die Scheibe aber jedes Mal mit den Füßen abwehren. Bei den Rumänen gingen nur alle Feldspieler in den Angriff über. Zwei Minuten vor dem Ende des Spieles gelang ihnen dann auch der Ausgleichstreffer zum 1:1. In diesem Drittel kam es immer wieder zu Ausschlüssen. Kurz vor Schluss des Spiels gelang dann Hans Stertin der Siegestreffer zum 2:1. Die Rumänen legten gegen das Tor einen Protest ein. Die Schiedsrichter blieben aber bei ihrer Entscheidung. Überragender Spieler beim KAC war Reinhold Egger, der trotz seines Alters zeigte, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.<ref>SportTagblatt 6. Jänner 1938</ref>  
*Der Klagenfurter Athletiksport Club konnte den TC Roman aus Bukarest mit 2:1 (0-0, 0-0, 2-1)schlagen. Die Gäste hatten ihren kanadischen Trainer auch als Spieler in der Mannschaft. Das erste Drittel begann mit scharfen Angriffen und Weitschüssen der Rumänen. Der KAC wirkte nicht geschlossen und vernachlässigte seine Kombinationen. Im zweiten Drittel verletzte sich Walter Eggenberger und konnte nicht mehr weiter mitspielen. Reinhold Egger ging für ihn in die Verteidigung. Der Ersatzmann Karl Prommer übernahm dessen Stelle. Die Zuschauer zeigten viel Heiterkeit, als Karl Prommer mit dem Tor stürtzte und die Kameraden ihn aus der misslichen Lage befreien mussten. Auch dieses zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit schaffte Johann Raunegger schon in der 1. Minute den Führungstreffer zum 1:0 für den KAC. Zweimal brach dann Reinhold Egger durch und schoss auf das Tor der Rumänen. Tormann Vogel konnte die Scheibe aber jedes Mal mit den Füßen abwehren. Bei den Rumänen gingen nur alle Feldspieler in den Angriff über. Zwei Minuten vor dem Ende des Spieles gelang ihnen dann auch der Ausgleichstreffer zum 1:1. In diesem Drittel kam es immer wieder zu Ausschlüssen. Kurz vor Schluss des Spiels gelang dann Hans Stertin der Siegestreffer zum 2:1. Die Rumänen legten gegen das Tor einen Protest ein. Die Schiedsrichter blieben aber bei ihrer Entscheidung. Überragender Spieler beim KAC war Reinhold Egger, der trotz seines Alters zeigte, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.<ref>SportTagblatt 6. Jänner 1938</ref>




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'''Spiel 02. Jänner 1938 KAC - Telephonclub Roman Bukarest'''
'''Spiel 02. Jänner 1938 KAC - Telephonclub Roman Bukarest'''
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Willi Haberl,  
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Willi Haberl,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Hans Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Friedrich Eberwein, Ersatz: Karl Prommer,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Johann Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Friedrich Eberwein, Ersatz: Karl Prommer,
*Team Telephonclub Roman: Tor: Vogel, Verteidigung: Biru, Anastasiu, 1. Sturm: Sico, Ing. Botez, Pevesou, 2. Sturm: Petrovici, Hugar, Concister,   
*Team Telephonclub Roman: Tor: Vogel, Verteidigung: Biru, Anastasiu, 1. Sturm: Sico, Ing. Botez, Pevesou, 2. Sturm: Petrovici, Hugar, Concister,   
*Auch im zweiten Spiel besiegte der KAC den Bukarester Meister mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Für Rascher spielte heute Friederich Eberwein. Nach der gestrigen Niederlage griffen die Rumänen auch heute sofort stark an. Torwart Robert Nusser hatte viel zu tun, um die Schüsse abzuwehren.  Im zweiten Drittel sahen die Zuschauer eine scharfen Schuss von Hans Raunegger, der aber nur den Torpfosten traf. Dann wurde das Spiel des KAC zerfahren und es dauerte einige Zeit, bis Egger wieder für Ordnung in der Mannschaft und dem Angriff sorgen konnte. In der letzten Spielzeit schoss Emmerich Nusser in der 3. Minute ein Tor, welches von den Schiedsrichtern aber nicht anerkannt wurde, da ein KAC-Spieler im Torkreis stand. Dann schaffte Hans Stertin einen Durchbruch, wurde aber vor dem gegnerischen Tor von Anastasiu unfair gelegt. Dafür erhielt der Rumäne eine Strafzeit von drei Minuten. In der 6. Minute ging der KAC mit einer Kombination nach vorne und Reinhold Egger konnte aus einem ungünstigen Schusswinkel heraus mit einem Treffer zum 1:0 die Aktion abschließen. Es folgten noch einige Ausschlüsse von rumänischen Spielern auf jeweils eine Minute. Die Angriffe beider Teams liefen bis in die letzten Sekunden des Spiels. Die gute Verteidigung des KAC sorgte dafür, dass der Gegner kein Tor mehr einschießen konnte.<ref>SportTagblatt 6. Jänner 1938</ref>
*Auch im zweiten Spiel besiegte der KAC den Bukarester Meister mit 1:0 (0-0, 0-0,1-0). Für Rascher spielte heute Friederich Eberwein. Nach der gestrigen Niederlage griffen die Rumänen auch heute sofort stark an. Torwart Robert Nusser hatte viel zu tun, um die Schüsse abzuwehren.  Im zweiten Drittel sahen die Zuschauer eine scharfen Schuss von Johann  Raunegger, der aber nur den Torpfosten traf. Dann wurde das Spiel des KAC zerfahren und es dauerte einige Zeit, bis Egger wieder für Ordnung in der Mannschaft und dem Angriff sorgen konnte. In der letzten Spielzeit schoss Emmerich Nusser in der 3. Minute ein Tor, welches von den Schiedsrichtern aber nicht anerkannt wurde, da ein KAC-Spieler im Torkreis stand. Dann schaffte Hans Stertin einen Durchbruch, wurde aber vor dem gegnerischen Tor von Anastasiu unfair gelegt. Dafür erhielt der Rumäne eine Strafzeit von drei Minuten. In der 6. Minute ging der KAC mit einer Kombination nach vorne und Reinhold Egger konnte aus einem ungünstigen Schusswinkel heraus mit einem Treffer zum 1:0 die Aktion abschließen. Es folgten noch einige Ausschlüsse von rumänischen Spielern auf jeweils eine Minute. Die Angriffe beider Teams liefen bis in die letzten Sekunden des Spiels. Die gute Verteidigung des KAC sorgte dafür, dass der Gegner kein Tor mehr einschießen konnte.<ref>SportTagblatt 6. Jänner 1938</ref>
:Um den Nachwuchsspielern des KAC die Chance auf ein Spiel gegen einen guten Gegner zu geben, vereinbarten die Verantwortlichen beider Teams ein drittes Spiel für den nächsten Tag um 20.30 Uhr.  
:Um den Nachwuchsspielern des KAC die Chance auf ein Spiel gegen einen guten Gegner zu geben, vereinbarten die Verantwortlichen beider Teams ein drittes Spiel für den nächsten Tag um 20.30 Uhr.  


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*Team KAC II: Tor: Karl Eichinger, Verteidigung: Emmerich Nusser, Wilhelm Praschnig, 1. Sturm: Kranzmayer, Friedrich Eberwein, Karl Prommer, 2. Sturm: Moser1, Willi Scheriau, Helmut Reichel, Ersatz: Moser2,
*Team KAC II: Tor: Karl Eichinger, Verteidigung: Emmerich Nusser, Wilhelm Praschnig, 1. Sturm: Kranzmayer, Friedrich Eberwein, Karl Prommer, 2. Sturm: Moser1, Willi Scheriau, Helmut Reichel, Ersatz: Moser2,
*Team Telephonclub Roman: Tor: Vogel, Verteidigung: Biru, Anastasiu, 1. Sturm: Sico, Ing. Botez, Pevesou, 2. Sturm: Petrovici, Hugar, Concister,       
*Team Telephonclub Roman: Tor: Vogel, Verteidigung: Biru, Anastasiu, 1. Sturm: Sico, Ing. Botez, Pevesou, 2. Sturm: Petrovici, Hugar, Concister,       
*Das dritte Spiel in Klagenfurt zwischen der Reserve des KAC und dem Telephonclub Roman endete 2:2(1-1,0-1,1-0). Die Klagenfurter gingen im ersten Drittel mit viel Energie an die Sache heran. Man sah gute Kombinationen und Torschüsse. Die Gäste aus Rumänien machten heute ihr drittes Spiel und wirkten teilweise etwas ermüdet. In der 8. Minute schafften die Rumänen das 0:1. Aber schon eine Minute später konnte der KAC den Ausgleichstreffer zum 1:1 machen. Im zweiten Drittel hielten sich die jungen Spieler des KAC auch gut, mussten aber kurz vor der zweiten Pause das 1:2 hinnehmen. Im letzten Drittel glaubten schon einige an ein verlorenes Spiel, als Wilhelm Praschnig in der letzten Minute den Ausgleichstreffer zum 2:2 schaffte.
*Das dritte Spiel in Klagenfurt zwischen der Reserve des KAC und dem Telephonclub Roman endete 2:2 (1-1, 0-1, 1-0). Die Klagenfurter gingen im ersten Drittel mit viel Energie an die Sache heran. Man sah gute Kombinationen und Torschüsse. Die Gäste aus Rumänien machten heute ihr drittes Spiel und wirkten teilweise etwas ermüdet. In der 8. Minute schafften die Rumänen das 0:1. Aber schon eine Minute später konnte der KAC den Ausgleichstreffer zum 1:1 machen. Im zweiten Drittel hielten sich die jungen Spieler des KAC auch gut, mussten aber kurz vor der zweiten Pause das 1:2 hinnehmen. Im letzten Drittel glaubten schon einige an ein verlorenes Spiel, als Wilhelm Praschnig in der letzten Minute den Ausgleichstreffer zum 2:2 schaffte.




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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Feldspieler: Friedrich Eberwein, Moser1, Moser2, Willi Scheriau, Wilhelm Praschnig, ....
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Feldspieler: Friedrich Eberwein, Moser1, Moser2, Willi Scheriau, Wilhelm Praschnig, ....
*Das erste Spiel in Laibach zwischen KAC II und Sportverein Ilirija endete 5:1(0-1,1-0,4-0). Die Reservemannschaft des KAC war mit dem Zug nach Laibach gefahren. Dort angekommen ging es vom Zug aus direkt zum Spiel. Im ersten Drittel konnten die Gastgeber den Führungstreffer zum 0:1 einschießen. Der Schiedsrichter pfiff sehr einseitig für den Sportverein Ilirija. Im zweiten Drittel schoss Friedrich Eberwein den Ausgleichstreffer zum 1:1. Auch Wili Scheriau brachte die Scheibe ins Netz, der Schiedsrichter erkannte das Tor aber nicht an. In der letzten Spielzeit hatten sich die Klagenfurter richtig auf das Spiel eingestellt und die Zugfahrt war vergessen. Friedrich Eberwein schoss zwei Tore, die beiden restlichen Treffer machten Moser1 und Moser2. Den 400 Zuschauern hatte das Spiel der Österreicher gefallen.  
*Das erste Spiel in Laibach zwischen KAC II und Sportverein Ilirija endete 5:1 (0-1, 1-0, 4-0). Die Reservemannschaft des KAC war mit dem Zug nach Laibach gefahren. Dort angekommen ging es vom Zug aus direkt zum Spiel. Im ersten Drittel konnten die Gastgeber den Führungstreffer zum 0:1 einschießen. Der Schiedsrichter pfiff sehr einseitig für den Sportverein Ilirija. Im zweiten Drittel schoss Friedrich Eberwein den Ausgleichstreffer zum 1:1. Auch Wili Scheriau brachte die Scheibe ins Netz, der Schiedsrichter erkannte das Tor aber nicht an. In der letzten Spielzeit hatten sich die Klagenfurter richtig auf das Spiel eingestellt und die Zugfahrt war vergessen. Friedrich Eberwein schoss zwei Tore, die beiden restlichen Treffer machten Moser1 und Moser2. Den 400 Zuschauern hatte das Spiel der Österreicher gefallen.




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'''Spiel 09. Jänner 1938 KAC II - EV Agram'''
'''Spiel 09. Jänner 1938 KAC II - EV Agram'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in Agram zwischen KAC II und EV Agram endete 8:1(3-0,5-0,0-1). Die Tore für den KAC schossen Friedrich Eberwein(3), Reichel(2), Moser(2) und Karl Prommer.
*Das Spiel in Agram zwischen KAC II und EV Agram endete 8:1 (3-0, 5-0, 0-1). Die Tore für den KAC schossen Friedrich Eberwein (3), Helmut Reichel (2), Moser (2) und Karl Prommer.




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'''Spiel 10. Jänner 1938 KAC II - Sportverein Karlovac'''
'''Spiel 10. Jänner 1938 KAC II - Sportverein Karlovac'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Spiel in Karlovac zwischen KAC II und dem Sportverein Karlovac endete 11:0(2-0,3-0,6-0). 4000 Zuschauer waren gekommen. Bester Torschütze beim KAC war Karl Prommer mit 8 Treffern, die restlichen drei machte Friedrich Eberwein.  
*Das zweite Spiel in Karlovac zwischen KAC II und dem Sportverein Karlovac endete 11:0 (2-0, 3-0, 6-0). 4.000 Zuschauer waren gekommen. Bester Torschütze beim KAC war Karl Prommer mit 8 Treffern, die restlichen drei machte Friedrich Eberwein.




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'''Spiel 26. Jänner 1938 KAC - BBTC Budapest'''
'''Spiel 26. Jänner 1938 KAC - BBTC Budapest'''
*Schiedsrichter: Scheriau, Eichinger,  
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Karl Eichinger, beide KAC
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Hans Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Stertin, Hans Raunegger, Max Schneider, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig,
*Team BBTC: Tor: Hircsak, Verteidigung: Hubay, Barcza, 1. Sturm: Helmery, Haway, Szamosi, 2. Sturm: Farkas, Rendi,  
*Team BBTC: Tor: Hircsak, Verteidigung: Hubay, Barcza, 1. Sturm: Helmery, Haway, Szamosi, 2. Sturm: Farkas, Rendi,  
*Das Spiel in Klagenfurt zwischen KAC und dem BBTC Budapest endete 1:1(0-1,1-0,0-0). Die ungarischen Gäste werden vom Sportkommissär Graf Goess begrüßt. Im ersten Drittel greifen beide Teams an, die Hintermannschaften machen ihre Arbeit aber gut. In der 9. Minute schießt Walter Eggenberger auf das ungarische Tor. Der Torwart wehrt die Scheibe ab und Eggenberger kann im Nachschuss den Treffer zum 1:0 erzielen. Nach der Pause werden die Angriffe der Ungarn stärker.  Die Klagenfurter ziehen nach. Hans Stertin und Haway erhalten einen Ausschluss von einer Minute. In der 14. Minute kommen die Ungarn seitlich von rechts und Haway kann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Es folgen weitere Ausschlüsse beim KAC von Emmerich Nusser und Ing. Max Schneider und auf Seiten der Gäste von Hubay und Helmery. In der letzten Teilzeit können die Klagenfurter die Ungarn teilweise sogar in ihren Bereich zurück drängen. Dann befreien sich die Gäste und beide Teams versuchen mit ihren Angriffen noch den Siegestreffer zu landen, was aber nicht gelingt. Hans Stertin verletzte sich bei diesem Spiel und wird morgen bei der zweiten Begegnung nicht dabei sein können.  
*Das Spiel in Klagenfurt zwischen KAC und dem BBTC Budapest endete 1:1 (0-1, 1-0, 0-0). Die ungarischen Gäste werden vom Sportkommissär Graf Goess begrüßt. Im ersten Drittel greifen beide Teams an, die Hintermannschaften machen ihre Arbeit aber gut. In der 9. Minute schießt Walter Eggenberger auf das ungarische Tor. Der Torwart Hircsak wehrt die Scheibe ab und Walter Eggenberger kann im Nachschuss den Treffer zum 1:0 erzielen. Nach der Pause werden die Angriffe der Ungarn stärker.  Die Klagenfurter ziehen nach. Hans Stertin und Haway erhalten einen Ausschluss von einer Minute. In der 14. Minute kommen die Ungarn seitlich von rechts und Haway kann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Es folgen weitere Ausschlüsse beim KAC von Emmerich Nusser und Ing. Max Schneider und auf Seiten der Gäste von Hubay und Helmery. In der letzten Teilzeit können die Klagenfurter die Ungarn teilweise sogar in ihren Bereich zurück drängen. Dann befreien sich die Gäste und beide Teams versuchen mit ihren Angriffen noch den Siegestreffer zu landen, was aber nicht gelingt. Hans Stertin verletzte sich bei diesem Spiel und wird morgen bei der zweiten Begegnung nicht dabei sein können.




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'''Spiel 27. Jänner 1938 KAC - BBTC Budapest'''
'''Spiel 27. Jänner 1938 KAC - BBTC Budapest'''
*Schiedsrichter: Scheriau, Eichinger,
*Schiedsrichter: Willi Scheriau, Karl Eichinger, beide KAC
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Karl Prommer, Hans Raunegger, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Ersatz: Friedrich Eberwein,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Karl Prommer, Hans Raunegger, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Heinrich Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnig, Ersatz: Friedrich Eberwein,
*Das Spiel in Klagenfurt zwischen KAC und dem BBTC Budapest endete 0:0(0-0,0-0,0-0). In den Reihen des BBTC spielen heute auch Mitglieder des Eislaufvereins Budapest mit. Hans Stertin hatte sich gestern verletzt und wird durch Karl Prommer ersetzt. Als Ersatz tritt auch Friedrich Eberwein mit an. Er herrschte reges Schneetreiben, welches das Spiel behinderte. Im ersten Drittel ging es noch, im zweiten Drittel wurde es schon schwierig, die Scheibe zu führen. Der Schnee wurde zwar in den Pausen immer wieder entfernt, doch bald schon lag wieder einiges auf dem Eis. Im ersten Drittel war das Spiel ausgeglichen. Im zweiten Drittel fiel Max Schneider durch derbes Spiel auf und Schiedsrichter Scheriau musste ihn mehrfach vom Platz stellen. In der letzten Spielzeit war an ein normales Spiel wegen dem Schnee nicht mehr zu denken. Alle bemühten sich so gut es ging um einen einigermaßen Spielfluss.  
*Das Spiel in Klagenfurt zwischen KAC und dem BBTC Budapest endete 0:0 (0-0, 0-0, 0-0). In den Reihen des BBTC spielen heute auch Mitglieder des Eislaufvereins Budapest mit. Hans Stertin hatte sich gestern verletzt und wird durch Karl Prommer ersetzt. Als Ersatz tritt auch Friedrich Eberwein mit an. Er herrschte reges Schneetreiben, welches das Spiel behinderte. Im ersten Drittel ging es noch, im zweiten Drittel wurde es schon schwierig, die Scheibe zu führen. Der Schnee wurde zwar in den Pausen immer wieder entfernt, doch bald schon lag wieder einiges auf dem Eis. Im ersten Drittel war das Spiel ausgeglichen. Im zweiten Drittel fiel Max Schneider durch derbes Spiel auf und Schiedsrichter Scheriau musste ihn mehrfach vom Platz stellen. In der letzten Spielzeit war an ein normales Spiel wegen dem Schnee nicht mehr zu denken. Alle bemühten sich so gut es ging um einen einigermaßen Spielfluss.




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'''Spiel 08. Februar 1938 KAC II - Sportclub Ilirija'''
'''Spiel 08. Februar 1938 KAC II - Sportclub Ilirija'''
*Schiedsrichter: Walter Eggenberger, Reinhold Egger
*Schiedsrichter: Walter Eggenberger, Reinhold Egger
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Verteidiger: Willi Scheriau, Wilhelm Praschnig, 1. Sturm: Herbert Kranzmayer, Friedrich Eberwein, Karl Prommer, 2. Sturm: Vogler, Reichel, Moser1, Ersatz: Moser2,
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Verteidiger: Willi Scheriau, Wilhelm Praschnig, 1. Sturm: Herbert Kranzmayer, Friedrich Eberwein, Karl Prommer, 2. Sturm: Vogler, Helmut Reichel, Moser1, Ersatz: Moser2,
*Team Ilirija: Tor: Rihar, Verteidigung: Pogacnik, Kacic, 1. Sturm: Aljancic, Parletic, Zitnik, 2. Sturm: Morbacher, Lombar, Gogala,   
*Team Ilirija: Tor: Rihar, Verteidigung: Pogacnik, Kacic, 1. Sturm: Aljancic, Parletic, Zitnik, 2. Sturm: Morbacher, Lombar, Gogala,   
*Das erste Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und Sportclub Ilirija endete 6:3(3-1,1-0,2-2). Im ersten Drittel schossen Herbert Kranzmayer, Moser und Friedrich Eberwein die Tore zum 3:0. Für Ilirija war Aljancic erfolgreich. Im zweiten Drittel konnte Karl Prommer auf 4:0 erhöhen. In der letzten Spielzeit waren Willi Scheriau und Karl Prommer die Schützen zum 6:1. Für Ilirija trafen Lombar und Pogacnik. So endete das Spiel mit 6:3 für die Reservemannschaft des KAC.  
*Das erste Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und Sportclub Ilirija endete 6:3(3-1,1-0,2-2). Im ersten Drittel schossen Herbert Kranzmayer, Moser und Friedrich Eberwein die Tore zum 3:0. Für Ilirija war Aljancic erfolgreich. Im zweiten Drittel konnte Karl Prommer auf 4:0 erhöhen. In der letzten Spielzeit waren Willi Scheriau und Karl Prommer die Schützen zum 6:1. Für Ilirija trafen Lombar und Pogacnik. So endete das Spiel mit 6:3 für die Reservemannschaft des KAC.  
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'''Spiel 09. Februar 1938 KAC II - Sportclub Ilirija'''
'''Spiel 09. Februar 1938 KAC II - Sportclub Ilirija'''
*Schiedsrichter: Walter Eggenberger, Reinhold Egger
*Schiedsrichter: Walter Eggenberger, Reinhold Egger
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und Sportclub Ilirija endete 8:3(2-0,2-1,4-2). Die Mannschaft aus Laibach wollte heute Abend unbedingt ein besseres Ergebnis als gestern erzielen. Im ersten und zweiten Drittel war bei den Gästen die Verteidigung wichtig. Als diese Vorgehensweise nicht griff, wurde in der letzten Spielzeit mit allen Mitteln angegriffen. Dieses führte jedoch dazu, dass noch mehr Tore, als in den beiden ersten Dritteln fielen. Die Tore für die Laibacher schossen Pavletic, Kacic und Lombar. Für den KAC waren Friedrich Eberwein(2), Reichel(2), Karl Prommer(2) und Herbert Kranzmayer(2) erfolgreich.
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC II und Sportclub Ilirija endete 8:3 (2-0, 2-1, 4-2). Die Mannschaft aus Laibach wollte heute Abend unbedingt ein besseres Ergebnis als gestern erzielen. Im ersten und zweiten Drittel war bei den Gästen die Verteidigung wichtig. Als diese Vorgehensweise nicht griff, wurde in der letzten Spielzeit mit allen Mitteln angegriffen. Dieses führte jedoch dazu, dass noch mehr Tore, als in den beiden ersten Dritteln fielen. Die Tore für die Laibacher schossen Pavletic, Kacic und Lombar. Für den KAC waren Friedrich Eberwein (2), Helmut Reichel (2), Karl Prommer (2) und Herbert Kranzmayer (2) erfolgreich.




'''Auslandsreise des KAC 1938'''
'''Auslandsreise des KAC 1938'''
:Am Dienstag, den 15. Februar begab sich der KAC auf eine Auslandsreise. Vorgesehen sind folgende Eishockeyspiele, wobei sich noch Änderungen während der Reise ergeben können:
:Am Dienstag, den 15. Februar begab sich der KAC auf eine Auslandsreise. Vorgesehen sind folgende Eishockeyspiele, wobei sich noch Änderungen während der Reise ergeben können:
:-Do.  17.2.38 Arosa,
:17.02.1938, Donnerstag, Arosa,
:-Sa.  19.2.38 Davos,  
:19.02.1938, Samstag, Davos,
:-Mo.  21.2.38 St. Moritz,
:21.02.1938, Montag, St. Moritz,
:-Mit. 23.2.38 Den Haag,
:23.02.1938, Mittwoch, Den Haag,
:-Do.  24.2.38 Amsterdam,
:24.02.1938, Donnerstag, Amsterdam,
:-Sa.  27.2.38 Brüssel.
:27.02.1938, Samstag, Brüssel.
:Hans Stertin und Ing. Max Schneider, die an der Eishockey-Weltmeisterschaft teilgenommen haben, sind am Donnerstag von Prag aus der Reisegruppe nachgefahren.
:Hans Stertin und Ing. Max Schneider, die an der Eishockey-Weltmeisterschaft teilgenommen haben, sind am Donnerstag von Prag aus der Reisegruppe nachgefahren.
:Anmerkung: Die Daten der Spiele auf dieser Reise stimmen weichen bei den verschiedenen Veröffentlichungen ab. Es wurden daher alle verfügbaren Informationen ausgewertet und dann die Spieltage erfasst. Eine wesentliche Hilfe hierbei war, dass der IEV an drei Orten jeweils einen Tag vor dem KAC gespielt hat.   
:Anmerkung: Die Daten der Spiele auf dieser Reise stimmen weichen bei den verschiedenen Veröffentlichungen ab. Es wurden daher alle verfügbaren Informationen ausgewertet und dann die Spieltage erfasst. Eine wesentliche Hilfe hierbei war, dass der IEV an drei Orten jeweils einen Tag vor dem KAC gespielt hat.   


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'''Spiel 17. Februar 1938 KAC - HC Davos'''
'''Spiel 17. Februar 1938 KAC - HC Davos'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in Davos zwischen KAC und HC Davos endete 1:6. Davos liegt 1600 Meter hoch. Alle Mitglieder der Reisegruppe hatten Probleme mit der Höhenluft. Hans Stertin und Ing. Max Schneider waren noch nicht eingetroffen. Somit fehlten zwei wichtige Spieler.  
*Das Spiel in Davos zwischen KAC und HC Davos endete 1:6. Davos liegt 1.600 Meter hoch. Alle Mitglieder der Reisegruppe hatten Probleme mit der Höhenluft. Hans Stertin und Ing. Max Schneider waren noch nicht eingetroffen. Somit fehlten zwei wichtige Spieler.




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'''Spiel 19. Feburar 1938 KAC - St. Moritz'''
'''Spiel 19. Feburar 1938 KAC - St. Moritz'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in St. Moritz zwischen KAC und St. Moritz endete  1:3(0-0,1-1,0-2).  
*Das Spiel in St. Moritz zwischen KAC und St. Moritz endete  1:3 (0-0, 1-1, 0-2).




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'''Spiel 20. Februar 1938 KAC - St. Moritz'''
'''Spiel 20. Februar 1938 KAC - St. Moritz'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in St. Moritz zwischen KAC und St. Moritz endete 0:0(0-0,0-0,0-0).
*Das Spiel in St. Moritz zwischen KAC und St. Moritz endete 0:0 (0-0, 0-0, 0-0).




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'''Spiel 23. Februar 1938 KAC - Den Haag'''
'''Spiel 23. Februar 1938 KAC - HHIJC Den Haag'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in Den Haag zwischen dem KAC und Den Haag endete 3:2.  
*Das Spiel in Den Haag zwischen dem KAC und HHIJC Den Haag endete 3:2.




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! Datum!! Ort !! Vereine !! Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum!! Ort !! Vereine !! Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
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|30. November 1938||Mailand, Eispalast||KAC - schwarz-blauen Teufel Mailand||I ||0:2(0-0,0-0,0-2) ||2000 ||
|30. November 1938||Mailand, Eispalast||KAC - Schwarz-Blauen Teufel Mailand||I ||0:2 (0-0, 0-0, 0-2) ||2.000 ||
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|01. Jänner 1939 ||Füssen  ||KAC - Füssen ||F || 1:0 ||  ||
|01. Jänner 1939 ||Füssen  ||KAC - EV Füssen 1922 ||F || 1:0 ||  ||
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|07. Jänner 1939||Klagenfurt||KAC - Sportclub Preußen-Berlin||F ||1:3(0-1,1-1,0-1)||1200||s.u.
|07. Jänner 1939||Klagenfurt||KAC - Sportclub Preußen-Berlin||F ||1:3 (0-1, 1-1, 0-1)||1.200||s.u.
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|08. Jänner 1939||Klagenfurt||KAC - Sportclub Preußen-Berlin|| F||6:2(1-0,2-1,3-1)|| ||s.u.
|08. Jänner 1939||Klagenfurt||KAC - Sportclub Preußen-Berlin|| F||6:2 (1-0, 2-1, 3-1)|| ||s.u.
|-  
|-  
|13. Jänner 1939 || Leoben  ||KAC - Leoben ||F  ||4:1(1-0,2-0,1-1) || ||s.u.
|13. Jänner 1939 || Leoben  ||KAC - Leoben ||F  ||4:1 (1-0, 2-0, 1-1) || ||s.u.
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|15. Jänner 1939 || Klagenfurt  ||KAC - Leoben ||  ||4:3(2-0,2-1,0-2) || ||s.u.
|15. Jänner 1939 || Klagenfurt  ||KAC - Leoben ||  ||4:3 (2-0, 2-1, 0-2) || ||s.u.
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|-
|31. Jänner 1939 ||Mailand||KAC - Schwarz-Roten/Schwarz-Blauen Teufel komb.||I||1:7|| ||s.u.
|31. Jänner 1939 ||Mailand||KAC - Schwarz-Roten/Schwarz-Blauen Teufel komb.||I||1:7|| ||s.u.
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|04. Februar 1939 ||Klagenfurt  ||KAC - LTC Prag || I||1:2(0-0,1-1,0-1) || ||
|04. Februar 1939 ||Klagenfurt  ||KAC - LTC Prag || I||1:2 (0-0, 1-1, 0-1) || ||
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|07. Februar 1939||Berlin, Sportpalast||KAC - Brandenburg, Berlin || ||2:1(0-0,0-1,2-0)||  ||s.u.
|07. Februar 1939||Berlin, Sportpalast||KAC - SC Brandenburg, Berlin || ||2:1 (0-0, 0-1, 2-0)||  ||s.u.
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|09. Februar 1939||Berlin, Sportpalast||KAC - Berliner Preußen||F||1:0(1-0,0-0,0-0)|| ||
|09. Februar 1939||Berlin, Sportpalast||KAC - BFC Preussen, Berlin||F||1:0 (1-0, 0-0, 0-0)|| ||
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| 19. Februar 1939 || Villach,  || KAC - EKE||F || 0:0(0-0,0-0,0-0) || ||s.u.
| 19. Februar 1939 || Villach,  || KAC - EKE||F || 0:0 (0-0, 0-0, 0-0) || ||s.u.
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|05. März 1939 ||Wien, WEV-Platz  ||KAC - WEV|| GauM  ||1:2  ||  ||
|05. März 1939 ||Wien, WEV-Platz  ||KAC - WEV|| GauM  ||1:2  ||  ||
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'''Spiel 07. Jänner 1939 KAC - Sportclub Preußen-Berlin'''
'''Spiel 07. Jänner 1939 KAC - Sportclub Preußen-Berlin'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das erste Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und dem Sportclub Preußen-Berlin endete 1:3(0-1,1-1,0-1). Das Spiel fand vor 1200 Zuschauern bei 18 Kälte statt.  
*Das erste Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und dem Sportclub Preußen-Berlin endete 1:3 (0-1, 1-1, 0-1). Das Spiel fand vor 1.200 Zuschauern bei 18 Kälte statt.




Zeile 4.482: Zeile 4.484:
'''Spiel 08. Jänner 1939 KAC - Sportclub Preußen-Berlin'''
'''Spiel 08. Jänner 1939 KAC - Sportclub Preußen-Berlin'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und dem Sportclub Preußen-Berlin endete 6:2(1-0,2-1,3-1). Die Tore für Klagenfurt schossen Wolfgang Gosnik(2), Reinhold Egger(2), Hans Stertin und Nusser. Walter und Kolleger trafen für die Berliner.  
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und dem Sportclub Preußen-Berlin endete 6:2 (1-0, 2-1, 3-1). Die Tore für Klagenfurt schossen Wolfgang Gosnik (2), Reinhold Egger( 2), Hans Stertin und Emmerich Nusser. Walter und Kolleger trafen für die Berliner.




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'''Spiel 13. Jänner 1939 KAC - Leoben'''
'''Spiel 13. Jänner 1939 KAC - Leoben'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Leoben zwischen KAC und Leoben endete 4:1(1-0,2-0,1-1). Die Tore für den KAC schossen Meißner, Held, Hans Stertin und Walter Eggenberger.  
*Das Freundschaftsspiel in Leoben zwischen KAC und Leoben endete 4:1 (1-0, 2-0, 1-1). Die Tore für den KAC schossen Meißner, Held, Hans Stertin und Walter Eggenberger.




'''Spiel 31. Jänner 1939 KAC - Schwarz-Roten/Schwarz-Blauen Teufel komb.'''  
'''Spiel 31. Jänner 1939 KAC - Schwarz-Roten/Schwarz-Blauen Teufel komb.'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Mailand zwischen KAC und den Schwarz-Roten/Schwarz-Blauen Teufel komb.endete 1:7. Das Tor für den KAC schoss Wolfgang Gosnik.  
*Das Freundschaftsspiel in Mailand zwischen KAC und den Schwarz-Roten/Schwarz-Blauen Teufel komb.endete 1:7. Das Tor für den KAC schoss Wolfgang Gosnik.






'''Spiel 07. Februar 1939 KAC - Brandenburg, Berlin'''
'''Spiel 07. Februar 1939 KAC - SC Brandenburg, Berlin'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen KAC und Brandenburg endete 2:1(0-0,0-1,2-0). Die Tore für den KAC schossen Stentin und Wolfgang Gosnik. Der Siegestreffer des KAC fiel erst wenige Sekunden vor Spielschluss. Für Brandenburg war Hillmann erfolgreich.  
*Das Freundschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen KAC und SC Brandenburg endete 2:1 (0-0, 0-1, 2-0). Die Tore für den KAC schossen Hans Stentin und Wolfgang Gosnik. Der Siegestreffer des KAC fiel erst wenige Sekunden vor Spielschluss. Für Brandenburg war Reinhard Hillmann erfolgreich.






'''Spiel 09. Februar 1939 KAC - Berliner Preußen DEM-Spiel'''
'''Spiel 09. Februar 1939 KAC - BFC Preussen, Berlin DEM-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen KAC und Berliner Preußen endete 1:0(1-0,0-0,0-0).
*Das Meisterschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen KAC und BFC Preussen endete 1:0 (1-0, 0-0, 0-0).




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'''Spiel 19. Februar 1939  KAC - EKE'''
'''Spiel 19. Februar 1939  KAC - EKE'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Villach fand zwischen dem KAC und dem EKE statt und endet 0:0(0-0,0-0,0-0) unentschieden. Das Spiel wurde aus Anlass der NS-Winterkampfspiele, die in Villach stattfanden, absolviert.  
*Das Freundschaftsspiel in Villach fand zwischen dem KAC und dem EKE statt und endet 0:0 (0-0, 0-0, 0-0) unentschieden. Das Spiel wurde aus Anlass der NS-Winterkampfspiele, die in Villach stattfanden, absolviert.




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! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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|17. Dezmber 1938 ||Wien, Engelmann-Platz  ||KAC - EKE  ||DM  ||0:4(0-1,0-1,0-2)||  ||s.u.
|17. Dezmber 1938 ||Wien, Engelmann-Platz  ||KAC - EKE  ||DM  ||0:4 (0-1, 0-1, 0-2)||  ||s.u.
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|18. Dezember 1938 ||Wien, WEV-Platz  ||KAC - WEV || DM  ||2:2(2-1,0-1,0-0) || ||s.u.
|18. Dezember 1938 ||Wien, WEV-Platz  ||KAC - WEV || DM  ||2:2 (2-1, 0-1, 0-0) || ||s.u.
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|-
|26. Dezember 1938 ||Klagenfurt  ||KAC - WEV || DM  ||3:3(3-1,0-1,0-1)||2000  ||s.u.
|26. Dezember 1938 ||Klagenfurt  ||KAC - WEV || DM  ||3:3 (3-1, 0-1, 0-1)||2.000 ||s.u.
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|-  
|28. Dezember 1938 ||Klagenfurt  ||KAC - EKE || DM  ||2:2(1-0,1-0,0-2) ||1500 ||s.u.
|28. Dezember 1938 ||Klagenfurt  ||KAC - EKE || DM  ||2:2 (1-0, 1-0, 0-2) ||1.500 ||s.u.
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|}


Zeile 4.552: Zeile 4.554:
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit,  Hans Glück, Ersatz: Hubert Tschamler,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit,  Hans Glück, Ersatz: Hubert Tschamler,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Rauenegger, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Gaßnik, Rascher, Friedrich Eberwein,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Johann Rauenegger, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Wolfgang Gaßnik, Heinrich Rascher, Friedrich Eberwein,
*Das erste Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet auf dem Engelmann-Platz in Wien statt und endet 4:0(1-0,1-0,2-0). Die Tore für den EKE schossen Franz Csöngei(1) und Oskar Nowak(2). Der vierte Treffer war ein Eigentor des Verteidigers.  
*Das erste Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet auf dem Engelmann-Platz in Wien statt und endet 4:0 (1-0, 1-0, 2-0). Die Tore für den EKE schossen Franz Csöngei (1) und Oskar Nowak (2). Der vierte Treffer war ein Eigentor des Verteidigers.
   
   


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'''Spiel 18. Dezember 1938 WEV - KAC DM-Spiel'''
'''Spiel 18. Dezember 1938 WEV - KAC DM-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Neumayer,  Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer,   Walter Feistritzer, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Hofbauer, Ersatz: Engel,
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer,  Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Walter Feistritzer, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Hofbauer, Ersatz: Engel,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Rauenegger, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Gaßnik, Rascher, Friedrich Eberwein,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Rauenegger, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Max Schneider, Hans Stertin, Reinhold Egger, 2. Sturm: Wolfgang Gaßnik, Heinrich Rascher, Friedrich Eberwein,
*Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen WEV und KAC endete 2:2(1-2,1-0,0-0). Friedrich Demmer war wegen seiner Beinverletzung in diesem Match immer noch nicht voll einsatzfähig. Im ersten Drittel ging der KAC durch Hans Stertin und Schneider mit 0:2 in Führung. Vor der ersten Pause konnte dann Walter Feistritzer für den WEV den Anschlusstreffer einschießen. Im zweiten Drittel schaffte Lambert Neumayer dann nach einem Gedränge vor dem KAC-Tor den Ausgleich zum 2:2. Die Klagenfurter hatten erst zweimal ein Spiel ausgetragen, waren aber dafür recht gut in Form.  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen WEV und KAC endete 2:2 (1-2, 1-0, 0-0). Friedrich Demmer war wegen seiner Beinverletzung in diesem Match immer noch nicht voll einsatzfähig. Im ersten Drittel ging der KAC durch Hans Stertin und Max Schneider mit 0:2 in Führung. Vor der ersten Pause konnte dann Walter Feistritzer für den WEV den Anschlusstreffer einschießen. Im zweiten Drittel schaffte Lambert Neumayer dann nach einem Gedränge vor dem KAC-Tor den Ausgleich zum 2:2. Die Klagenfurter hatten erst zweimal ein Spiel ausgetragen, waren aber dafür recht gut in Form.




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'''Spiel 26. Dezember 1938 WEV - KAC DM-Spiel'''
'''Spiel 26. Dezember 1938 WEV - KAC DM-Spiel'''
*Schiedsrichter: Ing. Leinweber, Füssen und Hops, München
*Schiedsrichter: Ing. Leinweber, Füssen und Hops, München
*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Verteidiger: Karl Kirchberger, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Willibald Stanek, Hofbauer, Feistritzer, 2. Sturm: Winger, Neumaier, Brandl,
*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Verteidiger: Karl Kirchberger, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Willibald Stanek, Hofbauer, Walter Feistritzer, 2. Sturm: Winger, Neumaier, Brandl,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, Reinhold Egger  1. Sturm: Wolfgang Gosnik, Hans Stertin, Rascher, 2. Sturm: Friedrich Eberwein, Walter Eggenberger, Hans Schneider,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, Reinhold Egger, 1. Sturm: Wolfgang Gosnik, Hans Stertin, Rascher, 2. Sturm: Friedrich Eberwein, Walter Eggenberger, Hans Schneider,
*Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem WEV und dem KAC endete 3:3. Bei 14 Grad Kälte sahen 2000 Zuschauer ein schönes Eishockeyspiel. Unter den Ehrengästen befand sich auch Oberbürgermeister Dr. Franz. Friedrich Demmer konnte wegen seiner Verletzung beim WEV nicht mitspielen. Bereits zwei Minuten nach Beginn des ersten Drittels konnte der KAC den Führungstreffer durch Rascher einschießen. Der WEV konnte dem KAC wenig in dieser Phase entgegensetzen. In der 8. Minute schaffte der Nachwuchsspieler Gosnik mit einer guten Einzelleistung das 0:2. Der WEV wurde stärker und setzte Nusser im Tor des KAC unter Druck. Ein Treffer von Neumaier brachte den Anschlusstreffer. Nur kurze Zeit vor der Pause konnte der KAC durch Hans Schneider mit einem Weitschuss dann noch das 1:3 machen. Nach der Pause kamen die Wiener sofort besser ins Spiel. Karl Kirchberger schaffte das Anschlusstor nach deinem Gedränge zum 2:3. Pieringer hatte zuvor die beste Chance im Spiel gegen den WEV vergeben.  In der 8. Minute des letzten Drittels war es wieder Karl Kichberger, der den Ausgleich zum 3:3 einschoss. Dieses war ihm auf Grund eines Fehlers des Abwehrspieler Reinhold Egger möglich geworden. Der KAC wurde zum Schluss noch stärker, konnte aber den Treffer zu einem Sieg nicht ins gegnerische Tor bringen.
*Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem WEV und dem KAC endete 3:3. Bei 14 Grad Kälte sahen 2000 Zuschauer ein schönes Eishockeyspiel. Unter den Ehrengästen befand sich auch Oberbürgermeister Dr. Franz. Friedrich Demmer konnte wegen seiner Verletzung beim WEV nicht mitspielen. Bereits zwei Minuten nach Beginn des ersten Drittels konnte der KAC den Führungstreffer durch Rascher einschießen. Der WEV konnte dem KAC wenig in dieser Phase entgegensetzen. In der 8. Minute schaffte der Nachwuchsspieler Gosnik mit einer guten Einzelleistung das 0:2. Der WEV wurde stärker und setzte Nusser im Tor des KAC unter Druck. Ein Treffer von Neumaier brachte den Anschlusstreffer. Nur kurze Zeit vor der Pause konnte der KAC durch Hans Schneider mit einem Weitschuss dann noch das 1:3 machen. Nach der Pause kamen die Wiener sofort besser ins Spiel. Karl Kirchberger schaffte das Anschlusstor nach deinem Gedränge zum 2:3. Pieringer hatte zuvor die beste Chance im Spiel gegen den WEV vergeben.  In der 8. Minute des letzten Drittels war es wieder Karl Kichberger, der den Ausgleich zum 3:3 einschoss. Dieses war ihm auf Grund eines Fehlers des Abwehrspieler Reinhold Egger möglich geworden. Der KAC wurde zum Schluss noch stärker, konnte aber den Treffer zu einem Sieg nicht ins gegnerische Tor bringen.
:Mit diesem Unentschieden steht der WEV jetzt auf dem zweiten Platz der Tabelle und könnte bei einem Sieg des EKE über den KAC mit an der DEM teilnehmen. Bei einem Sieg des KAC über den EKE oder einem Unentschieden mit mindestens 2 Toren wäre der KAC auf dem zweiten Platz.   
:Mit diesem Unentschieden steht der WEV jetzt auf dem zweiten Platz der Tabelle und könnte bei einem Sieg des EKE über den KAC mit an der DEM teilnehmen. Bei einem Sieg des KAC über den EKE oder einem Unentschieden mit mindestens 2 Toren wäre der KAC auf dem zweiten Platz.   
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*Schiedsrichter: Hopf, Leinweber, beide München
*Schiedsrichter: Hopf, Leinweber, beide München
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit,  Hans Glück,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit,  Hans Glück,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, Egger  1. Sturm: Wolfgang Gosnik, Hans Stertin, Rascher, 2. Sturm: Friedrich Eberwein, Walter Eggenberger, Hans Schneider,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, Egger  1. Sturm: Wolfgang Gosnik, Hans Stertin, Heinrich Rascher, 2. Sturm: Friedrich Eberwein, Walter Eggenberger, Hans Schneider,
*Das zweite Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet in Klagenfurt statt und endet 2:2(0-1,0-1,2-0). Der Kampf wurde hart geführt. Da zwischen dem KÁC und den Wiener Vereinen eine gewisse Rivalität besteht, wurden zwei Münchner Schiedsrichter zu diesem Spiel abgestellt. Sie griffen im Spiel auch bei Notwendigkeit sofort mit Zeitstrafen durch. 1500 Zuschauer waren gekommen, um ihre Mannschaft bei Spiel um den Einzug in die DEM zu unterstützen.  
*Das zweite Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet in Klagenfurt statt und endet 2:2(0-1,0-1,2-0). Der Kampf wurde hart geführt. Da zwischen dem KÁC und den Wiener Vereinen eine gewisse Rivalität besteht, wurden zwei Münchner Schiedsrichter zu diesem Spiel abgestellt. Sie griffen im Spiel auch bei Notwendigkeit sofort mit Zeitstrafen durch. 1.500 Zuschauer waren gekommen, um ihre Mannschaft bei Spiel um den Einzug in die DEM zu unterstützen.
:Der KAC machte von Beginn an Druck. Bereits in der 7. Minute konnten die Gastgeber das Führungstor zum 0:1 erzielen. Auch nach der Pause blieb der KAC bei seinen Angriffen. In der 2. Minute konnte dann Rascher das 0:2 einschießen. Oskar Nowak schaffte es jetzt, Ordnung in das Spiel des EKE zu bringen und den Torwart Nusser  im KAC-Tor in Bedrängnis zu bringen. Aber erst im letzten Drittel ging die Post beim EKE richtig ab. In der 6. Minute machte Hans Schneider das Tor zum 1:2. Dann sahen die Zuschauer Csöngei mit einer hervorragenden Einzelleistung den Ausgleichstreffer zum 2:2 zu schießen. Der EKE war zufrieden, zumindest den Ausgleich erzielt zu haben und der KAC und die Zuschauer waren begeistert, da bei diesem Ergebnis der KAC mit dem EKE in die Zwischenrunde zur Deutschen Eishockeymeisterschaft gekommen war. Minutenlange Freudenkundgebungen der Zuschauer zeugten von dieser Begeisterung.  
:Der KAC machte von Beginn an Druck. Bereits in der 7. Minute konnten die Gastgeber das Führungstor zum 0:1 erzielen. Auch nach der Pause blieb der KAC bei seinen Angriffen. In der 2. Minute konnte dann Heinrich Rascher das 0:2 einschießen. Oskar Nowak schaffte es jetzt, Ordnung in das Spiel des EKE zu bringen und den Torwart Robert Nusser  im KAC-Tor in Bedrängnis zu bringen. Aber erst im letzten Drittel ging die Post beim EKE richtig ab. In der 6. Minute machte Hans Schneider das Tor zum 1:2. Dann sahen die Zuschauer Franz Csöngei mit einer hervorragenden Einzelleistung den Ausgleichstreffer zum 2:2 zu schießen. Der EKE war zufrieden, zumindest den Ausgleich erzielt zu haben und der KAC und die Zuschauer waren begeistert, da bei diesem Ergebnis der KAC mit dem EKE in die Zwischenrunde zur Deutschen Eishockeymeisterschaft gekommen war. Minutenlange Freudenkundgebungen der Zuschauer zeugten von dieser Begeisterung.




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Insgesamt nehmen an der Deutschen Meisterschaft folgende Vereine teil:
Insgesamt nehmen an der Deutschen Meisterschaft folgende Vereine teil:
:-Gruppe Nord: Berliner Schlittschuh Club, Zehlendorfer Wespen,  
:-Gruppe Nord: Berliner Schlittschuh Club, Zehlendorfer Wespen,  
:-Gruppe Süd: SC Riessersee, EV Füssen,
:-Gruppe Süd: SC Riessersee, EV Füssen 1922,
:-Gruppe Süd-Ost: EKE, Wien, KAC,  
:-Gruppe Süd-Ost: EKE, Wien, KAC,  
:-Gruppe West: EC Düsseldorf, Krefelder EV,
:-Gruppe West: Düsseldorfer EG, Krefelder EV 1936,
:-Gruppe Ost: Rastenburger EV, LTTC Rot-Weiß Berlin,
:-Gruppe Ost: Rastenburger EV, LTTC Rot-Weiß Berlin,


Zeile 4.616: Zeile 4.618:
! Datum!! Ort !! Vereine !! Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum!! Ort !! Vereine !! Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
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|14. Februar 1939 ||Krefeld  ||KAC - Krefeld|| DEM ||Absage ||  ||s.u.
|14. Februar 1939 ||Krefeld  ||KAC - Krefelder EV 1936|| DEM ||Absage ||  ||s.u.
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|11. Februar 1939 ||Berlin, Sportpalast||KAC - Krefeld||DEM||3:2(1-0,1-1,1-1)||  ||s.u.
|11. Februar 1939 ||Berlin, Sportpalast||KAC - Krefelder EV 1936||DEM||3:2 (1-0, 1-1, 1-1)||  ||s.u.
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|18. Februar 1939 ||Garmisch-P.,Kunsteisbahn ||KAC - SC Riessersee ||DEM ||0:2(0-0,0-1,0-1) ||1500 ||s.u.
|18. Februar 1939 ||Garmisch-P.,Kunsteisbahn ||KAC - SC Riessersee ||DEM ||0:2 (0-0, 0-1, 0-1) ||1.500 ||s.u.
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|04. März 1939||Wien, WEV-Platz||KAC - Zehlendorfer Wespen||DEM||2:1(0-1,1-0,1-0)|| ||s.u.
|04. März 1939||Wien, WEV-Platz||KAC - Zehlendorfer Wespen||DEM||2:1 (0-1, 1-0, 1-0)|| ||s.u.
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|-
|10. März 1939 ||München, Prinz-Regenten-Stadion||KAC - Düsseldorf || DEM ||2:6(1-2,0-3,1-1) ||  ||s.u.
|10. März 1939 ||München, Prinz-Regenten-Stadion||KAC - Düsseldorfer EG || DEM ||2:6 (1-2, 0-3, 1-1) ||  ||s.u.
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'''Spiel 14. Februar 1939 KAC - Krefeld DEM-Spiel'''  
'''Spiel 14. Februar 1939 KAC - Krefelder EV 1936 DEM-Spiel'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschafsspiel in Krefeld fällt aus, da einige Spieler noch an dem Fortbildungslehrgang in Garmisch-Patenkirchen teilnehmen. Gleiches gilt für das vorgesehene Spiel am nächsten Tag in Berlin gegen die Zehlendorfer Wespen.  
*Das Meisterschafsspiel in Krefeld fällt aus, da einige Spieler noch an dem Fortbildungslehrgang in Garmisch-Patenkirchen teilnehmen. Gleiches gilt für das vorgesehene Spiel am nächsten Tag in Berlin gegen die Zehlendorfer Wespen.  
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'''Spiel 11. Februar 1939 KAC - Krefelder EV DEM-Spiel'''
'''Spiel 11. Februar 1939 KAC - Krefelder EV 1936 DEM-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, E. Nusser  1. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Gosnik, Hans Hans Stertin, 2. Sturm: Meißner, Walter Eggenberger, Rascher, Ersatz: Held,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, Emmerich Nusser  1. Sturm: Reinhold Egger, Wolfgang Gosnik, Hans Stertin, 2. Sturm: Meißner, Walter Eggenberger, Heinrich Rascher, Ersatz: Held,
*Das Meisterschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen KAC und Krefeld endete 3:2(1-0,1-1,1-1). Schneider(2) und Meißner waren die Torschützen für den KAC.
*Das Meisterschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen KAC und Krefeld endete 3:2 (1-0, 1-1, 1-1). Max Schneider (2) und Meißner waren die Torschützen für den KAC.
   
   


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'''Spiel 18. Februar 1939 KAC - Rissersee DEM-Spiel'''
'''Spiel 18. Februar 1939 KAC - Rissersee DEM-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel auf der Kunsteisbahn Garmisch-Partenkirchen zwischen KAC und SC Riessersee endete 0:2(0-0,0-1,0-1). Die Tore für Riessersee schossen Wild und Schenk.  
*Das Meisterschaftsspiel auf der Kunsteisbahn Garmisch-Partenkirchen zwischen KAC und SC Riessersee endete 0:2 (0-0, 0-1, 0-1). Die Tore für Riessersee schossen Karl Wild und Dr. Philipp Schenk.




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*28. November 1939: '''Eishockeyteam für diese Saison'''
*28. November 1939: '''Eishockeyteam für diese Saison'''
:Team KAC: Tor: Eichinger, Verteidigung: Emmerich Nusser, Hans Stertin, 1. Sturm: Karl Prommer, Wolfgang Gosnik, Rascher,  2. Sturm: Raunegger, Meissner, Friedrich Eberwein,
:Team KAC: Tor: Eichinger, Verteidigung: Emmerich Nusser, Hans Stertin, 1. Sturm: Karl Prommer, Wolfgang Gosnik, Heinrich Rascher,  2. Sturm: Johann Raunegger, Meissner, Friedrich Eberwein,
:Egger hat zum SC Riessersee gewechselt.  
:Reinhold Egger hat zum SC Riessersee gewechselt.




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! Datum!! Ort !! Vereine !! Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum!! Ort !! Vereine !! Art!! Ergebnis!! Zuschauer !! Bemerkungen
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|05. Dezember 1939?||Mailand||KAC Mailänder Stadtauswahl||I||2:4(0-1,2-2,0-1)|| ||Das Kleine Volksblatt 7.12.39
|05. Dezember 1939?||Mailand||KAC Mailänder Stadtauswahl||I||2:4 (0-1, 2-2, 0-1)|| ||Das Kleine Volksblatt 7.12.39
|-
|-
|25. Dezember 1939||Klagenfurt ||KAC - SC Riessersee|| F ||2:7(0-1,2-3,0-3)||2000||s.u.  
|25. Dezember 1939||Klagenfurt ||KAC - SC Riessersee|| F ||2:7 (0-1, 2-3, 0-3)||2.000||s.u.
|-
|-
|26. Dezember 1939||Klagenfurt ||KAC - SC Riessersee|| F ||1:2(0-1,0-0,1-1)||  ||s.u.  
|26. Dezember 1939||Klagenfurt ||KAC - SC Riessersee|| F ||1:2 (0-1, 0-0, 1-1)||  ||s.u.  
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|-
|31. Dezember 1939||Villach||KAC Jug. - Villach Jug. || F|| 3:0(1-0,1-0,1-0) || || s.u.
|31. Dezember 1939||Villach||KAC Jug. - Villach Jug. || F|| 3:0 (1-0, 1-0, 1-0) || || s.u.
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|31. Dezember 1939||Klagenfurt||KAC - LTC Prag|| F|| 4:8(1-3,0-2,3-3) || || s.u.
|31. Dezember 1939||Klagenfurt||KAC - LTC Prag|| F|| 4:8 (1-3, 0-2, 3-3) || || s.u.
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|01. Jänner 1940||Klagenfurt, KAC-Platz||KAC Jug. - Villach Jug.||F||11:0(2-0,5-0,4-0)|| || s.u.
|01. Jänner 1940||Klagenfurt, KAC-Platz||KAC Jug. - Villach Jug.||F||11:0 (2-0, 5-0, 4-0)|| || s.u.
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|01. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - LTC Prag|| F|| 1:4(1-1,0-1,0-2) || ||s.u.  
|01. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - LTC Prag|| F|| 1:4 (1-1, 0-1, 0-2) || ||s.u.  
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|06. Jänner 1940||Troppau||KAC - Troppauer EV|| F|| 1:3( ) || ||s.u.
|06. Jänner 1940||Troppau||KAC - Troppauer EV|| F|| 1:3 ( ) || ||s.u.
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|13. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - SS Sportg. Nürnberg||F||4:4(0-2,2-2,2-0) || ||
|13. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - SG SS Nürnberg||F||4:4 (0-2, 2-2, 2-0) || ||
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|14. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - SS Sportg. Nürnberg||F|| 3:2(0-0,1-2,2-0)|| ||
|14. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - SG SS Nürnberg||F|| 3:2 (0-0, 1-2, 2-0)|| ||
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|16. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - CLTK Pilsen ||F|| 3:2(1-1,1-1,1-0)|| ||
|16. Jänner 1940||Klagenfurt||KAC - 1. CLTK Pilsen ||F|| 3:2 (1-1, 1-1, 1-0)|| ||
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'''Spiel 01. Jänner 1940KAC - LTC Prag'''
'''Spiel 01. Jänner 1940 KAC - LTC Prag'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und LTC Prag endete 1:4 (1-1, 0-1, 0-2). Im ersten Drittel konnte Ing. Schneider den Führungstreffer zum 1:0 für den KAC einschießen. Robetin1 schaffte kurze Zeit später den Ausgleichstreffer zum 1:1. Das weitere Tor in der zweiten Teilzeit  und die beiden im letzten Drittel schossen dann Kratochvil und Pascalt (2) für die Prager.
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem KAC und LTC Prag endete 1:4 (1-1, 0-1, 0-2). Im ersten Drittel konnte Ing. Max Schneider den Führungstreffer zum 1:0 für den KAC einschießen. Robetin1 schaffte kurze Zeit später den Ausgleichstreffer zum 1:1. Das weitere Tor in der zweiten Teilzeit  und die beiden im letzten Drittel schossen dann Kratochvil und Pascalt (2) für die Prager.




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|Berliner Schlittschuh Club  
|Berliner Schlittschuh Club  
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|Wespen-Preußen, Berlin
|KSG Zehlendorfer Wespen/BFC Preussen Berlin
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'''Spiel 07. Jänner 1940 WEG - EV Füssen 1922'''
'''Spiel 07. Jänner 1940 WEG - EV Füssen 1922'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel in Füssen zwischen WEG und Füssen endete 2:0 (0-0, 0-0, 2-0). In den ersten beiden Dritteln konnte keine der beiden Mannschaften einen Treffer erzielen. Die Füssener setzten nun alles daran, das Match doch noch zu gewinnnen. Doch Winger konnte fünf Minuten vor Schluss das 1:0 für die WEG durch einen Nachschuss erzielen. In der letzten halben Minute sahen die Zuschauer einen Durchbruch von Winger-Göbl, der im Abschluss das 2:0 für die Wiener brachte. Zwei wichtige Punkte für die WEG in der Meisterschaft.
*Das Meisterschaftsspiel in Füssen zwischen WEG und Füssen endete 2:0 (0-0, 0-0, 2-0). In den ersten beiden Dritteln konnte keine der beiden Mannschaften einen Treffer erzielen. Die Füssener setzten nun alles daran, das Match doch noch zu gewinnnen. Doch Winger konnte fünf Minuten vor Schluss das 1:0 für die WEG durch einen Nachschuss erzielen. In der letzten halben Minute sahen die Zuschauer einen Durchbruch von Winger/Josef Göbl, der im Abschluss das 2:0 für die Wiener brachte. Zwei wichtige Punkte für die WEG in der Meisterschaft.




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'''Spiel 14. Jänner 1940 WEG - SC Riessersee'''  
'''Spiel 14. Jänner 1940 WEG - SC Riessersee'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Walter Feistritzer, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Dr. Hubert Tschamler, Zehetmayer, Hans Schneider,
*Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Walter Feistritzer, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Dr. Hubert Tschamler, Franz Zehetmayer, Hans Schneider,
*Team SC Riessersee: Tor: Wilhelm Egginger, Verteidigung: Karl Wild, Dr. Philipp Schenk, 1. Sturm: Josef Gassen, Walter Schmidinger, Dr. Georg Strobl, 2. Sturm: Hans Lang, Hugo Speth, Reinhold Egger, Ersatz: Karl Braumüller,
*Team SC Riessersee: Tor: Wilhelm Egginger, Verteidigung: Karl Wild, Dr. Philipp Schenk, 1. Sturm: Josef Gassen, Walter Schmidinger, Dr. Georg Strobl, 2. Sturm: Hans Lang, Hugo Speth, Reinhold Egger, Ersatz: Karl Braumüller,
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WEG und SC Riessersee endete 2:0 (1-0, 0-0, 1-0). Im ersten Drittel geht Hans Schneider vor und gibt die Scheiben an Dr. Tschamler, der aufs Tor schießt. Torwart Wilhelm Egginger kann die Scheibe abwehren. Zehetmayer kann die Scheibe aufnehmen und erfolgreich ins Tor von Riessersee zum 1:0 einschießen. Im zweiten Drittel ist es weiterhin Dr. Philipp Schenk, der Druck auf das Wiener Tor macht. Die WEG kontert, beide bleiben ohne einen Torerfolg. In der letzten Spielzeit setzt sich das Spiel so fort. In der letzten Spielminute greift Hans Schneider das Tor der Riesserseer an, Friedrich Demmer übernimmt die Scheibe und als auch er bedrängt wird, gibt er sie an Dr. Hubert Tschamler ab, der sie ins Tor zum 2:0 einschießt. Die WEG hat jetzt zwei Spiele gewonnen und damit 4 Punkte in der Tabelle.
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WEG und SC Riessersee endete 2:0 (1-0, 0-0, 1-0). Im ersten Drittel geht Hans Schneider vor und gibt die Scheiben an Dr. Tschamler, der aufs Tor schießt. Torwart Wilhelm Egginger kann die Scheibe abwehren. Zehetmayer kann die Scheibe aufnehmen und erfolgreich ins Tor von Riessersee zum 1:0 einschießen. Im zweiten Drittel ist es weiterhin Dr. Philipp Schenk, der Druck auf das Wiener Tor macht. Die WEG kontert, beide bleiben ohne einen Torerfolg. In der letzten Spielzeit setzt sich das Spiel so fort. In der letzten Spielminute greift Hans Schneider das Tor der Riesserseer an, Friedrich Demmer übernimmt die Scheibe und als auch er bedrängt wird, gibt er sie an Dr. Hubert Tschamler ab, der sie ins Tor zum 2:0 einschießt. Die WEG hat jetzt zwei Spiele gewonnen und damit 4 Punkte in der Tabelle.
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'''Spiel 21. Jänner 1940 WEG - KAC'''   
'''Spiel 21. Jänner 1940 WEG - KAC'''   
*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Baumann (Miesbach)
*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Baumann (Miesbach)
*Team WEG: Tor: Wurm, Verteidigung: Neumayer, Josef Göbl, 1. Sturm: Dr. Tschamler, Zehetmayer, Hans Schneider, 2. Sturm: Cehak, Walter, Travnicek,
*Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Lambert Neumayer, Josef Göbl, 1. Sturm: Dr. Hubert Tschamler, Franz Zehetmayer, Hans Schneider, 2. Sturm: Cehak, Friedrich Walter, Travnicek,
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Verteidigung: Willi Scheriau, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Meissner, Hans Stertin, Heinrich Rascher, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik, Karl Prommer, Ing. Max Schneider,
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger, Verteidigung: Willi Scheriau, Emmerich Nusser, 1. Sturm: Meissner, Hans Stertin, Heinrich Rascher, 2. Sturm: Wolfgang Gosnik, Karl Prommer, Ing. Max Schneider,
*Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen der WEG und dem KAC endete 2:3(0-0,2-0,0-3). 1500 Zuschauer sahen die erste Niederlage der WEG. Diese musste bei dem heutigen Spiel auf Csöngei, Walter Feistritzer, Juhn und Friedrich Demmer verzichten, der eine Stelle in Speyer erhalten hat. Im ersten Drittel konnten keine von beiden Mannschaften einen Treffer erzielen. In der 9. Minute des zweiten Drittel traf Hans Schneider für die WEG zum 1:0. In der 15. Minute gab Hans Schneider eine schöne Vorlage auf Travnicek und dieser erhöhte auf 2:0. Die Klagenfurter Zuschauer feuerten ihre Spieler stark an und so konnte Max Schneider für den KAC in der zweiten Minute der letzten Spielzeit auf 2:1 verkürzen. Auch den Ausgleichstreffer zum 2:2 konnte Max Schneider mit einem Alleingang in der 5. Minute erzielen. Den Siegestreffer zum 2:3 konnte Meissner dann bereits eine Minute später ins Tor bringen. Bei der WEG war Josef Göbl einer der besten Spieler, der aus der Verteidigung heraus für gute Angriffe sorgte. Hans Schneider war der beste Mann im Sturm. Beim KAC waren Torwart Karl Eichinger sehr gut und Hans Stertin.
*Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen der WEG und dem KAC endete 2:3(0-0,2-0,0-3). 1500 Zuschauer sahen die erste Niederlage der WEG. Diese musste bei dem heutigen Spiel auf Csöngei, Walter Feistritzer, Juhn und Friedrich Demmer verzichten, der eine Stelle in Speyer erhalten hat. Im ersten Drittel konnten keine von beiden Mannschaften einen Treffer erzielen. In der 9. Minute des zweiten Drittel traf Hans Schneider für die WEG zum 1:0. In der 15. Minute gab Hans Schneider eine schöne Vorlage auf Travnicek und dieser erhöhte auf 2:0. Die Klagenfurter Zuschauer feuerten ihre Spieler stark an und so konnte Max Schneider für den KAC in der zweiten Minute der letzten Spielzeit auf 2:1 verkürzen. Auch den Ausgleichstreffer zum 2:2 konnte Max Schneider mit einem Alleingang in der 5. Minute erzielen. Den Siegestreffer zum 2:3 konnte Meissner dann bereits eine Minute später ins Tor bringen. Bei der WEG war Josef Göbl einer der besten Spieler, der aus der Verteidigung heraus für gute Angriffe sorgte. Hans Schneider war der beste Mann im Sturm. Beim KAC waren Torwart Karl Eichinger sehr gut und Hans Stertin.
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'''Spiel 26. Jänner 1940 Füssen- Riessersee'''  
'''Spiel 26. Jänner 1940 EV Füssen 1922 - Riessersee'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen EV Füssen und SC Riessersee endete 0:1 (0:0, 0-1, 0-0) vor 3.000 Zuschauern. Den Treffer machte Hans Lang für Riessersee im zweiten Drittel.
*Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen EV Füssen und SC Riessersee endete 0:1 (0:0, 0-1, 0-0) vor 3.000 Zuschauern. Den Treffer machte Hans Lang für Riessersee im zweiten Drittel.
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'''Spiel 27. Jänner 1940 Troppauer EV - EV Füssen 1922'''
'''Spiel 27. Jänner 1940 Troppauer EV - EV Füssen 1922'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team TEV: Tor: Stefan Wachmenko, Verteidigung: Wolfgang Dorasil, Erwin Lichnofsky, Sturm: Hartmann, Heinz2, Michel, Walter Ulrich (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Team TEV: Tor: Stefan Wachmenko, Verteidigung: Wolfgang Dorasil, Erwin Lichnofsky, Sturm: Hartmann, Wilhelm Heinz, Heinz2, Michel, Walter Ulrich (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Team EVF: Tor: Walter Leinweber, Verteidigung: Ludwig Kuhn, Sturm: Engelbert Holderied, Ludwig Kehle, Roman Kessler, Klemens Kienberger (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Team EVF: Tor: Walter Leinweber, Verteidigung: Ludwig Kuhn, Sturm: Engelbert Holderied, Ludwig Kehle, Roman Kessler, Klemens Kienberger (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen Troppauer EV und SV Füssen endete 1:1 (0-1, 0-0, 1-0). Im ersten Drittel konnte Ludwig Kuhn das 1:0 für die Füssener erzielen. Das zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit schaffte Heinz3  für die Troppauer den Ausgleichstreffer zum 1:1.
*Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen Troppauer EV und SV Füssen endete 1:1 (0-1, 0-0, 1-0). Im ersten Drittel konnte Ludwig Kuhn das 1:0 für die Füssener erzielen. Das zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit schaffte Heinz3  für die Troppauer den Ausgleichstreffer zum 1:1.
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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team SCR: Tor: Wilhelm Egginger, Verteidigung: Karl Braumüller, Josef Gassen, Dr. Philipp Schenk, Karl Widl, Sturm: Reinhold Egger (AUT), Adolf Kapfer, Karl Kögel, Hans Lang, Meißner, Reinhardt Pfundiger, Eugen Reinhold, Alfons Reitmeier, Walter Schmidinger, Hugo Speth, Dr. Georg Strobl, Anton Wiedemann (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Team SCR: Tor: Wilhelm Egginger, Verteidigung: Karl Braumüller, Josef Gassen, Dr. Philipp Schenk, Karl Widl, Sturm: Reinhold Egger (AUT), Adolf Kapfer, Karl Kögel, Hans Lang, Meißner, Reinhardt Pfundiger, Eugen Reinhold, Alfons Reitmeier, Walter Schmidinger, Hugo Speth, Dr. Georg Strobl, Anton Wiedemann (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Team TEV: Tor: Stefan Wachmenko, Verteidigung: Wolfgang Dorasil, Erwin Lichnofsky, Sturm: Hartmann, Heinz2, Michel, Walter Ulrich (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Team TEV: Tor: Stefan Wachmenko, Verteidigung: Wolfgang Dorasil, Erwin Lichnofsky, Sturm: Hartmann, Wilhelm Heinz, Heinz2, Michel, Walter Ulrich (Allgemeine Aufstellung ohne Spielbezug)
*Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen Riessersee und Troppau endete 4:0(0-0,1-0,3-0).
*Das Meisterschaftsspiel in Garmisch-Partenkirchen zwischen Riessersee und Troppau endete 4:0(0-0,1-0,3-0).


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*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Ainzinger (Troppau)
*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Ainzinger (Troppau)
*Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Rudolf Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Dr. Hubert Tschamler, Franz Csöngei, Josef Göbl, 2. Sturm: Hubert Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Schneider,
*Team WEG: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Rudolf Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Dr. Hubert Tschamler, Franz Csöngei, Josef Göbl, 2. Sturm: Hubert Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Schneider,
*Team TEV: Tor: Stefan Wachmenko, Verteidigung: Erwin Lichnofsky, Wolfgang Dorasil, 1. Sturm: Hartmann, Walter Ulrich, Heinz1, 2. Sturm: Heinz2, Michel,
*Team TEV: Tor: Stefan Wachmenko, Verteidigung: Erwin Lichnofsky, Wolfgang Dorasil, 1. Sturm: Hartmann, Walter Ulrich, Wilhelm Heinz, 2. Sturm: Heinz2, Michel,
Das Meisterschaftsspiel in Wien zwischen der WEG und Troppau endete 8:0 (3-0, 3-0, 2-0). Im ersten Drittel nehmen die Wiener bereits das Heft in die Hand. Nach einem Zuspiel von Hans Schneider zu Hubert Feistritzer kann dieser den Führungstreffer zum 1:0 erzielen. Dr. Hubert Tschamler erhöht auf 2:0 und kurz vor der Pause kann Franz Csöngei mit einem Sololauf auf 3:0 den Stand verbessern. Im zweiten Drittel erhält Neumayer zu Beginn eine Zeitstrafe von einer Minute. Trotz dieser Schwächung der WEG kann diese durch Hans Schneider auf 4:0 erhöhen. Nach Rückkehr von Neumayer auf das Eis sehen die Zuschauer, wie sich Josef Göbel nach vorne spielt, im letzten Moment Dr. Hubert Tschamler die Scheibe weitergibt und dann im Tor der Troppauer zum 5:0 versenkt. Es dauert einige Zeit, bis Franz Csöngei die Scheibe vor dem Tor der Troppauer an Dr. Hubert Tschamler weiterleitet und dieser das 6:0 macht. Sofort danach ist der Torschütze wieder bereit zum Einschießen, die Scheibe kommt aber genau auf die Hände des Tormannes. In der letzten Teilzeit kommt es zu einem Gedränge vor dem Tor von Stefan Wachmenko und Friedrich Demmer kann auf 7:0 erhöhen. Zwei Minuten später stellt Hubert Feistritzer den Endstand von 8:0 her.  
Das Meisterschaftsspiel in Wien zwischen der WEG und Troppau endete 8:0 (3-0, 3-0, 2-0). Im ersten Drittel nehmen die Wiener bereits das Heft in die Hand. Nach einem Zuspiel von Hans Schneider zu Hubert Feistritzer kann dieser den Führungstreffer zum 1:0 erzielen. Dr. Hubert Tschamler erhöht auf 2:0 und kurz vor der Pause kann Franz Csöngei mit einem Sololauf auf 3:0 den Stand verbessern. Im zweiten Drittel erhält Neumayer zu Beginn eine Zeitstrafe von einer Minute. Trotz dieser Schwächung der WEG kann diese durch Hans Schneider auf 4:0 erhöhen. Nach Rückkehr von Neumayer auf das Eis sehen die Zuschauer, wie sich Josef Göbel nach vorne spielt, im letzten Moment Dr. Hubert Tschamler die Scheibe weitergibt und dann im Tor der Troppauer zum 5:0 versenkt. Es dauert einige Zeit, bis Franz Csöngei die Scheibe vor dem Tor der Troppauer an Dr. Hubert Tschamler weiterleitet und dieser das 6:0 macht. Sofort danach ist der Torschütze wieder bereit zum Einschießen, die Scheibe kommt aber genau auf die Hände des Tormannes. In der letzten Teilzeit kommt es zu einem Gedränge vor dem Tor von Stefan Wachmenko und Friedrich Demmer kann auf 7:0 erhöhen. Zwei Minuten später stellt Hubert Feistritzer den Endstand von 8:0 her.  
:Durch den 8:0-Sieg hat die WEG jetzt den 1. Platz in der Tabelle übernommen und steht in der nächsten Runde der Deutschen Eishockey-Meisterschaft.
:Durch den 8:0-Sieg hat die WEG jetzt den 1. Platz in der Tabelle übernommen und steht in der nächsten Runde der Deutschen Eishockey-Meisterschaft.
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| 3 ||Klagenfurter Athletiksport Club || 4 || 2 || 0 || 2||8:13 ||4 ||  
| 3 ||Klagenfurter Athletiksport Club || 4 || 2 || 0 || 2||8:13 ||4 ||  
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| 4 || EV Füssen || 4 || 1 || 1 || 2||8:5 ||3 ||  
| 4 || EV Füssen 1922 || 4 || 1 || 1 || 2||8:5 ||3 ||  
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| 5 || Troppauer EV|| 4 || 0 || 1 ||3 ||2:17 ||1||  
| 5 || Troppauer EV|| 4 || 0 || 1 ||3 ||2:17 ||1||  
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! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art!! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art!! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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|15. Dezember 1940  ||Klagenfurt || KAC - Villach || F ||6:0 (2-0, 1-0, 3-0) ||400 || s.u.  
|15. Dezember 1940  ||Klagenfurt || KAC - Villacher SV || F ||6:0 (2-0, 1-0, 3-0) ||400 || s.u.  
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|17. Dezember 1940 ||Mailand  ||KAC - HC  Mailand  ||I || 0:5 (0-2, 0-1, 0-2)||  ||s.u.  
|17. Dezember 1940 ||Mailand  ||KAC - HC  Mailand  ||I || 0:5 (0-2, 0-1, 0-2)||  ||s.u.  
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|12. Jänner 1941 ||Jesenci ||KAC - Ilyrija|| F||5:1 (2-0, 0-1, 3-0)||  ||  
|12. Jänner 1941 ||Jesenci ||KAC - Ilyrija|| F||5:1 (2-0, 0-1, 3-0)||  ||  
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|04. Jänner 1941 ||Klagenfurt ||KAC - Straßenbahn/WAC|| F||4:1 (1-0, 1-0, 2-1) ||1000 || s.u.
|04. Jänner 1941 ||Klagenfurt ||KAC - Straßenbahn SV/WAC|| F||4:1 (1-0, 1-0, 2-1) ||1000 || s.u.
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|05. Jänner 1941 ||Klagenfurt ||KAC - Straßenbahn/WAC|| F||3:1 (1-1, 0-0, 2-0) ||1000 || s.u.
|05. Jänner 1941 ||Klagenfurt ||KAC - Straßenbahn SV/WAC|| F||3:1 (1-1, 0-0, 2-0) ||1000 || s.u.
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|11. Jänner 1941 ||Jesenci ||KAC - Ilyrija|| F||4:2 (0-1, 4-1, 0-0)||  ||  
|11. Jänner 1941 ||Jesenci ||KAC - Ilyrija|| F||4:2 (0-1, 4-1, 0-0)||  ||  
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'''Spiel 15. Dezember 1940  KAC - Villach'''  
'''Spiel 15. Dezember 1940  KAC - Villacher SV'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und Villach endete 6:0( 2-0, 1-0, 3-0). Die Tore für den KAC schossen Winkler (2), Hans Stertin (2), Karel Jedlicka und Meißner. Es war das erste Spiel des KAC in dieser Saison.
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und dem Villacher SV endete 6:0 ( 2-0, 1-0, 3-0). Die Tore für den KAC schossen Winkler (2), Hans Stertin (2), Karel Jedlicka und Meißner. Es war das erste Spiel des KAC in dieser Saison.
   
   


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'''Spiel 28. Dezember 1940 KAC/Villach - Münchner EV'''  
'''Spiel 28. Dezember 1940 KAC/ Villacher SV - Münchner EV 1883'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Villach zwischen KAC/Villach und dem Müchner EV endte 2:2 (1-1, 0-1, 1-0). Im ersten Drittel gab Wolfgang Gosnik die Scheibe an Hans Stertin weiter, der das Führungstor zum 1:0 einschießen konnte. Kurz vor der Pause konnte dann Kutscher für die Münchner das Ausgleichstor unhaltbar zum 1:1 erzielen. Im zweiten Drittel konnte Buchbauer für die Gäste das 1:2 mit einem Weitschuss ins Tor bringen. Erst kurz vor Ende der letzten Spielzeit konnte dann Emmerich Nusser noch den Ausgleich zum 2:2 schaffen.
*Das Freundschaftsspiel in Villach zwischen KAC/Villach und dem Müchner EV endte 2:2 (1-1, 0-1, 1-0). Im ersten Drittel gab Wolfgang Gosnik die Scheibe an Hans Stertin weiter, der das Führungstor zum 1:0 einschießen konnte. Kurz vor der Pause konnte dann Kutscher für die Münchner das Ausgleichstor unhaltbar zum 1:1 erzielen. Im zweiten Drittel konnte Buchbauer für die Gäste das 1:2 mit einem Weitschuss ins Tor bringen. Erst kurz vor Ende der letzten Spielzeit konnte dann Emmerich Nusser noch den Ausgleich zum 2:2 schaffen.
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'''Spiel 29. Dezember 1940 KAC/Villach - Münchner EV'''  
'''Spiel 29. Dezember 1940 KAC/Villach - Münchner EV 1883'''  
Schiedsrichter:
Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC/Villach und dem Müchner EV endte 3:0 (2-0, 0-0, 1-0) vor 1.000 Zuschauern. Im ersten Drittel konnte Karl Prommer das Führungstor zum 1:0 einschießen. Schon kurze Zeit später folgte das 2:0 durch einen Weitschuss von Korbel. Das zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit machte wieder Karl Prommer das 3:0. Die Münchner zeigten heute kein besonders gutes Spiel.
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC/Villach und dem Müchner EV 1883 endte 3:0 (2-0, 0-0, 1-0) vor 1.000 Zuschauern. Im ersten Drittel konnte Karl Prommer das Führungstor zum 1:0 einschießen. Schon kurze Zeit später folgte das 2:0 durch einen Weitschuss von Korbel. Das zweite Drittel blieb torlos. In der letzten Spielzeit machte wieder Karl Prommer das 3:0. Die Münchner zeigten heute kein besonders gutes Spiel.






'''Spiel  01. Jänner 1941 KAC - EV Füssen'''
'''Spiel  01. Jänner 1941 KAC - EV Füssen 1922'''
*Schiedsrichter: Ing. Eggenberger (Klagenfurt), Leineweber (Füssen)
*Schiedsrichter: Ing. Eggenberger (Klagenfurt), Leineweber (Füssen)
*Team KAC: Tor:  , Verteidigung:  , Sturm: Wolfgang Gosnik
*Team KAC: Tor:  , Verteidigung:  , Sturm: Wolfgang Gosnik
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'''Spiel 02. Jänner 1941 KAC - EV Füssen'''
'''Spiel 02. Jänner 1941 KAC - EV Füssen 1922'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und EV Füssen 1922 endete 2:1 (0-0, 2-0, 0-1) .
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und EV Füssen 1922 endete 2:1 (0-0, 2-0, 0-1) .
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|VfK Königsberg
|VfK Königsberg
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|EV Füssen
|EV Füssen 1922
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|Mannheimer RSC
|Mannheimer RSC
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*09. Jänner 1941: '''Troppauer EV von DEHM zurückgetreten'''
*09. Jänner 1941: '''Troppauer EV von DEHM zurückgetreten'''


:Die Troppauer sind von der Deutschen Eishockeymeisterschaft zurückgetreten, da zu viele Mitglieder sich im Feld befinden. Als Ersatzmannschaft des Sudetenlandes wurde Komotau bestimmt. Die neue Mannschaft soll am 19. Jänner 1941 in Köln gegen Düsseldorf antreten und am 02. Februar 1941 in Berlin gegen den BSC.
:Die Troppauer sind von der Deutschen Eishockeymeisterschaft zurückgetreten, da zu viele Mitglieder sich im Feld befinden. Als Ersatzmannschaft des Sudetenlandes wurde NSTG Komotau bestimmt. Die neue Mannschaft soll am 19. Jänner 1941 in Köln gegen Düsseldorf antreten und am 02. Februar 1941 in Berlin gegen den Berliner SC.




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!Datum!!Spielort!!Mannschaften!!Ergebnis!!Zuschauer!!Bemerkungen
!Datum!!Spielort!!Mannschaften!!Ergebnis!!Zuschauer!!Bemerkungen
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|02. Februar 1941||Klagenfurt,||KAC - Weißwasser||4:1(0-1,2-0,2-0)|| ||s.u.
|02. Februar 1941||Klagenfurt,||KAC - TSV Weißwasser||4:1 (0-1, 2-0, 2-0)|| ||s.u.
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|19. Jänner 1941||Berlin, Sportpalast||KAC - Rot-Weiß||1:8(0-3,0-3,1-2)|| ||s.u.
|19. Jänner 1941||Berlin, Sportpalast||KAC - LTTC Rot-Weiß Berlin||1:8 (0-3, 0-3, 1-2)|| ||s.u.
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|18. Jänner 1941||Berlin, Sportpalast||TSV Weißwasser - Rot-Weiß||16:0( )|| ||
|18. Jänner 1941||Berlin, Sportpalast||TSV Weißwasser - LTTC Rot-Weiß Berlin||16:0 ( )|| ||
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'''Spiel 19. Jänner 1941  KAC - Rot-Weiß'''  
'''Spiel 19. Jänner 1941  KAC - LTTC Rot-Weiß Berlin'''  


*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
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'''Spiel 02. Februar 1941  KAC - Weißwasser'''  
'''Spiel 02. Februar 1941  KAC - TSV Weißwasser'''  


*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und Weißwasser endtete 4:1 (0-1, 2-0, 2-0). Das vorgesehene Spiel am 26. Jänner 1941 hatte abgesagt werden müssen und fand jetzt heute statt. Mit diesem Sieg hat der KAC den 2. Platz in der Gruppe erspielt.
*Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und TSV Weißwasser endtete 4:1 (0-1, 2-0, 2-0). Das vorgesehene Spiel am 26. Jänner 1941 hatte abgesagt werden müssen und fand jetzt heute statt. Mit diesem Sieg hat der KAC den 2. Platz in der Gruppe erspielt.




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|1||LTTC Rot-Weiß Berlin||2||2||0||0||24:1||4:0||
|1||LTTC Rot-Weiß Berlin||2||2||0||0||24:1||4:0||
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|2||Klagenfurt||2||1||0||1||5:9||2:2||
|2||Klagenfurter AC||2||1||0||1||5:9||2:2||
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|3||Weißwasser||2||0||0||2||1:20||0:4||
|3||TSV Weißwasser||2||0||0||2||1:20||0:4||
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*Team KSG BSC/SCB: Tor: Max Rohde, Verteidiger: Loka Dawydov, Klitz, 1. Sturm: Walter Feistritzer (AUT), Francis Agnus Schwinghammer (GER/CAN), Werner George, 2. Sturm: Erich Herker, Gerhard Cissewski, Ralph Roediger (GER/CAN)
*Team KSG BSC/SCB: Tor: Max Rohde, Verteidiger: Loka Dawydov, Klitz, 1. Sturm: Walter Feistritzer (AUT), Francis Agnus Schwinghammer (GER/CAN), Werner George, 2. Sturm: Erich Herker, Gerhard Cissewski, Ralph Roediger (GER/CAN)
*Team WEG: Tor: Talski, Verteidiger: Dietrich, Satek, 1. Sturm: Föderl, Zehetmayer, Wurmbrand, 2. Sturm: Liedauer, Rehak, Dürmayer2,  
*Team WEG: Tor: Talski, Verteidiger: Dietrich, Satek, 1. Sturm: Föderl, Zehetmayer, Wurmbrand, 2. Sturm: Liedauer, Rehak, Dürmayer2,  
*Das Spiel in Wien, Engelmann-Platz, zwischen dem BSC und der WEG endete 5:1(1-1,2-0,2-0). Die Gäste aus Berlin begannen forsch und Georgi konnte bereits in der 3. Minute den Führungstreffer zum 1:0 einschießen. Bei der WEG zeigt besonders Wurmbrand eine gute Leistung. In der 14 Minute kann Zehetmayer den Puck in die Mitte zu Föderl geben und dieser den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Im zweiten Drittel sind die Wiener Spieler stärker. Mehrere gute Schüsse gehen leider nicht ins Tor der Berliner Gäste. In der 9. Minute kommt Schwinghammer überraschend in den Besitz der Scheibe und kann das 2:1 für die Berliner einschießen. In der 10 Minute ist es dann Feistritzer, der mit einem Solo auf 3:1 erhöht. Im letzten Drittel wird besonders hart gespielt und es gibt mehrere Ausschlüsse. Schwinghammer und Feistritzer können zwei weitere Tore einschießen. Das Spiel endete 5:1 für die Berliner Gäste. Bester Spieler der Berliner war der Ex-Wiener Feistritzer. Die Wiener Spieler waren heute zu schwach in Ihrer Leistung. Es fehlten die alten Aktiven, wie Hans Tatzer, Dr. Tschamler, Demmer, Vojta und Kirchberger.  
*Das Spiel in Wien, Engelmann-Platz, zwischen dem BSC und der WEG endete 5:1 (1-1, 2-0, 2-0). Die Gäste aus Berlin begannen forsch und Werner George konnte bereits in der 3. Minute den Führungstreffer zum 1:0 einschießen. Bei der WEG zeigt besonders Wurmbrand eine gute Leistung. In der 14 Minute kann Zehetmayer den Puck in die Mitte zu Föderl geben und dieser den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Im zweiten Drittel sind die Wiener Spieler stärker. Mehrere gute Schüsse gehen leider nicht ins Tor der Berliner Gäste. In der 9. Minute kommt Schwinghammer überraschend in den Besitz der Scheibe und kann das 2:1 für die Berliner einschießen. In der 10 Minute ist es dann Feistritzer, der mit einem Solo auf 3:1 erhöht. Im letzten Drittel wird besonders hart gespielt und es gibt mehrere Ausschlüsse. Schwinghammer und Feistritzer können zwei weitere Tore einschießen. Das Spiel endete 5:1 für die Berliner Gäste. Bester Spieler der Berliner war der Ex-Wiener Feistritzer. Die Wiener Spieler waren heute zu schwach in Ihrer Leistung. Es fehlten die alten Aktiven, wie Hans Tatzer, Dr. Tschamler, Demmer, Vojta und Kirchberger.
:Bedauerlich war wieder einmal, dass die Zuschauer nach dem Spiel der Bitte des Sprechers nicht nachkamen, nicht auf die Eisfläche zu gehen. Damen mit guten Roben und auch Soldaten mit derben Schuhen liefen lachend über das Eis und beschädigten und beschmutzten es. Personal für die Reinigung der Fläche steht derzeit nicht zur Verfügung. Man sollte von den Zuschauern mehr Rücksicht erwarten können.   
:Bedauerlich war wieder einmal, dass die Zuschauer nach dem Spiel der Bitte des Sprechers nicht nachkamen, nicht auf die Eisfläche zu gehen. Damen mit guten Roben und auch Soldaten mit derben Schuhen liefen lachend über das Eis und beschädigten und beschmutzten es. Personal für die Reinigung der Fläche steht derzeit nicht zur Verfügung. Man sollte von den Zuschauern mehr Rücksicht erwarten können.   


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