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Heinrich Hengstberger wurde als Sohn einer Bauernfamilie in Felling Nr. 3, einem Ort der heutigen Gemeinde [[Gföhl]], geboren und bei seinen Großeltern aufgezogen. In [[Obermeisling]] besuchte er die Volksschule. Schon bald entwickelte er ein Interesse an historischen Werten, er durchstöberte das Haus der Familie nach altem Hausrat, wie an Dokumenten der Familie und erfragte viel bei der Großmutter. Ab 1902 besuchte er in [[Krems an der Donau|Krems]] das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Krems|Piaristengymnasium, wo er zu den guten Schülern zählte und selbat auch Nachhilfe gab, wie beispielsweise dem späteren Dichter [[w:Erwin H. Rainalter|Erwin Rainalter]]. 1919 legte er selbst die [[w:Matura|Matura]] ab. | Heinrich Hengstberger wurde als Sohn einer Bauernfamilie in Felling Nr. 3, einem Ort der heutigen Gemeinde [[Gföhl]], geboren und bei seinen Großeltern aufgezogen. In [[Obermeisling]] besuchte er die Volksschule. Schon bald entwickelte er ein Interesse an historischen Werten, er durchstöberte das Haus der Familie nach altem Hausrat, wie an Dokumenten der Familie und erfragte viel bei der Großmutter. Ab 1902 besuchte er in [[Krems an der Donau|Krems]] das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Krems|Piaristengymnasium]], wo er zu den guten Schülern zählte und selbat auch Nachhilfe gab, wie beispielsweise dem späteren Dichter [[w:Erwin H. Rainalter|Erwin Rainalter]]. 1919 legte er selbst die [[w:Matura|Matura]] ab. | ||
Im Jahr 1911 trat er in [[Wien]] im k.k. Handelsministerium als ''Kanzleigehilfe'' ein. Daneben absolvierte er die Lehramsprüfung für Stenotypie, sodass er nebenberuflich auch an Handelsschulen unterrichten durfte. | Im Jahr 1911 trat er in [[Wien]] im k.k. Handelsministerium als ''Kanzleigehilfe'' ein. Daneben absolvierte er die Lehramsprüfung für Stenotypie, sodass er nebenberuflich auch an Handelsschulen unterrichten durfte. |