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Dietrich (I.) von Neitberg, urkundlich erstmals 1266 genannt, benannte sich seit ca. 1279, wie auch sein Bruder Dietrich (I.), nach dem Gut Wörth. <ref name ="Posch412">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 412</ref> Später überließ er die [[w:Burg Thalberg|Herrschaft Thalberg]] (heute Teil der Gemeinde [[Dechantskirchen]]) seinem Bruder, der dafür auf seine Anteil am Gut von Wörth verzichtete, wo er 1286 einen gewissen Konrad als Burggrafen<ref group="A">Ein Burggraf, Burgpfleger oder Vogt war für eine ihm anvertraute Burg und die dazugehörige Herrschaft zuständig. Er hatte aber, im Unterschied zu einer Belehnung oder Verpfändung, keine Besitzrechte an dieser.</ref> eingesetzt hatte.<ref name ="Posch413">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 413</ref> | Dietrich (I.) von Neitberg, urkundlich erstmals 1266 genannt, benannte sich seit ca. 1279, wie auch sein Bruder Dietrich (I.), nach dem Gut [[Wörth an der Lafnitz|Wörth]]. <ref name ="Posch412">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 412</ref> Später überließ er die [[w:Burg Thalberg|Herrschaft Thalberg]] (heute Teil der Gemeinde [[Dechantskirchen]]) seinem Bruder, der dafür auf seine Anteil am Gut von Wörth verzichtete, wo er 1286 einen gewissen Konrad als Burggrafen<ref group="A">Ein Burggraf, Burgpfleger oder Vogt war für eine ihm anvertraute Burg und die dazugehörige Herrschaft zuständig. Er hatte aber, im Unterschied zu einer Belehnung oder Verpfändung, keine Besitzrechte an dieser.</ref> eingesetzt hatte.<ref name ="Posch413">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 413</ref> | ||
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