Friedrich Slezak: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Slezak Friedrich''' (* 4. Februar 1919 in Wien; † 12. Jänner 1993 ebenda) war Mittelschulprofessor, Lektor, Autor und Privatgelehrter…“)
 
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Friedrich Slezak, geboren in [[Neubau (Wien)|Wien-Neubau]] (Bernardgasse 7) studierte in [[w:Universität Wien|Wien]] und [[w:London|London]] Geschichte, Geographie, Englisch und Ungarisch. Im Jahr 1941 legte er die Lehramtsprüfung ab, den Dr. phil. erreichte er 1948, in London erlangte er 1949 das ''Certificate''. In den Jahren 1952 bis 1958 arbeitete er als Honorardozent am  
Friedrich Slezak, geboren in [[Neubau (Wien)|Wien-Neubau]] (Bernardgasse 7) studierte in [[w:Universität Wien|Wien]] und [[w:London|London]] Geschichte, Geographie, Englisch und Ungarisch. Im Jahr 1941 legte er die Lehramtsprüfung ab, den Dr. phil. erreichte er 1948, in London erlangte er 1949 das ''Certificate''. In den Jahren 1952 bis 1958 arbeitete er als Honorardozent am  


 
Nach dem Studium war Slezak 1952 bis 1958 Honorardozent am [[w:Pädagogisches Institut der Stadt Wien|Pädagogischen Institut der Stadt Wien]]. Im Jahr 1964 übernahm er einen Forschungsauftrag zur Entwicklung der Wiener Donaulandschaft bis ins Jahr 1974. In den Jahren 1975 bis 1979 war er als Lektor im eisenbahnhistorischen Fachverlag seinens Bruders [[w:Josef Otto Slezak|Josef Otto Slezak]].
Nach Studium an den Universitäten Wien (Geschichte, Geographie, Englisch, Ungarisch; Lehramtsprüfung Mag. phil. 1941, Dr. phil. 1948) und London (Certificate 1949) war Slezak 1952-1958 Honorardozent am [[w:Pädagogisches Institut der Stadt Wien|Pädagogischen Institut der Stadt Wien]]. Im Jahr 1964 übernahm er einen Forschungsauftrag zur Entwicklung der Wiener Donaulandschaft bis ins Jahr1974. In den Jahren 1975 bis 1979 war er als Lektor im eisenbahnhistorischen Fachverlag seinens Bruders [[w:Josef Otto Slezak|Josef Otto Slezak]].


Seinen Leichnam widmete er nach seinem Tod in [[Favoriten|Wien-Favoriten]] (Battiggasse 49) im Jahr 1993 der Wissenschaft.
Seinen Leichnam widmete er nach seinem Tod in [[Favoriten|Wien-Favoriten]] (Battiggasse 49) im Jahr 1993 der Wissenschaft.

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