Erika Pircher: Unterschied zwischen den Versionen
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1996 gründete sie mit der [[Erziehungswissenschaftlerin]] Elfriede Ch. Neubauer die Firma GenderLink, Netzwerk für Sozialforschung, mit dem Schwerpunkt auf die Durchführung von sozialwissenschaftlichen Gender- und [[Diversität (Soziologie)|Diversityprojekten]]. | 1996 gründete sie mit der [[Erziehungswissenschaftlerin]] Elfriede Ch. Neubauer die Firma GenderLink, Netzwerk für Sozialforschung, mit dem Schwerpunkt auf die Durchführung von sozialwissenschaftlichen Gender- und [[Diversität (Soziologie)|Diversityprojekten]]. | ||
In der zweiten Hälfte der 90er Jahre entwickelte sie als Projektleiterin auf EU-Ebene mit Managing E-Quality (MEQ), einem Führungskräftetraining für die Sensibilisierung für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Frauen und Männer, europaweit eines der ersten Instrumente des [[Gender Mainstreaming]] auf betrieblicher Ebene. | In der zweiten Hälfte der 90er Jahre entwickelte sie als Projektleiterin auf EU-Ebene mit Managing E-Quality (MEQ), einem Führungskräftetraining für die Sensibilisierung für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Frauen und Männer, europaweit eines der ersten Instrumente des [[Gender-Mainstreaming]] auf betrieblicher Ebene. | ||
Von 2002 bis 2008 war Erika Pircher als Dozentin für [[Genderforschung]] an der Fakultät für [[Bildungsforschung]] der Freien [[Universität Bozen]] für die Lehrgänge [[Soziale Arbeit]] und [[Sozialpädagogik]] tätig. | Von 2002 bis 2008 war Erika Pircher als Dozentin für [[Genderforschung]] an der Fakultät für [[Bildungsforschung]] der Freien [[Universität Bozen]] für die Lehrgänge [[Soziale Arbeit]] und [[Sozialpädagogik]] tätig. |