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Burggraf Burkhard (III.) von Maidburg, Graf von Hardegg, dürfte der jüngste der fünf urkundlich belegten Söhne des Burggrafen Berthold (I.) von Maidburg, Graf von Hardegg, gewesen sein. 1335 wird er erstmals ohne Namensnennung als Aussteller einer Urkunde, die sein älterer Bruder, [[Otto I. von Maidburg|Burggraf Otto (I.) von Maidburg]], Graf von Hardegg († um 1357) gesiegelt hatte, gemeinsam mit seinen Brüdern indirekt genannt.<ref name ="Zehetmayer51">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 51</ref> Noch 1352 verfügte er über kein eigenes Siegel.<ref name ="Zehetmayer52">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 52</ref> | Burggraf Burkhard (III.) von Maidburg, Graf von Hardegg, dürfte der jüngste der fünf urkundlich belegten Söhne des Burggrafen Berthold (I.) von Maidburg, Graf von Hardegg, gewesen sein. 1335 wird er erstmals ohne Namensnennung als Aussteller einer Urkunde, die sein älterer Bruder, [[Otto I. von Maidburg|Burggraf Otto (I.) von Maidburg]], Graf von Hardegg († um 1357) gesiegelt hatte, gemeinsam mit seinen Brüdern indirekt genannt.<ref name ="Zehetmayer51">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 51</ref> Noch 1352 verfügte er über kein eigenes Siegel.<ref name ="Zehetmayer52">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 52</ref> Allerdings war er spätestens seit den 1350er-Jahren an der Herrschaft über die Grafschaft Hardegg beteiligt.<ref name ="Zehetmayer54">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 54</ref> | ||
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