Wallfahrtskirche Maria Steinparz: Unterschied zwischen den Versionen

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→‎Geschichte: Kl. Korr. zu KGs von 'Schollach' (vermutlich typo in 'Katastralgemeinde') auch mit Änderung der Verlinkung (nun auf RW statt auf WP) - Anm.: soweit es mir bekannt ist gibt es gar keine 'Kastralgemeinde' (auch wenn dieser Begriff in der WP im Nicht-ANR-Bereich herumgeistert) + Verlinkung von 'Schollach' auf 'Schollach (Niederösterreich)' (Gemeinde) erfolgt
(→‎Geschichte: Kl. Korr. zu KGs von 'Schollach' (vermutlich typo in 'Katastralgemeinde') auch mit Änderung der Verlinkung (nun auf RW statt auf WP) - Anm.: soweit es mir bekannt ist gibt es gar keine 'Kastralgemeinde' (auch wenn dieser Begriff in der WP im Nicht-ANR-Bereich herumgeistert) + Verlinkung von 'Schollach' auf 'Schollach (Niederösterreich)' (Gemeinde) erfolgt)
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[File:Bild der Maria Steinparz, Altarbild der Wallfahrtskirche Maria Steinparz, Schollach, Bezirk Melk, Niederösterreich 05.jpg|thumb|Bild der Maria Steinparz: Das Marienbild ist auf eine Leinwand gemalt.]]
[[File:Bild der Maria Steinparz, Altarbild der Wallfahrtskirche Maria Steinparz, Schollach, Bezirk Melk, Niederösterreich 05.jpg|thumb|Bild der Maria Steinparz: Das Marienbild ist auf eine Leinwand gemalt.]]
Wann genau hier ein Gnadenort entstanden ist, ist bisher wissenschaftlich nicht belegt. Da keine Wunder überliefert sind, könnte die abgelegene, ruhige Umgebung, die eine gute Voraussetzung für Einkehr und Besinnung ist, bei der Entstehung eines Wallfahrtsortes ausschlaggebend gewesen sein. Ursprünglich befand sich dort, wo heute die Wallfahrtskirche steht, eine sogenannte Bildbuche, das bedeutet ein Baum, in dessen Zweigen ein Marienbild befestigt war. Um 1850 wurde die erste gemauerte Kapelle errichtet. 1857 verpflichteten sich die Gemeinden Anzendorf, Schallaburg und Steinparz (heute alle [[w:Kastralgemeinde|Kastralgemeinden]] von Schollach) zur Errichtung und Erhaltung einer Kapelle. Für diese wurde 1874 die Erlaubnis zur Feier der Heiligen Messe an sechs Gedenktagen erteilt.<ref name ="scholl">vgl. [https://www.schollach.at/system/web/zusatzseite.aspx?menuonr=219832040&detailonr=219818993 Wallfahrtskirche Maria Steinparz] eingesehen am 12. August 2018</ref> Heute wird die Wallfahrtskirche von der Pfarre [[Loosdorf]] betreut.<ref>vgl. [http://www.pfarre-loosdorf.at/homepage/index.php?option=com_content&view=article&id=163& Pfarre Loosdorf], Pfarre-Loosdorf.AT, eingesehen am 12. August 2018</ref>
Wann genau hier ein Gnadenort entstanden ist, ist bisher wissenschaftlich nicht belegt. Da keine Wunder überliefert sind, könnte die abgelegene, ruhige Umgebung, die eine gute Voraussetzung für Einkehr und Besinnung ist, bei der Entstehung eines Wallfahrtsortes ausschlaggebend gewesen sein. Ursprünglich befand sich dort, wo heute die Wallfahrtskirche steht, eine sogenannte Bildbuche, das bedeutet ein Baum, in dessen Zweigen ein Marienbild befestigt war. Um 1850 wurde die erste gemauerte Kapelle errichtet. 1857 verpflichteten sich die Gemeinden Anzendorf, Schallaburg und Steinparz (heute alle [[Katastralgemeinde]]n von [[Schollach (Niederösterreich)|Schollach]]) zur Errichtung und Erhaltung einer Kapelle. Für diese wurde 1874 die Erlaubnis zur Feier der Heiligen Messe an sechs Gedenktagen erteilt.<ref name ="scholl">vgl. [https://www.schollach.at/system/web/zusatzseite.aspx?menuonr=219832040&detailonr=219818993 Wallfahrtskirche Maria Steinparz] eingesehen am 12. August 2018</ref> Heute wird die Wallfahrtskirche von der Pfarre [[Loosdorf]] betreut.<ref>vgl. [http://www.pfarre-loosdorf.at/homepage/index.php?option=com_content&view=article&id=163& Pfarre Loosdorf], Pfarre-Loosdorf.AT, eingesehen am 12. August 2018</ref>


== Baugeschichtliche Informationen ==
== Baugeschichtliche Informationen ==
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