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Maximilian, kam erst nach des Vaters Tod zur Welt. Seine Eltern waren Steinmetzmeister Martin Trumler († 20. März 1705) und [[Maria Elisabetha Hügelin|Maria Elisabetha]], Tochter des Hof-Steinmetzmeisters [[Ambrosius Ferrethi]], jetzt [[Witwe]]. Die [[Handwerksordnung]] berechtigte die Witwe ein Jahr lang als Frau Meisterin das Gewerbe weiterzuführen. Danach hatte sie sich einem Steinmetzen, Geselle oder Meister, zu verheiraten. | Maximilian, kam erst nach des Vaters Tod zur Welt. Seine Eltern waren Steinmetzmeister [[Martin Trumler]] († 20. März 1705) und [[Maria Elisabetha Hügelin|Maria Elisabetha]], Tochter des Hof-Steinmetzmeisters [[Ambrosius Ferrethi]], jetzt [[Witwe]]. Die [[Handwerksordnung]] berechtigte die Witwe ein Jahr lang als Frau Meisterin das Gewerbe weiterzuführen. Danach hatte sie sich einem Steinmetzen, Geselle oder Meister, zu verheiraten. | ||
Durch die Heirat seiner Mutter, einer „Italienerin“, mit dem Gesellen [[Elias Hügel]] aus [[Gemünden am Main]] im [[Franken|Frankenland]] am 14. November 1706 in der [[Kaisersteinbrucher Kirche]], erhielten Maximilian und seine älteren Geschwister einen sehr jungen Stiefvater. Sein ältester Bruder [[Franz Trumler|Franz]] war 20 Jahre alt, der neue Stiefvater gerade 25. Da waren italienisch - deutsche Probleme vorprogrammiert. | Durch die Heirat seiner Mutter, einer „Italienerin“, mit dem Gesellen [[Elias Hügel]] aus [[Gemünden am Main]] im [[Franken|Frankenland]] am 14. November 1706 in der [[Kaisersteinbrucher Kirche]], erhielten Maximilian und seine älteren Geschwister einen sehr jungen Stiefvater. Sein ältester Bruder [[Franz Trumler|Franz]] war 20 Jahre alt, der neue Stiefvater gerade 25. Da waren italienisch - deutsche Probleme vorprogrammiert. |
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