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Nach dem [[Tod|''zeitlichen Hintritt'']] der Mutter am 5. September 1728 fanden [[Vergleich]]sverhandlungen zwischen Herrn Elias Hügel, Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren Maria Regina Synnin, geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[Erbe]] 1.500 [[Gulden|fl]]. | Nach dem [[Tod|''zeitlichen Hintritt'']] der Mutter am 5. September 1728 fanden [[Vergleich]]sverhandlungen zwischen Herrn Elias Hügel, Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren Maria Regina Synnin, geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[Erbe]] 1.500 [[Gulden|fl]]. | ||
1730 verbrachte Maximilian, als [[Untertan]] des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] den Betrag von 2.030 fl ''"außer Landes"'' und hatte dafür an [[Abgaben|Abfahrts-Geld]] für den Gulden 6 [[Kreuzer (Münze)|Kreuzer]] zu bezahlen, hier also 203 fl. | 1730 verbrachte Maximilian, als [[Untertan]] des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] den Betrag von 2.030 fl ''"außer Landes"'' und hatte dafür an die Verwaltung zu [[Königshof (Burgenland)|Königshof]] an [[Abgaben|Abfahrts-Geld]] für den Gulden 6 [[Kreuzer (Münze)|Kreuzer]] zu bezahlen, hier also 203 fl. | ||
=== Heirat in Wien === | === Heirat in Wien === |
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