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Belegt ist auch in den Jahren 1900 bis 1902 eine ''Kapelle Holzer Perchtoldsdorf''. Auch im Orchester des ''Budapester Orpheums'', einer jüdischen ''Jargonbühne'' in der Wiener Praterstraße hat er gespielt.haben. Im Jahr 1900 übersiedelte Holzer nach Wien. Im Jahr 1902 wurde er in eine Heilanstalt für Geisteskranke eingewiesen. | Belegt ist auch in den Jahren 1900 bis 1902 eine ''Kapelle Holzer Perchtoldsdorf''. Auch im Orchester des ''Budapester Orpheums'', einer jüdischen ''Jargonbühne'' in der Wiener Praterstraße hat er gespielt.haben. Im Jahr 1900 übersiedelte Holzer nach Wien. Im Jahr 1902 wurde er in eine Heilanstalt für Geisteskranke eingewiesen. | ||
Der oft als inoffizielle Perchtoldsdorfer Hymne bezeichnete Weinhauermarsch wird vom ORF als Kennmelodie von der Sendung [[Land und Leute]] verwendet.<ref>[[w:Gregor Gatscher Riedl|Gregor Gatscher Riedl]]: ''600 Jahre Hütereinzug'', Teil 25 in der [[NÖN]] Ausgabe Mödling 17/2023</ref> | Der oft als inoffizielle Perchtoldsdorfer Hymne bezeichnete Weinhauermarsch wird vom ORF als Kennmelodie von der Sendung [[Land und Leute]] verwendet.<ref>[[w:Gregor Gatscher-Riedl|Gregor Gatscher-Riedl]]: ''600 Jahre Hütereinzug'', Teil 25 in der [[NÖN]] Ausgabe Mödling 17/2023</ref> | ||
Holzer, hatte noch einen Bruder, Leopold (1860-1885), der ebenfalls Musik studierte. | Holzer, hatte noch einen Bruder, Leopold (1860-1885), der ebenfalls Musik studierte. |