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Erst als er den der Masse für die ''Tunkhölzchen'' [[w:Phosphor|Phosphor]] beimischte, gelang ihm der Durchbruch, obwohl in Europa an zahlreichen Orten gleichzeitig daran experimentiert wurde. | Erst als er den der Masse für die ''Tunkhölzchen'' [[w:Phosphor|Phosphor]] beimischte, gelang ihm der Durchbruch, obwohl in Europa an zahlreichen Orten gleichzeitig daran experimentiert wurde. | ||
Im Jahr 1832 suchte er um das [[w:Privileg|Privileg]] (Patent oder Konzession) zur Erzeugung von ''Reibzündhölzer'', die mit einer Phosphormasse an jeder rauen Oberfläche angezündet werden können an. Die Konzession erhielt er allerdings erst am 4. Jänner 1834. Arbeitete er zuerst allein mit seiner Gattin an der Erzeugung, zählte sein Unternehmen durch seine ''Allumettes Viennoise'' (Wiener Zündhölzchen), die in viele Länder geliefert werden konnten, bald bis zu 200 Mitarbeiter. Der Standort seiner Zündholzfabrik, die die erste im Kaiserthum Österreich war, war in [[Wieden]], in der späteren Schönburggasse 31.<ref name="wrztg">[https:// | Im Jahr 1832 suchte er um das [[w:Privileg|Privileg]] (Patent oder Konzession) zur Erzeugung von ''Reibzündhölzer'', die mit einer Phosphormasse an jeder rauen Oberfläche angezündet werden können an. Die Konzession erhielt er allerdings erst am 4. Jänner 1834. Arbeitete er zuerst allein mit seiner Gattin an der Erzeugung, zählte sein Unternehmen durch seine ''Allumettes Viennoise'' (Wiener Zündhölzchen), die in viele Länder geliefert werden konnten, bald bis zu 200 Mitarbeiter. Der Standort seiner Zündholzfabrik, die die erste im Kaiserthum Österreich war, war in [[Wieden]], in der späteren Schönburggasse 31.<ref name="wrztg">[https://tagblatt-wienerzeitung.at/nachrichten/zeitreisen/396743-Als-den-Wienern-ein-Licht-aufging.html?em_cnt_page=3 Als den Wienern ein Licht aufging] in der Wiener Zeitung vom 14. September 2011 abgerufen am 12. Dezember 2019</ref> | ||
{{Bilderwunsch|hier|Waldmüllerpark Stein Nr. 43}} | {{Bilderwunsch|hier|Waldmüllerpark Stein Nr. 43}} |