Helmut Groschup: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Helmut grschup studierte an der [[w:Universität Innsbruck|Universität Innsbruck]] ''Vergleichende Literaturwissenschaft'' und in [[w:Berlin|Berlin]] Lateinamerikanistik. Als Fotograf und Journalist arbeitete er danach bei den [[w:Salzburger Nachrichten|Salzurger Nachrichten]].
Helmut Groschup studierte an der [[w:Universität Innsbruck|Universität Innsbruck]] ''Vergleichende Literaturwissenschaft'' und in [[w:Berlin|Berlin]] Lateinamerikanistik. Als Fotograf und Journalist arbeitete er danach bei den [[w:Salzburger Nachrichten|Salzurger Nachrichten]].


Zuerst nach als ''mobiler'' Kinobetreiber mit Dietmar Zingl, gründete er 1992 zuerst im [[w:Leokino Cinematograph|Der Cinematograph]] mit einem Budget von run 50.000 [[w:Österreichischer Schilling|Schiling]] (rund 3.600 Euro) das ''Internationale Film Festivals Innsbruck (IFFI)''. Aus Platzgründen wechselte er bald ins Leokino. Sein Ziel war mit dem politischen Festival eine Plattform für Filme aus Afrika, Asien und Lateinamerika zu bieten und Vorurteile abzubauen. 28 Jahre lang leitete er das Festival, in dem er auch Mitglied der Jury war. Auch als Buchautor war er tätig. In der Zeitung [[w:Dolomiten (Zeitung)|Dolomiten]] war er als Kolumnist aktiv.<ref>[https://trauer.bz/traueranzeige/helmut-groschup-04-07-2023 Trauer um Helmut Groschup] abgerufen am 5. Juli 2023</ref> Auch beim slowenischen Festival [[w:Kino Otok|Kino Otok]] war er beteiligt.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230704_OTS0090/staatssekretaerin-mayer-zum-tod-von-helmut-groschup Staatssekretärin Mayer zum Tod von Helmut Groschup] auf APA-OTS vom 4. Juli 2023 abgerufen am 5. Juli 2023</ref>
Zuerst nach als ''mobiler'' Kinobetreiber mit Dietmar Zingl, gründete er 1992 zuerst im [[w:Leokino Cinematograph|Der Cinematograph]] mit einem Budget von run 50.000 [[w:Österreichischer Schilling|Schiling]] (rund 3.600 Euro) das ''Internationale Film Festivals Innsbruck (IFFI)''. Aus Platzgründen wechselte er bald ins Leokino. Sein Ziel war mit dem politischen Festival eine Plattform für Filme aus Afrika, Asien und Lateinamerika zu bieten und Vorurteile abzubauen. 28 Jahre lang leitete er das Festival, in dem er auch Mitglied der Jury war. Auch als Buchautor war er tätig. In der Zeitung [[w:Dolomiten (Zeitung)|Dolomiten]] war er als Kolumnist aktiv.<ref>[https://trauer.bz/traueranzeige/helmut-groschup-04-07-2023 Trauer um Helmut Groschup] abgerufen am 5. Juli 2023</ref> Auch beim slowenischen Festival [[w:Kino Otok|Kino Otok]] war er beteiligt.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230704_OTS0090/staatssekretaerin-mayer-zum-tod-von-helmut-groschup Staatssekretärin Mayer zum Tod von Helmut Groschup] auf APA-OTS vom 4. Juli 2023 abgerufen am 5. Juli 2023</ref>


Im Jahr 1978 heiratete er die Filmemacherin und Künstlerin [[w:Sabine Groschup|Sabine Groschup]], von der er aber schon einige Jahre geschieden wurde. Im Jahr 2019 zug er sich ins Privatleben zurück.  
Im Jahr 1978 heiratete er die Filmemacherin und Künstlerin [[w:Sabine Groschup|Sabine Groschup]], von der er aber schon einige Jahre geschieden wurde. Im Jahr 2019 zug er sich ins Privatleben zurück.


== Mitgliedschaften ==
== Mitgliedschaften ==
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