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Bei Kriegsbeginn wurde der Rodelverein aufgelöst und die Holzkurven verfielen in den Kriegsjahren und dürften in der Zeit nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Brennholz gedient haben. | Bei Kriegsbeginn wurde der Rodelverein aufgelöst und die Holzkurven verfielen in den Kriegsjahren und dürften in der Zeit nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Brennholz gedient haben. | ||
Ein neuer Anlauf wurde 1962 unter der Führung des [[Maria | Ein neuer Anlauf wurde 1962 unter der Führung des [[Maria Enzersdorf]]ers Friedrich Sklenarz von einigen Idealisten genommen, eine neu Kunstrodelbahn am Anninger zu errichten. Sie führte wieder vom ''Kaisergerndl'' zur ''Krausten Linde''. Auch der Anninger-Rodelverein konstituierte sich neu und veranstaltete auch Rennen. | ||
Nachdem im Jahr 1964 bei der [[w:Olympische Winterspiele 1964|Winterolympiade]] in Innsbruck der [[w:Rodelsport|Rodelsport]] erstmals zugelassen wurde, ergab das auch neue Richtlinien für die Rodelbahnen. Sie wurden bei einem regelkonformen Umbau der Anningerbahn angewandt. Mit einer Länge von 1000 Meter hatte sie ein durchschnittlcihes Gefälle von 10%. Die Sechs Kurven waren bei dieser Bahn betoniert. | Nachdem im Jahr 1964 bei der [[w:Olympische Winterspiele 1964|Winterolympiade]] in Innsbruck der [[w:Rodelsport|Rodelsport]] erstmals zugelassen wurde, ergab das auch neue Richtlinien für die Rodelbahnen. Sie wurden bei einem regelkonformen Umbau der Anningerbahn angewandt. Mit einer Länge von 1000 Meter hatte sie ein durchschnittlcihes Gefälle von 10%. Die Sechs Kurven waren bei dieser Bahn betoniert. |