Heinrich von Wetzikon: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Heinrich von Wetzikon erhielt seine Ausbildung in [[w:Bologna|Bologna]], wo er als Scholar nachgewiesen ist. Er folgte [[Heinrich Malär]] als Pfarrer in [[Feldkirch]] nach. 1335 wurde er Kaplan in [[w:Merano|Meran]].<ref name ="Burmeister150"/> Während seiner Zeit als Pfarrer überließ ihm [[Ulrich II. von Montfort|Graf Ulrich (II.) von Montfort]] († um 1350) jenes Bürgerhaus "im Baumgarten" bei der Kirche St. Nikolaus (heute: Herrengasse), das er zuvor als Domherr von [[w:Hochstift Chur|Chur]] selbst bewohnt hatte.
Heinrich von Wetzikon erhielt seine Ausbildung in [[w:Bologna|Bologna]], wo er als Scholar nachgewiesen ist. Er folgte [[Heinrich Malär]] als Pfarrer in [[Feldkirch]] nach. 1335 wurde er Kaplan in [[w:Merano|Meran]].<ref name ="Burmeister150"/> Während seiner Zeit als Pfarrer in Feldkirch überließ ihm [[Ulrich II. von Montfort|Graf Ulrich (II.) von Montfort]] († um 1350) jenes Bürgerhaus "im Baumgarten" bei der Kirche St. Nikolaus (heute: Herrengasse), das er zuvor als Domherr von [[w:Hochstift Chur|Chur]] selbst bewohnt hatte. 1340 übertrug der Graf dieses Haus mit Keller und Baumgarten dem jeweiligen Stadtpfarrer von Feldkirch mit der Auflage einer Jahrzeit und begründete so den ältesten Pfarrhof von St. Nikolaus.<ref name ="Burmeister181">vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die Grafen von Montfort''. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von [[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]] (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3. S. 181</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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