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== Gründung == | == Gründung == | ||
Gründerin<ref>{{Internetquelle |url=http://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=10348 |titel=Benefizkonzert der Militärmusik Vorarlberg bringt 3.600 Euro an Spenden |werk=bmlv.at |sprache=de |abruf=2023-12-15}}</ref> und Obfrau ist Sabine Klotz,<ref name="Wohlmann">{{Internetquelle |autor=Gila Wohlmann |url=https://www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/noe-naturfreund-in-nepal-es-wird-hektisch-in-den-truemmern-gegraben-393303764 |titel=Ernst Dullnigg in Nepal: „Es wird hektisch in den Trümmern gegraben“ |werk=noen.at |datum=2023-11-05 |sprache=de |abruf=2023-12-15}}</ref><ref name="Heidi" /> die den Verein 2011 ins Leben rief.<ref name="ueber-uns" /> Seitdem hat Klotz den Verein inhaltlich und personell ausgebaut, das Chay Ya-Netzwerk ist mittlerweile in Österreich, Nepal, der [[w:Schweiz|Schweiz]] und [[w:Liechtenstein|Liechtenstein]] tätig und war bis 2023 auch in den [[Vereinigte Staaten|USA]] vertreten.<ref name="netzwerk">{{Internetquelle |url=https://chay-ya.org/chay-ya-netzwerk |titel=Chay Ya Netzwerk |werk=chay-ya.org |sprache=de-AT |abruf=2022-01-18 |offline=ja }}</ref> Seit 2016 können Spenden steuerlich abgesetzt werden,<ref name="Wohlmann" /> der Verein unterliegt strengen externen Audits.<ref name="ueber-uns" /> | Gründerin<ref>{{Internetquelle |url=http://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=10348 |titel=Benefizkonzert der Militärmusik Vorarlberg bringt 3.600 Euro an Spenden |werk=bmlv.at |sprache=de |abruf=2023-12-15}}</ref> und Obfrau ist Sabine Klotz,<ref name="Wohlmann">{{Internetquelle |autor=Gila Wohlmann |url=https://www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/noe-naturfreund-in-nepal-es-wird-hektisch-in-den-truemmern-gegraben-393303764 |titel=Ernst Dullnigg in Nepal: „Es wird hektisch in den Trümmern gegraben“ |werk=noen.at |datum=2023-11-05 |sprache=de |abruf=2023-12-15}}</ref><ref name="Heidi" /> die den Verein 2011 ins Leben rief.<ref name="ueber-uns" /> Seitdem hat Klotz den Verein inhaltlich und personell ausgebaut, das Chay Ya-Netzwerk ist mittlerweile in Österreich, Nepal, der [[w:Schweiz|Schweiz]] und [[w:Liechtenstein|Liechtenstein]] tätig und war bis 2023 auch in den [[w:Vereinigte Staaten|USA]] vertreten.<ref name="netzwerk">{{Internetquelle |url=https://chay-ya.org/chay-ya-netzwerk |titel=Chay Ya Netzwerk |werk=chay-ya.org |sprache=de-AT |abruf=2022-01-18 |offline=ja }}</ref> Seit 2016 können Spenden steuerlich abgesetzt werden,<ref name="Wohlmann" /> der Verein unterliegt strengen externen Audits.<ref name="ueber-uns" /> | ||
Seit seiner Gründung hat Chay Ya Austria in Kooperation mit verschiedenen Partnerorganisationen acht Gesundheitsposten errichtet und versorgt damit 20.000 Menschen gesundheitlich. Außerdem wurden 20 Schulen er- oder ausgebaut mit Platz für insgesamt 4.500 Kinder, darunter ein Blindeninternat und eine Integrationsschule für Kinder mit Behinderung. 130 Frauen generieren eigenes Einkommen durch Bio-Modellfarm-Projekte.<ref>Jahresbericht Chay Ya Austria 2020/21, S. 6–7</ref> Durch Soforthilfe konnte 12.500 Menschen nach dem Hochwasser und 4.300 Menschen nach dem Erdbeben geholfen werden. Über 15.000 Menschen wurden während der Covid-19 [[w:Massenquarantäne|Lockdowns]] mit Nahrungsmitteln versorgt (Stand September 2021).<ref>Jahresbericht Chay Ya Austria 2020/21, S. 14</ref> | Seit seiner Gründung hat Chay Ya Austria in Kooperation mit verschiedenen Partnerorganisationen acht Gesundheitsposten errichtet und versorgt damit 20.000 Menschen gesundheitlich. Außerdem wurden 20 Schulen er- oder ausgebaut mit Platz für insgesamt 4.500 Kinder, darunter ein Blindeninternat und eine Integrationsschule für Kinder mit Behinderung. 130 Frauen generieren eigenes Einkommen durch Bio-Modellfarm-Projekte.<ref>Jahresbericht Chay Ya Austria 2020/21, S. 6–7</ref> Durch Soforthilfe konnte 12.500 Menschen nach dem Hochwasser und 4.300 Menschen nach dem Erdbeben geholfen werden. Über 15.000 Menschen wurden während der Covid-19 [[w:Massenquarantäne|Lockdowns]] mit Nahrungsmitteln versorgt (Stand September 2021).<ref>Jahresbericht Chay Ya Austria 2020/21, S. 14</ref> |