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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
1878 wurde das Kloster von [[w:Dominikaner|Dominikanerinnen]] gegründet. | 1878 wurde das Kloster von [[w:Dominikaner|Dominikanerinnen]] gegründet. | ||
1885 wurde die Klosterkirche Mariä Verkündigung im [[w:Neuromanik|neuromanischen Stil]] erbaut und 1886 mit [[w:Fresko|Fresken]] | 1885 wurde die Klosterkirche Mariä Verkündigung im [[w:Neuromanik|neuromanischen Stil]] erbaut und 1886 mit [[w:Fresko|Fresken]] vom deutschen Maler ''Ferdinand Kaltenbacher'' (1856-1929) ausgeschmückt. 1904 übernahmen die [[w:Redemptoristen|Redemptoristinnen]] das Kloster. 1974 wurde die Emporendecke restauriert, 2003 wurde der Kreuzgang renoviert, 2005 folgte eine umfassende Restaurierung des Klostergebäudes nach den Plänen von [[w:Wolfgang Ritsch|Wolfgang Ritsch]].<ref name=travel>[https://www.vorarlberg.travel/poi/st-josefskloster-der-redemptoristinnen-lauterach/ St. Josefskloster der Redemptoristinnen, Lauterach], Webseite: vorarlberg.travel, zuletzt abgerufen am 15. September 2023.</ref><ref name=VN1>Ein historisches Juwel der Ruhe, [[w:Vorarlberger Nachrichten|Vorarlberger Nachrichten]] vom 15. September 2023, S. E1 (Bezirk Bregenz).</ref><ref name=ritsch>[http://www.ritsch-architekten.com/st-josefskloster-lauterach/ St. Josefskloster Lauterach], Webseite: ritsch-architekten.com, zuletzt abgerufen am 15. September 2023.</ref><ref name=kathK>[https://www.kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/spiritualitaet-liturgie-bildung/artikel/jakobsweg-lauterach Jakobsweg Lauterach], Webseite: kath-kirche-vorarlberg.at, zuletzt abgerufen am 15. September 2023.</ref> | ||
== Klosterbau == | == Klosterbau == |