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Greiner studierte an der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]] Germanistik und schloss das Studium 1988 mit einer Dissertation zu ''aphoristischen Strukturen in der zeitgenössischen Prosa'' ab.<ref>{{Literatur|Autor=Greiner, Ulrike|Titel=Aphoristische Strukturen in der zeitgenössischen Prosa. Restabilisierung oder Liquidation des Subjekts im Kontext (post-)moderner Problematisierung des Subjekts|TitelErg=Univ. Salzburg Dissertation|Datum=1988|Ort=|Verlag=|Hrsg=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC02094669 Bibliographischer Nachweis]|Typ=wl}}</ref> An der Universität Innsbruck folgte ein religionspädagogisches Studium welches sie 1998 mit einer Dissertation unter dem Titel ''Der Spur des Anderen folgen? Religionspädagogische Theoriekritik aus der Perspektive des Fremden'' beendete.<ref>{{Literatur|Autor=Greiner, Ulrike|Titel=Der Spur des Anderen folgen? religionspädagogische Theoriekritik aus der Perspektive des Fremden|TitelErg=Univ. Innsbruck Dissertation|Datum=1998|Ort=|Verlag=|Hrsg=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC02611295 Bibliographischer Nachweis]|Typ=wl}}</ref> 2004 habilitierte sich Greiner in Innsbruck im Fach Religionspädagogik.<ref>{{Literatur|Autor=Greiner, Ulrike|Titel=Auf dem Weg zu einer Theorie der Religionspädagogik als Praxis des Grenzgangs [u.a.]. eine wissenschaftsbiographische Rekonstruktion|TitelErg=Univ. Innsbruck, Habilitationsschrift|Datum=2004|Ort=|Verlag=|Hrsg=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC05612945 Bibliographischer Nachweis]|Typ=wl}}</ref> | Greiner studierte an der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]] Germanistik und schloss das Studium 1988 mit einer Dissertation zu ''aphoristischen Strukturen in der zeitgenössischen Prosa'' ab.<ref>{{Literatur|Autor=Greiner, Ulrike|Titel=Aphoristische Strukturen in der zeitgenössischen Prosa. Restabilisierung oder Liquidation des Subjekts im Kontext (post-)moderner Problematisierung des Subjekts|TitelErg=Univ. Salzburg Dissertation|Datum=1988|Ort=|Verlag=|Hrsg=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC02094669 Bibliographischer Nachweis]|Typ=wl}}</ref> An der Universität Innsbruck folgte ein religionspädagogisches Studium welches sie 1998 mit einer Dissertation unter dem Titel ''Der Spur des Anderen folgen? Religionspädagogische Theoriekritik aus der Perspektive des Fremden'' beendete.<ref>{{Literatur|Autor=Greiner, Ulrike|Titel=Der Spur des Anderen folgen? religionspädagogische Theoriekritik aus der Perspektive des Fremden|TitelErg=Univ. Innsbruck Dissertation|Datum=1998|Ort=|Verlag=|Hrsg=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC02611295 Bibliographischer Nachweis]|Typ=wl}}</ref> 2004 habilitierte sich Greiner in Innsbruck im Fach Religionspädagogik.<ref>{{Literatur|Autor=Greiner, Ulrike|Titel=Auf dem Weg zu einer Theorie der Religionspädagogik als Praxis des Grenzgangs [u.a.]. eine wissenschaftsbiographische Rekonstruktion|TitelErg=Univ. Innsbruck, Habilitationsschrift|Datum=2004|Ort=|Verlag=|Hrsg=|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC05612945 Bibliographischer Nachweis]|Typ=wl}}</ref> | ||
Zwischen 1986 und 2005 | Zwischen 1986 und 2005 unterrichtete Greiner an verschiedenen allgemeinen und berufsbildenden Schulen und war Lehrbeauftragte an der [[w:Pädagogische Hochschule Oberösterreich|Pädagogischen Hochschule Oberösterreich]] sowie den Universitäten Salzburg und Innsbruck. Im Jahr 2006 lehnte sie einen Ruf an eine religionspädagogische Professur der Universität Dortmund ab und übernahm als ''Gründungsrektorin'' bis 2010 die Leitung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, die 2007 aus Zusammenlegung der vormals selbständigen Pädagogischen Hochschulen der Diözese St. Pölten und Erzdiözese Wien entstanden ist. Von 2010 bis 2014 leitete sie die PH Oberösterreich um danach an der ''School of Education'' der Universität Salzburg in Leitungsfunktionen einzutreten und 2019 eine Professur für ''Professionsforschung und LehrerInnenbildung'' zu übernehmen.<ref name="CV2023">{{Internetquelle|url=https://www.plus.ac.at/wp-content/uploads/2023/09/Vita-Ulrike-Greiner-1.pdf|titel=CV Ulrike Greiner|datum=2023-09-11|zugriff=2024-08-16}}</ref> | ||
Nach dem Rücktritt von [[w:Hubert Philipp Weber|Hubert Weber]] im Frühjahr 2024 als Rektor der KPH Wien/Krems, wurde Greiner erneut als Rektorin für eine dreijährige Amtsperiode beginnend mit 1. Oktober 2024 bestätigt.<ref>{{Internetquelle|url=https://kphvie.ac.at/data-collection/news/news-detail.html?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=44280&cHash=7e9b31e779ca7f8f72ad56b9ae874f63|titel=Neue Rektorin der KPH Wien/Krems: Ulrike Greiner|werk=Website KPH Wien/Krems|datum=2024-08-05|zugriff=2024-08-16}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=https://religion.orf.at/stories/3226176/|titel=Neue Rektorin für KPH Wien/Krems|werk=religion.orf.at|datum=2024-05-05|zugriff=2024-08-16}}</ref> | Nach dem Rücktritt von [[w:Hubert Philipp Weber|Hubert Weber]] im Frühjahr 2024 als Rektor der KPH Wien/Krems, wurde Greiner erneut als Rektorin für eine dreijährige Amtsperiode beginnend mit 1. Oktober 2024 bestätigt.<ref>{{Internetquelle|url=https://kphvie.ac.at/data-collection/news/news-detail.html?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=44280&cHash=7e9b31e779ca7f8f72ad56b9ae874f63|titel=Neue Rektorin der KPH Wien/Krems: Ulrike Greiner|werk=Website KPH Wien/Krems|datum=2024-08-05|zugriff=2024-08-16}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=https://religion.orf.at/stories/3226176/|titel=Neue Rektorin für KPH Wien/Krems|werk=religion.orf.at|datum=2024-05-05|zugriff=2024-08-16}}</ref> |