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Während vielerorts an fehlenden Hochwasserschutz, wie in [[Seekirchen am Wallersee]] Kritik laut wird<ref>[https://salzburg.orf.at/stories/3274761/ Seekirchen: Vorwürfe nach Rückgang des Hochwassers] auf ORF-Oberösterreich vom 26. September 2024 abgerufen am 28. September 2024</ref> , startet andererseits in [[St. Pölten]] eine Bürgerinitiative eine Petition gegen einen Bau, bei dem 17 Hektar Ackerland im aktuell überschwemmten Grünraum versiegelt würden.<ref>[https://www.noen.at/st-poelten/hochwassergebiet-buergerinitiative-startet-petition-gegen-rewe-lager-440390461 Bürgerinitiative startet Petition gegen Rewe-Lager im Hochwassergebiet] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 20. September 2024 abgerufen 28. September 2024</ref> | Während vielerorts an fehlenden Hochwasserschutz, wie in [[Seekirchen am Wallersee]] Kritik laut wird<ref>[https://salzburg.orf.at/stories/3274761/ Seekirchen: Vorwürfe nach Rückgang des Hochwassers] auf ORF-Oberösterreich vom 26. September 2024 abgerufen am 28. September 2024</ref> , startet andererseits in [[St. Pölten]] eine Bürgerinitiative eine Petition gegen einen Bau, bei dem 17 Hektar Ackerland im aktuell überschwemmten Grünraum versiegelt würden.<ref>[https://www.noen.at/st-poelten/hochwassergebiet-buergerinitiative-startet-petition-gegen-rewe-lager-440390461 Bürgerinitiative startet Petition gegen Rewe-Lager im Hochwassergebiet] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 20. September 2024 abgerufen 28. September 2024</ref> | ||
Auch Ende des Monats | Auch Ende des Monats bleiben aufgrund der zahlreichen Schäden sowohl die Stadt St. Pölten als auch die Bezirke St. Pölten-Land und Tulln Katastrophengebiete. [[w:Matthias Stadler (Politiker)|Bürgermeister Stadler]] sieht einen Zeithorizont von drei Jahren, in dem die größten Schäden der öffentlichen Hand beseitigt werden können.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3275501/ St. Pölten weiterhin Katastrophengebiet] auf ORF-Niederösterreich vom 2. Oktober 2024 abgerufen am 2. Oktober 2024</ref> | ||
Anfang Oktober dokumentieren die Land- und Wirtschaftskammer an die 900 betroffene Betriebe in Niederösterreich. Schadenssummen wurden bisher noch nicht vollständig erhoben. Am meisten betroffen sind dabei die Bezirke Tulln, St. Pölten und Melk.<ref>[https://noe.orf.at/stories/3275596/ Über 900 Betriebe mit Hochwasserschäden] auf ORF Niederösterreich vom 3. Oktober 2024 abgerufen am 3. Oktober 2024</ref> | |||
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