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'''Graf Ladislaus Mailath von Szekhely''' (geboren als ''László Imre Albert Gyórgy Jozsef Mailáth''; * [[11. Februar]] [[1862]] in [[w:Pécs|Pécs]] (dt. ''Fünfkirchen''); † [[26. September]] [[1934]] in [[Mödling]]) war k.u.k. Kämmerer und Mitglied des ungarischen Magnatenhauses<ref>[[Kurt Janetschek]]: Hinterbrühl im Wandels der Zeit, 1983, S.125</ref>, der aber später in der Hinterbrühl, Grutschgasse 4 lebte. Hier erlangte er als sozialer Wohltäter Bekanntheit. | '''Graf Ladislaus Mailath von Szekhely''' (geboren als ''László Imre Albert Gyórgy Jozsef Mailáth''; * [[11. Februar]] [[1862]] in [[w:Pécs|Pécs]] (dt. ''Fünfkirchen''); † [[26. September]] [[1934]] in [[Mödling]]) war k.u.k. Kämmerer und Mitglied des ungarischen Magnatenhauses<ref>[[Kurt Janetschek]]: Hinterbrühl im Wandels der Zeit, 1983, S.125</ref>, der aber später in der Hinterbrühl, Grutschgasse 4 lebte. Hier erlangte er als sozialer Wohltäter Bekanntheit. In der Graf Mailath-Gasse (früher Mödlinggasse) stand auf Nr. 6 eine große Villa der Familie. Aus der Maillath-Villa wurde später die ''Pension Fischer''. Unweit davon an der Liechtensteinstraße wurde in den 1880er Jahren das Gästehaus Mailath errichtet. Als Sommerfrischler verstarb hier beispielsweise [[w:Wilhelm von Schwarz-Senborn|Wilhelm von Schwarz-Senborn]] im Jahr 1903.<ref>[Herbert Ascherbauer, Gerhard Winter:''Paulinenhof/Sanatorium Hinterbrühl'' in ''Sommerfrische Hinterbrühl'', 2024, Heimatverein, S.45</ref> | ||
== Leben == | == Leben == |