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Die erste selbst entwickelte [[w:Uraufführung|Uraufführung]] ''Der Sturz der Möwe''<ref>http://www.ensemble21.at/der-sturz-der-mowe.html</ref> mit [[w:Rita Hatzmann|Rita Hatzmann]] und Erich Knoth unter der Regie von Michael Grimm, ein zeitgenössisches dreiaktiges Ehedrama mit direkten Bezügen zu [[w:Die Möwe|Die Möwe]] von [[w:Anton Pawlowitsch Tschechow|Tschechow]], geschrieben von der Romanautorin Margarita Kinstner ("Mittelstadtrauschen") hatte am 6. November 2014 unter der Leitung von [[w:Hapé Schreiberhuber|Hapé Schreiberhuber]] beim [[w:Styraburg Festival Steyr|Styraburg Festival Steyr]] Premiere. Das Drama zeigt dreimal den gleichen Abend eines Ehepaares und entwickelt sich aber in jedem [[w:Akt (Theater)|Akt]] in eine völlig andere Richtung, es wurde seither auch im Theater Tribüne Linz, im [[w:Literaturhaus Graz|Literaturhaus Graz]] und in Wien gezeigt.  
Die erste selbst entwickelte [[w:Uraufführung|Uraufführung]] ''Der Sturz der Möwe''<ref>http://www.ensemble21.at/der-sturz-der-mowe.html</ref> mit [[w:Rita Hatzmann|Rita Hatzmann]] und Erich Knoth unter der Regie von Michael Grimm, ein zeitgenössisches dreiaktiges Ehedrama mit direkten Bezügen zu [[w:Die Möwe|Die Möwe]] von [[w:Anton Pawlowitsch Tschechow|Tschechow]], geschrieben von der Romanautorin Margarita Kinstner ("Mittelstadtrauschen") hatte am 6. November 2014 unter der Leitung von [[w:Hapé Schreiberhuber|Hapé Schreiberhuber]] beim [[w:Styraburg Festival Steyr|Styraburg Festival Steyr]] Premiere. Das Drama zeigt dreimal den gleichen Abend eines Ehepaares und entwickelt sich aber in jedem [[w:Akt (Theater)|Akt]] in eine völlig andere Richtung, es wurde seither auch im Theater Tribüne Linz, im [[w:Literaturhaus Graz|Literaturhaus Graz]] und in Wien gezeigt.  


Im Mittelpunkt der zweiten Produktion „Schönwettermenschen im Regen“<ref>http://www.ensemble21.at/schonwettermenschen-im-2.html</ref> entwickelt, geschrieben und gespielt von Rita Hatzmann und Tina Goebel<ref>http://derstandard.at/2000014668369/Puls-4-stockt-Inforedaktion-auf-Tina-Goebel-kommt-von-profil</ref> mit der musikalischen Mitarbeit von Georg O. Luksch<ref>http://www.home-music.at/de/page/59</ref> unter der Regie von Rita Hatzmann stehen Frauen im Alter zwischen 25 und 35, die Uraufführung beschäftigt sich mit dem Zusammenleben von verschiedenen Kulturen und wurde u.a. von [[w:Serge Falck|Serge Falck]], [[w:Uli Brée|Uli Brée]], [[w:Vea Kaiser|Vea Kaiser]], [[w:La Hong|La Hong]], [[w:Andreas Steppan|Andreas Steppan]], [[w:Herbert Lackner (Journalist)|Herbert Lackner]], [[w:Peter Windhofer|Peter Windhofer]], [[w:Silvia Schneider|Silvia Schneider]]<ref>http://diskothek.at/album.php?id=17805</ref> diskutiert, am 6. Juni 2016 im so.vie.so Saal in der Hackergasse im neuen Stadtteil Sonnwendviertel in [[w:Favoriten (Wiener Bezirksteil)|Wien Favoriten]] uraufgeführt.  
Im Mittelpunkt der zweiten Produktion „Schönwettermenschen im Regen“<ref>http://www.ensemble21.at/schonwettermenschen-im-2.html</ref> entwickelt, geschrieben und gespielt von Rita Hatzmann und Tina Goebel<ref>http://derstandard.at/2000014668369/Puls-4-stockt-Inforedaktion-auf-Tina-Goebel-kommt-von-profil</ref> mit der musikalischen Mitarbeit von Georg O. Luksch<ref>http://www.home-music.at/de/page/59</ref> unter der Regie von Rita Hatzmann stehen Frauen im Alter zwischen 25 und 35, die Uraufführung beschäftigt sich mit dem Zusammenleben von verschiedenen Kulturen und wurde u.&nbsp;a. von [[w:Serge Falck|Serge Falck]], [[w:Uli Brée|Uli Brée]], [[w:Vea Kaiser|Vea Kaiser]], [[w:La Hong|La Hong]], [[w:Andreas Steppan|Andreas Steppan]], [[w:Herbert Lackner (Journalist)|Herbert Lackner]], [[w:Peter Windhofer|Peter Windhofer]], [[w:Silvia Schneider|Silvia Schneider]]<ref>http://diskothek.at/album.php?id=17805</ref> diskutiert, am 6. Juni 2016 im so.vie.so Saal in der Hackergasse im neuen Stadtteil Sonnwendviertel in [[w:Favoriten (Wiener Bezirksteil)|Wien Favoriten]] uraufgeführt.  


2017 schrieb und inszenierte Rita Hatzmann das Theaterstück ''Cissy & Hugo a Caracas''<ref>http://www.ensemble21.at/cissy-hugo.html</ref> in der kabarettistischen Komödie kombinierte sie passend zu bekannten Nummern wie ''Der Nowak'' oder ''Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Vorderzahn'' eigene Texte über die Biografie von [[w:Cissy Kraner|Cissy Kraner]] und [[w:Hugo Wiener|Hugo Wiener]]<ref>http://www.heute.at/szene/kultur/story/Cissy-Kraner--Der-Vamp-von-Favoriten-53903344</ref>. Der Multiinstrumentalist und Grammy-Gewinner [[w:Georg O. Luksch|Georg O. Luksch]]<ref>http://home-music.at</ref> komponierte die Musik dazu und brachte klassisches Klavier, Elektronik und [[w:Theremin|Theremin]] bis [[w:Wienerlied|Wienerlied]] und Chansons auf die Bühne. Dabei spielte die Klangästhetik der 50er Jahre sowohl in der Arrangement-Technik als auch im Klanggebilde eine wichtige Rolle.
2017 schrieb und inszenierte Rita Hatzmann das Theaterstück ''Cissy & Hugo a Caracas''<ref>http://www.ensemble21.at/cissy-hugo.html</ref> in der kabarettistischen Komödie kombinierte sie passend zu bekannten Nummern wie ''Der Nowak'' oder ''Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Vorderzahn'' eigene Texte über die Biografie von [[w:Cissy Kraner|Cissy Kraner]] und [[w:Hugo Wiener|Hugo Wiener]]<ref>http://www.heute.at/szene/kultur/story/Cissy-Kraner--Der-Vamp-von-Favoriten-53903344</ref>. Der Multiinstrumentalist und Grammy-Gewinner [[w:Georg O. Luksch|Georg O. Luksch]]<ref>http://home-music.at</ref> komponierte die Musik dazu und brachte klassisches Klavier, Elektronik und [[w:Theremin|Theremin]] bis [[w:Wienerlied|Wienerlied]] und Chansons auf die Bühne. Dabei spielte die Klangästhetik der 50er Jahre sowohl in der Arrangement-Technik als auch im Klanggebilde eine wichtige Rolle.