Jakob Strasser: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Textersetzung - „u.a.“ durch „u. a.“
K (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“)
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
K (Textersetzung - „u.a.“ durch „u. a.“)
 
Zeile 15: Zeile 15:
Nach zwei Jahren wurde Josef Werlberger durch Johann Fuchs, Posaune und Bariton, ersetzt. 1985 wurde auf Grund krankheitsbedingter mehrmonatiger vorübergehender Abwesendheit von Johann Bindhammer ein weiterer Musiker in die Band aufgenommen, ein Keyborder und Akkordeonist aus Innsbruck, welcher Ende der 1980er Jahre durch den aus der Wildschönau stammenden Walter Stadler ersetzt wurde, der ebenso Keybord und Akkordeon vorzüglich beherrschte. Anstatt Anton Hechenberger, der die Gruppe nach 15 erfolgreichen Jahren verließ, kam neu Gerhard Bathelt aus Münster hinzu, der ebenso Klarinette und Saxophon spielte. Johann Fuchs wurde nach ca, 20 Jahren vom Posaunisten und Baritonisten Georg Widschwendter aus Scheffau ersetzt und spielte bei den "Nachtschwärmern" bis Anfang 2000. Nachdem auch Alois Hintner die Gruppe verlassen hatte, spielte man noch einige Zeit zu sechst. 2005 wurden die letzten offiziellen Auftritte absolviert.  
Nach zwei Jahren wurde Josef Werlberger durch Johann Fuchs, Posaune und Bariton, ersetzt. 1985 wurde auf Grund krankheitsbedingter mehrmonatiger vorübergehender Abwesendheit von Johann Bindhammer ein weiterer Musiker in die Band aufgenommen, ein Keyborder und Akkordeonist aus Innsbruck, welcher Ende der 1980er Jahre durch den aus der Wildschönau stammenden Walter Stadler ersetzt wurde, der ebenso Keybord und Akkordeon vorzüglich beherrschte. Anstatt Anton Hechenberger, der die Gruppe nach 15 erfolgreichen Jahren verließ, kam neu Gerhard Bathelt aus Münster hinzu, der ebenso Klarinette und Saxophon spielte. Johann Fuchs wurde nach ca, 20 Jahren vom Posaunisten und Baritonisten Georg Widschwendter aus Scheffau ersetzt und spielte bei den "Nachtschwärmern" bis Anfang 2000. Nachdem auch Alois Hintner die Gruppe verlassen hatte, spielte man noch einige Zeit zu sechst. 2005 wurden die letzten offiziellen Auftritte absolviert.  


1981 begannen auch die zahlreichen Fernsehauftritte, u.a. in Südtirol bei der "Silvester-Live-Show", bei der Sendung "Tritsch-Tratsch", bei "Im Krug zum grünen Kranze", "Melodien der Berge", "Heimatmeldie", "ZDF-Hitparade", 6 x "Musikantenstadl" usw. Als größter medialer Erfolg zu bezeichnen war wohl der 3. Platz beim 1. "Grand-Prix der Volksmusik" im Jahre 1986.  
1981 begannen auch die zahlreichen Fernsehauftritte, u. a. in Südtirol bei der "Silvester-Live-Show", bei der Sendung "Tritsch-Tratsch", bei "Im Krug zum grünen Kranze", "Melodien der Berge", "Heimatmeldie", "ZDF-Hitparade", 6 x "Musikantenstadl" usw. Als größter medialer Erfolg zu bezeichnen war wohl der 3. Platz beim 1. "Grand-Prix der Volksmusik" im Jahre 1986.  


Mehr als 1000 Auftritte - alle live gespielt - bei allen möglichen Festlichkeiten und Feiern, besonders jedoch bei den sommerlichen Zeltfesten in vielen Ländern Europas (Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, Niederlande, Belgien, Schweiz / Liechenstein, Frankreich) wurden absolviert, die Mitternachtsshow der "Tiroler Nachtschwärmer" wurde dabei vom Publikum stets mit frenetischem Applaus begleitet.
Mehr als 1000 Auftritte - alle live gespielt - bei allen möglichen Festlichkeiten und Feiern, besonders jedoch bei den sommerlichen Zeltfesten in vielen Ländern Europas (Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, Niederlande, Belgien, Schweiz / Liechenstein, Frankreich) wurden absolviert, die Mitternachtsshow der "Tiroler Nachtschwärmer" wurde dabei vom Publikum stets mit frenetischem Applaus begleitet.

Navigationsmenü