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*Jänner 1914: '''Eishockeyabteilung wird gegründet''' | *Jänner 1914: '''Eishockeyabteilung wird gegründet''' | ||
Lange Jahre hat sich die Führung des Wiener Eislauf Vereins dagegen gewehrt, dass auf ihrem Platz Bandyspiele stattfinden. Anfang Jänner 1914 beschloss der Verwaltungsrat des WEV, eine Eishockeyriege ins Lebens zu rufen. Besonders eingesetzt für diese neue Abteilung hatten sich der Sportreferent Ing. Heinrich Hübel und Herr Dr. Laufer. Die beiden Herren zeichneten dann auch im Verein für den Bereich Eishockey verantwortlich. Jedoch wurde die Mitgliederzahl auf 40 Personen beschränkt. Dieser Beschluss wurde unverzüglich umgesetzt, da die verschiedensten Mitglieder an dieser neuen Sportart interessiert waren. Hierzu gehörten bspw. die Landhockeyspieler Louis Goldschmidt, Kaser, Färber, Gehny, Durtsch und Schwitzer. Aus dem Eisschnellläuferbereich kamen u.a. Rudolf Rauch, Hoffmann und Henkl. Die Trainingstage wurden auf Dienstag und Donnerstag von 20.30 bis 22.00 Uhr, sowie Mittwoch und Freitag von 14.00 bis 15.30 Uhr festgelegt. | Lange Jahre hat sich die Führung des Wiener Eislauf Vereins dagegen gewehrt, dass auf ihrem Platz Bandyspiele stattfinden. Anfang Jänner 1914 beschloss der Verwaltungsrat des WEV, eine Eishockeyriege ins Lebens zu rufen. Besonders eingesetzt für diese neue Abteilung hatten sich der Sportreferent Ing. Heinrich Hübel und Herr Dr. Laufer. Die beiden Herren zeichneten dann auch im Verein für den Bereich Eishockey verantwortlich. Jedoch wurde die Mitgliederzahl auf 40 Personen beschränkt. Dieser Beschluss wurde unverzüglich umgesetzt, da die verschiedensten Mitglieder an dieser neuen Sportart interessiert waren. Hierzu gehörten bspw. die Landhockeyspieler Louis Goldschmidt, Kaser, Färber, Gehny, Durtsch und Schwitzer. Aus dem Eisschnellläuferbereich kamen u. a. Rudolf Rauch, Hoffmann und Henkl. Die Trainingstage wurden auf Dienstag und Donnerstag von 20.30 bis 22.00 Uhr, sowie Mittwoch und Freitag von 14.00 bis 15.30 Uhr festgelegt. | ||
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*Der Präsident des österreichischen Eishockeyverbandes und Leiter der Eishockeysektion des Wiener Eislauf Vereins Oskar Schlesinger setzte durch, dass der WEV in dieser Saison auf das Scheibenspiel, auch das kanadische Eishockey genannt, wechselte, da alle Länder außer Ungarn schon mit der Scheibe spielten. Der WEV wollte nicht weiter isoliert im Eishockey dastehen. | *Der Präsident des österreichischen Eishockeyverbandes und Leiter der Eishockeysektion des Wiener Eislauf Vereins Oskar Schlesinger setzte durch, dass der WEV in dieser Saison auf das Scheibenspiel, auch das kanadische Eishockey genannt, wechselte, da alle Länder außer Ungarn schon mit der Scheibe spielten. Der WEV wollte nicht weiter isoliert im Eishockey dastehen. | ||
*An den deutschen Kampfspielen 1922 in Garmisch-Partenkirchen nahm eine österreichische Nationalmannschaft teil. Diese sollte eigentlich ausschließlich aus Angehörigen des Wiener Eislauf Vereins bestehen. Bereits in den Auswahlspielen wurden aber auch WAC-Spieler mit einbezogen. Es waren u.a. Alexander Lebzelter, Herbert Brück, Louis Goldschmidt, Walter Brück, Ulrich Lederer (WAC) und Tauber. | *An den deutschen Kampfspielen 1922 in Garmisch-Partenkirchen nahm eine österreichische Nationalmannschaft teil. Diese sollte eigentlich ausschließlich aus Angehörigen des Wiener Eislauf Vereins bestehen. Bereits in den Auswahlspielen wurden aber auch WAC-Spieler mit einbezogen. Es waren u. a. Alexander Lebzelter, Herbert Brück, Louis Goldschmidt, Walter Brück, Ulrich Lederer (WAC) und Tauber. | ||
*07. Jänner 1922: '''Vortrag über das Scheibenspiel''' | *07. Jänner 1922: '''Vortrag über das Scheibenspiel''' | ||
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*Team BSC: Tor: Andresen, Feldspieler: Steinke, Sachs, Holmquist, Dr. Holsboer, Johannsen, | *Team BSC: Tor: Andresen, Feldspieler: Steinke, Sachs, Holmquist, Dr. Holsboer, Johannsen, | ||
*Das Spiel zwischen dem WEV und BSC endete 1:0( ). Das Spiel gehörte nicht zum Turnier, sondern diente dem Training beider Mannschaften. Der Schnee bedeckte, trotz laufender Räumung, immer wieder den Eisplatz. Da Alfred Revy indisponiert war, übernahm Ulrich Lederer seine Position und Architekt Roebsch ging ins Tor, da Alexander Poppovich noch nicht wie vereinbart mit den Zug nachgekommen war. | *Das Spiel zwischen dem WEV und BSC endete 1:0( ). Das Spiel gehörte nicht zum Turnier, sondern diente dem Training beider Mannschaften. Der Schnee bedeckte, trotz laufender Räumung, immer wieder den Eisplatz. Da Alfred Revy indisponiert war, übernahm Ulrich Lederer seine Position und Architekt Roebsch ging ins Tor, da Alexander Poppovich noch nicht wie vereinbart mit den Zug nachgekommen war. | ||
:Die Wiener Spieler gingen sofort nach Anpfiff in die Offensive und hielten sich überwiegend im gegnerischen Bereich auf. Wegen des starken Schneefalls konnte die Scheibe nicht genau gespielt werden und so erzielten beide Mannschaften einen Treffer. Architekt Groebsch, der untrainiert als Tormann eingesetzt worden war, war die größte positive Überraschung des Tages.Er hielt alles was kam, u.a. zwei Bombenschüsse. Zahlreiche Kombinationen der Wiener waren zu sehen. Herbert Brück übertrieb das Zeigen seiner Dribbelkünste. Viele Schüsse wurden durch die WEV-Spieler aufs Tor der Davoser abgegeben, aber der Schnee verhinderte einen Treffer. Ulrich Lederer sah man immer wieder im Angriff. Er brachte die Scheibe nach vorn, vor dem Tor war er aber zu langsam. Das Abgegen an seine Mitspieler vergaß er häufig. Alexander Lebzelter zeigte sich in bester Form. Louis Goldschmidt machte einige Schnitzer, machte diese aber sofort durch ein fantastisches Abwehrspiel wieder wett. Das einzige Tor des Spiels machte Herbert Brück. Danach versuchten die Berliner mit Macht den Ausgleich zu erzielen, aber es klappte nicht. Dr. Holsboers Eifer wurde vom Schiedsrichter mit einem Ausschluss von einer Minute bestraft, Herbert Brück ging 3 Mal eine Minute auf die Bank und kurz vor Schluß traf es auch Ulrich Lederer für eine Minute. | :Die Wiener Spieler gingen sofort nach Anpfiff in die Offensive und hielten sich überwiegend im gegnerischen Bereich auf. Wegen des starken Schneefalls konnte die Scheibe nicht genau gespielt werden und so erzielten beide Mannschaften einen Treffer. Architekt Groebsch, der untrainiert als Tormann eingesetzt worden war, war die größte positive Überraschung des Tages.Er hielt alles was kam, u. a. zwei Bombenschüsse. Zahlreiche Kombinationen der Wiener waren zu sehen. Herbert Brück übertrieb das Zeigen seiner Dribbelkünste. Viele Schüsse wurden durch die WEV-Spieler aufs Tor der Davoser abgegeben, aber der Schnee verhinderte einen Treffer. Ulrich Lederer sah man immer wieder im Angriff. Er brachte die Scheibe nach vorn, vor dem Tor war er aber zu langsam. Das Abgegen an seine Mitspieler vergaß er häufig. Alexander Lebzelter zeigte sich in bester Form. Louis Goldschmidt machte einige Schnitzer, machte diese aber sofort durch ein fantastisches Abwehrspiel wieder wett. Das einzige Tor des Spiels machte Herbert Brück. Danach versuchten die Berliner mit Macht den Ausgleich zu erzielen, aber es klappte nicht. Dr. Holsboers Eifer wurde vom Schiedsrichter mit einem Ausschluss von einer Minute bestraft, Herbert Brück ging 3 Mal eine Minute auf die Bank und kurz vor Schluß traf es auch Ulrich Lederer für eine Minute. | ||
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*04. Februar 1928: '''WEV bietet OeEHV tägl. Trainingszeiten an''' | *04. Februar 1928: '''WEV bietet OeEHV tägl. Trainingszeiten an''' | ||
:Der WEV hat dem Österreichischen Eishockeyverband den Vorschlag unterbreitet, jeden Abend ein Verbandstraining auf dem WEV-Platz durchzuführen. Jeder teilnehmende Spieler müsse jedoch pro Abend 2 Schilling zahlen. Die Zahl der Vereine und Spieler müsse vereinbart werden, damit der WEV die anfallenden Kosten, wie z.B. Beleuchtung, herein bekommt. Der Spielausschuss wird sich in seiner Sitzung am kommenden Montag mit diesem Vorschlag befassen. Sicherlich werden Spieler von dieser Möglichkeit gebrauch machen. Es ist jedoch fraglich, ob sich die Masse der jungen Eishockeyspieler dieses finanziell erlauben kann, da sie u.a. auch Studenten sind. Für diesen Personenkreis wären 2 Schilling täglich ein hoher Betrag. Es bleibt zu hoffen, das hier eine nützliche Lösung gefunden wird. | :Der WEV hat dem Österreichischen Eishockeyverband den Vorschlag unterbreitet, jeden Abend ein Verbandstraining auf dem WEV-Platz durchzuführen. Jeder teilnehmende Spieler müsse jedoch pro Abend 2 Schilling zahlen. Die Zahl der Vereine und Spieler müsse vereinbart werden, damit der WEV die anfallenden Kosten, wie z.B. Beleuchtung, herein bekommt. Der Spielausschuss wird sich in seiner Sitzung am kommenden Montag mit diesem Vorschlag befassen. Sicherlich werden Spieler von dieser Möglichkeit gebrauch machen. Es ist jedoch fraglich, ob sich die Masse der jungen Eishockeyspieler dieses finanziell erlauben kann, da sie u. a. auch Studenten sind. Für diesen Personenkreis wären 2 Schilling täglich ein hoher Betrag. Es bleibt zu hoffen, das hier eine nützliche Lösung gefunden wird. | ||
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*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnik, | *Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Rascher, Reinhold Egger, Wolfgang Goßnik, | ||
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Pawelka, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Hofbauer, | *Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Pawelka, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Walter Feistritzer, Walter Wasservogel, Hofbauer, | ||
*Die Klagenfurter schlugen den Wiener Eislauf Verein mit 2:1(1-0,0-1,1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Unter den Ehrengästen befanden sich u.a. der deutsche Generalkonsul Freiherr von Hahn und der Landesportkommissär Graf Goess. Das Spiel wurde hart, aber fair geführt. Auf Seiten der Wiener waren Demmer und Nowak die herausragenden Spieler, bei den Klagenfurtern Reinhold Egger, Schneider und Hans Stertin. Im ersten Drittel gab es eine ganze Anzahl an Abseitsstellungen und einige Spieler erhielten von den Schiedsrichtern eine Auszeit. Der erste Sturm der Wiener zeigte ein erstklassiges Eishockey. Beim KAC schossen Egger und Schneider mehrfach scharf auf das Wiener Tor, Kurz vor der Pause konnte Max Schneider für den KAC das 1:0 mit einem schönen Weitschuss erzielen. Die Wiener protestierten gegen die Anerkennung des Tores, das sie die Meinung vertraten, dass die Scheibe nicht über die Torlinie hinaus gewesen sei. Die Schiedsrichter wiesen den Protest ab und es blieb beim Treffer für den KAC. Im zweiten Drittel kam es zu einem dummen Fehler beim KAC, der zum Ausgleichstreffer zum 1:1 für den WEV führte. Eggenberger gab die Scheibe vor das eigene Tor zurück, aber Egger, der die Scheibe annehmen sollte, war hinter das eigene Tor zurück gegangen. Karl Kirchberger stand in der Nähe, sah dieses, übernahm die Scheibe und schoss am Tormann des KAC vorbei zum Ausgleich ein. Beim KAC führte dieser Vorfall zu Unkonzentriertheiten. Das Spiel wurde schärfer. Die Schiedsrichter gaben zwei KAC-Leuten Strafzeiten, was dem Publikum nicht recht war. Danach gab es noch weitere Strafzeiten für beide Mannschaften. Die Maßnahmen der Schiedsrichter waren gerecht und so behielten sie das Spiel im Griff. Das einzig schöne bis zur nächsten Pause waren die schönen Vorstöße von Oskar Nowak, vom WEV. Im letzten Drittel war der KAC wieder voll bei der Sache. Hans Stertin schoss die Scheibe ins Tor der Wiener. Die Schiedsrichter erkannten das Tor aber nicht an, da Schneider off-siede gestanden hatte. Diese rief Unruhe unter den Zuschauern hervor. In der 8. Minute gab es dann einen Alleingang von Reinhold Egger, der mit einem schönen Schuss das 2:1 für die Klagenfurter erzielte.Mehrere Gegenangriffe des WEV blieben erfolglos. Bei den folgenden Zeitauschlüssen der Schiedsrichter murrte das Publikum. Dann konnte Stertin nach vorne kommen und wurde, als er schießen konnte, von dem Wiener Pawelka "hingemäht". Die todsichere Torchance war vorbei. Beide Mannschaften griffen unentwegt an und wollten einen weiteren Treffer erzielen. Kurz vor dem Ende des Spiels wurde Egger ausgeschlossen. Nowak gelang ein schöner Sololauf, scheieterte aber an Nusser im Tor des KAC. Die 2000 Zuschauer jubelten am Schluss ihrer Mannschaft zu und freuten sich über den Sieg. Walter Feistritzer wurde während des Spieles verletzt und konnte am nächsten Tag nicht mit antreten. | *Die Klagenfurter schlugen den Wiener Eislauf Verein mit 2:1(1-0,0-1,1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Unter den Ehrengästen befanden sich u. a. der deutsche Generalkonsul Freiherr von Hahn und der Landesportkommissär Graf Goess. Das Spiel wurde hart, aber fair geführt. Auf Seiten der Wiener waren Demmer und Nowak die herausragenden Spieler, bei den Klagenfurtern Reinhold Egger, Schneider und Hans Stertin. Im ersten Drittel gab es eine ganze Anzahl an Abseitsstellungen und einige Spieler erhielten von den Schiedsrichtern eine Auszeit. Der erste Sturm der Wiener zeigte ein erstklassiges Eishockey. Beim KAC schossen Egger und Schneider mehrfach scharf auf das Wiener Tor, Kurz vor der Pause konnte Max Schneider für den KAC das 1:0 mit einem schönen Weitschuss erzielen. Die Wiener protestierten gegen die Anerkennung des Tores, das sie die Meinung vertraten, dass die Scheibe nicht über die Torlinie hinaus gewesen sei. Die Schiedsrichter wiesen den Protest ab und es blieb beim Treffer für den KAC. Im zweiten Drittel kam es zu einem dummen Fehler beim KAC, der zum Ausgleichstreffer zum 1:1 für den WEV führte. Eggenberger gab die Scheibe vor das eigene Tor zurück, aber Egger, der die Scheibe annehmen sollte, war hinter das eigene Tor zurück gegangen. Karl Kirchberger stand in der Nähe, sah dieses, übernahm die Scheibe und schoss am Tormann des KAC vorbei zum Ausgleich ein. Beim KAC führte dieser Vorfall zu Unkonzentriertheiten. Das Spiel wurde schärfer. Die Schiedsrichter gaben zwei KAC-Leuten Strafzeiten, was dem Publikum nicht recht war. Danach gab es noch weitere Strafzeiten für beide Mannschaften. Die Maßnahmen der Schiedsrichter waren gerecht und so behielten sie das Spiel im Griff. Das einzig schöne bis zur nächsten Pause waren die schönen Vorstöße von Oskar Nowak, vom WEV. Im letzten Drittel war der KAC wieder voll bei der Sache. Hans Stertin schoss die Scheibe ins Tor der Wiener. Die Schiedsrichter erkannten das Tor aber nicht an, da Schneider off-siede gestanden hatte. Diese rief Unruhe unter den Zuschauern hervor. In der 8. Minute gab es dann einen Alleingang von Reinhold Egger, der mit einem schönen Schuss das 2:1 für die Klagenfurter erzielte.Mehrere Gegenangriffe des WEV blieben erfolglos. Bei den folgenden Zeitauschlüssen der Schiedsrichter murrte das Publikum. Dann konnte Stertin nach vorne kommen und wurde, als er schießen konnte, von dem Wiener Pawelka "hingemäht". Die todsichere Torchance war vorbei. Beide Mannschaften griffen unentwegt an und wollten einen weiteren Treffer erzielen. Kurz vor dem Ende des Spiels wurde Egger ausgeschlossen. Nowak gelang ein schöner Sololauf, scheieterte aber an Nusser im Tor des KAC. Die 2000 Zuschauer jubelten am Schluss ihrer Mannschaft zu und freuten sich über den Sieg. Walter Feistritzer wurde während des Spieles verletzt und konnte am nächsten Tag nicht mit antreten. | ||