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Das Gehöft Pfingstner ist als Hof bereits im 14. Jahrhundert belegt, welchen die Familie [[Perchau (Familie)|Stein von Perchau]], teils als Lehen der Pernegger und teils als freies Eigen, besaß.<ref | Das Gehöft Pfingstner ist als Hof bereits im 14. Jahrhundert belegt, welchen die Familie [[Perchau (Familie)|Stein von Perchau]], teils als Lehen der Pernegger und teils als freies Eigen, besaß.<ref>vgl. [[w:Herwig Ebner|Herwig Ebner]]: Beiträge zur Burgen- und Herrschaftsgeschichte, 1974, S. 15 und S. 16f.</ref> 1331 gehörte ein Teil der einen Hofhälfte als Lehen der Pernegger [[Konrad II. von Perchau|Konrad (II.) von Perchau]] († vor 1346). Die zweite Hofhälfte gehörte in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts Gottfried Krug von Perchau, einem Verwandten von Konrad (II.), als "freies Eigen", das er von Paebel Hohenberger erstanden hatte. 1334 verkaufte er seine Hälfte an Konrad (II.).<ref name ="Ebner15">vgl. [[w:Herwig Ebner|Herwig Ebner]]: Beiträge zur Burgen- und Herrschaftsgeschichte, 1974, S. 15</ref> Nach Konrad (II.) besaß sein [[Konrad III. von Perchau|gleichnamiger Sohn]] den Hof im "Dörfli''. Wem der Hof danach gehörte, ist nicht bekannt. Als er 1423, nunmehr als Lehen der [[Liechtensteiner (steirische Adelsfamilie)|Familie der Liechtensteiner]] ausgegeben wurde, waren seine Besitzer noch immer oder wieder die Stein von Perchau.<ref name ="Ebner19">vgl. [[w:Herwig Ebner|Herwig Ebner]]: Beiträge zur Burgen- und Herrschaftsgeschichte, 1974, S. 19</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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