Otto Seger: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren 1930 bis 1938 war er Gymnasiallehrer an der Bundeserziehungsanstalt für Knaben in [[Traiskirchen]]. In den [[w:Zweiter Weltkrieg|Kriegsjahren]] 1939 bis 1945 war er Direktor des Gymnasiums Bregenz und des Mädchengymnasiums Bregenz-Marienberg. Daneben leitete er die Verwaltungsstelle der Schülerheime Vorarlbergs, das damals dem [[w:Tirol-Vorarlberg|Gau Tirol-Vorarlberg]] angehörte.
In den Jahren 1930 bis 1938 war er Gymnasiallehrer an der Bundeserziehungsanstalt für Knaben in [[Traiskirchen]]. In den [[w:Zweiter Weltkrieg|Kriegsjahren]] 1939 bis 1945 war er Direktor des Gymnasiums Bregenz und des Mädchengymnasiums Bregenz-Marienberg. Daneben leitete er die Verwaltungsstelle der Schülerheime Vorarlbergs, das damals dem [[w:Tirol-Vorarlberg|Gau Tirol-Vorarlberg]] angehörte.


Bereits ab 1933 gehörte er dem illegalen NS-Lehrerbunds Österreich an und war ab 1938 Mitglied des NS-Lehrerbundes, sowie SS-Mitgliedschaftsanwärter.
Bereits ab 1933 gehörte er dem illegalen NS-Lehrerbunds Österreich an und war ab 1938 Mitglied des NS-Lehrerbundes, sowie SS-Mitgliedschaftsanwärter. Während der Kriegsjahre war er auch deutscher Staatsbürger.


Nach dem Krieg kam er zuerst in französische Untersuchungshaft - die Franzosen waren [[w:Besestzes Nachkriegsösterreich|Besatzungsmacht]] in Vorarlberg - und übersiedelte nach der Freilassung nach Vaduz.  
Nach dem Krieg kam er zuerst in französische Untersuchungshaft - die Franzosen waren [[w:Besestzes Nachkriegsösterreich|Besatzungsmacht]] in Vorarlberg - und übersiedelte nach der Freilassung nach Vaduz.  

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