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Ulrich Krug von Perchau ist zwischen 1404 undn 1425 in der Nähe von St. Paul im Lavanttal urkundlich belegt. 1404 wird er mit Niklas Fohnsdorfer und Niklas Puhlar als Zeuge einer Schenkung an das Kloster zu St. Paul genannt. Später führte er wegen einem Hof in [[Hard]] einen Streit mit dem Abt des Kloster zu St. Paul, den Wilhelm von Rabenstein 1409 schlichten konnte. Zwar musste Ulrich auf den Hof verzichten, erhielt dafür aber eine finanzielle Entschädigung. 1425 belehnte ihn der Landesfürst zusammen mit Simon Hautzinger mit einem Gut in | Ulrich Krug von Perchau ist zwischen 1404 undn 1425 in der Nähe von St. Paul im Lavanttal urkundlich belegt. 1404 wird er mit Niklas Fohnsdorfer und Niklas Puhlar als Zeuge einer Schenkung an das Kloster zu St. Paul genannt. Später führte er wegen einem Hof in [[Hard]] einen Streit mit dem Abt des Kloster zu St. Paul, den Wilhelm von Rabenstein 1409 schlichten konnte. Zwar musste Ulrich auf den Hof verzichten, erhielt dafür aber eine finanzielle Entschädigung. 1425 belehnte ihn der Landesfürst zusammen mit Simon Hautzinger mit einem Gut in Silberberg ob St. Margarethen (heute Teil von [[Mühlen (Steiermark)|Mühlen]]).<ref name ="Ebner33">vgl. Herwig Ebner: Beiträge zur Burgen- und Herrschaftsgeschichte, 1974, S. 33</ref> | ||
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