Eva Voit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Gemeinsam mit ihrem Bruder wurde Eva von Perchauum 1451 von Niklas von Liechtenstein mit dem [[Pfingstner|Hof ''im Dörfli'']] (heute Teil der Gemeinde Neumarkt in der Steiermark) belehnt.<ref name ="Ebner34"/> 1459 verzichtete sie gemeinsam mit ihrem Bruder, Wolfgang Guttensteiner und dessen Cousins Hans und Andreas gegenüber den Geschwistern Mert und Margarete von Reichenegg<ref group="A">Die Familie der Reichenegger war zu dieser Zeit auf der bei [[w:Celje|Cilli]] gelegenen Feste Reichenegg ansässig.</ref> 1496 verkaufte Eva dem Abt des Kloster zu [[Sankt Lambrecht|St. Lambrecht]] alle jene Liechtensteiner-Lehen, die 1423 Andreas (I.) von Stein zugesprochen worden waren.<ref name ="Ebner34"/>
Gemeinsam mit ihrem Bruder wurde Eva Voitin 1451 von Niklas von Liechtenstein mit dem [[Pfingstner|Hof ''im Dörfli'']] (heute Teil der Gemeinde Neumarkt in der Steiermark) belehnt.<ref name ="Ebner34"/> 1459 verzichtete sie gemeinsam mit ihrem Bruder, Wolfgang Guttensteinerg<ref group="A">Die Familie der Guttensteiner war in Unterkärnten ansässig.</ref> und dessen Cousins Hans und Andreas gegenüber den Geschwistern Mert und Margarete von Reichenegg<ref group="A">Die Familie der Reichenegger war zu dieser Zeit auf der bei [[w:Celje|Cilli]] gelegenen Feste Reichenegg ansässig.</ref>. Diese Urkunde wurde von Wolfgang Guttensteiner und Ulrich Einersdorfer gesiegelt.<ref name ="Ebner35">vgl. Herwig Ebner: Beiträge zur Burgen- und Herrschaftsgeschichte, 1974, S. 35</ref> 1496 verkaufte Eva Voitin dem Abt des Kloster zu [[Sankt Lambrecht|St. Lambrecht]] alle jene Liechtensteiner-Lehen, die 1423 Andreas (I.) von Stein zugesprochen worden waren.<ref name ="Ebner34"/>


== Literatur ==
== Literatur ==
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