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Ulrich Zechner: Unterschied zwischen den Versionen
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Ulrich Zechner war in [[Scheifling]] ansässig, wo er seit 1331 den Zehenthof als Lehen des [[Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]] besaß. 1361 erhielt er von Propst Peter von [[w:Abtei Seckau|Stift Seckau]] ein Kaufrecht für die ebenfalls in Scheifling gelegene Wagnerhube, die vielleicht das Absteigequartier der Pröbste von Seckau war, wenn sich diese in Scheifling aufhielten. Nach seine Tod verkaufte seine Witwe Elisabeth gemeinsam mit ihren Söhnen Offo und Erhard der Kirche in Perchau einige freieigene in Hasenbach südöstlich von Scheifling gelegene Güter. Der Verkauf wurde von Hans Pomer von Perchau und [[Hans I. von Perchau|Hans (I.) Krug von Perchau]] († um 1381/83) gesiegelt. Ein Offo Zechner von Scheifling verpfändete 1411 wegen Geldschulden einen Acker.<ref name ="Ebner39"/> | Ulrich Zechner war in [[Scheifling]] ansässig, wo er seit 1331 den Zehenthof als Lehen des [[Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]] besaß. 1361 erhielt er von Propst Peter von [[w:Abtei Seckau|Stift Seckau]] ein Kaufrecht für die ebenfalls in Scheifling gelegene Wagnerhube, die vielleicht das Absteigequartier der Pröbste von Seckau war, wenn sich diese in Scheifling aufhielten. Nach seine Tod verkaufte seine Witwe Elisabeth gemeinsam mit ihren Söhnen Offo und Erhard der Kirche in Perchau einige freieigene in Hasenbach (heute Teil der Gemeinde [[Neumarkt in der Steiermark]]) südöstlich von Scheifling gelegene Güter. Der Verkauf wurde von Hans Pomer von Perchau und [[Hans I. von Perchau|Hans (I.) Krug von Perchau]] († um 1381/83) gesiegelt. Ein Offo Zechner von Scheifling verpfändete 1411 wegen Geldschulden einen Acker.<ref name ="Ebner39"/> | ||
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