Martin Klässner: Unterschied zwischen den Versionen

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2021 folgte die Gründung der make visions capital gmbh<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/er-steckt-seine-millionen-in-neue-ideen-115317493 |titel=Er steckt seine Millionen in neue Ideen |werk=Salzburger Nachrichten |hrsg= |datum=2022-01-11 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref> als Family Office für die Beteiligung an Startups in den Branchenbereichen Medtech, Robotics und Energie.
2021 folgte die Gründung der make visions capital gmbh<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/er-steckt-seine-millionen-in-neue-ideen-115317493 |titel=Er steckt seine Millionen in neue Ideen |werk=Salzburger Nachrichten |hrsg= |datum=2022-01-11 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref> als Family Office für die Beteiligung an Startups in den Branchenbereichen Medtech, Robotics und Energie.
   
   
2023 gründete Martin Klässner zusammen mit Jerolim Filippi und Lukas Bauer die GrowthSquare GmbH<ref>{{Internetquelle |url=https://brutkasten.com/artikel/has-to-be-neues-startup-growthsquare |titel=Nach Rekord-Exit: has.to.be-Founder entwickelt neue OKR-Alternative |hrsg=Brutkasten |datum=2023-11-27 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref>. Diese befasst sich mit der Entwicklung einer Software-Plattform für die Visualisierung von Unternehmensstrategien sowie der "Art-of-Acceleration" Methodologie, welche als Strategy Execution Framework ein Kommunikations- und Strukturierungssystem bietet.
2023 gründete Martin Klässner zusammen mit Jerolim Filippi und Lukas Bauer die GrowthSquare GmbH.<ref>{{Internetquelle |url=https://brutkasten.com/artikel/has-to-be-neues-startup-growthsquare |titel=Nach Rekord-Exit: has.to.be-Founder entwickelt neue OKR-Alternative |hrsg=Brutkasten |datum=2023-11-27 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref> Diese befasst sich mit der Entwicklung einer Software-Plattform für die Visualisierung von Unternehmensstrategien.
 
==has·to·be: Größter Startup-Exit in Österreich==
==has·to·be: Größter Startup-Exit in Österreich==
Im Jahre 2013 gründeten Klässner und Kirchgasser die has.to.be gmbh, welche zur Gründung noch K&K Medienreich GmbH<ref>{{Internetquelle |url=https://justizonline.gv.at/jop/web/firmenbuchabfrage/399512v_1 |titel=Firmenbuchabfrage K&K Medienreich GmbH |hrsg=Bundesministerium für Justiz |sprache=de |abruf=2024-12-08}}</ref> titulierte. has.to.be wurde schließlich im Jahr 2021 an die [[Chargepoint]] Holdings Inc. verkauft. Mit einem Verkaufspreis von insgesamt 250 Mio EUR<ref>{{Internetquelle |url=https://www.chargepoint.com/de-de/about/news/chargepoint-kundigt-ubernahme-des-europaischen-e-mobilitatssoftwareanbieters-hastobe-im |titel=ChargePoint kündigt Übernahme des europäischen E-Mobilitätssoftwareanbieters has·to·be im Wert von 250 Millionen Euro an |hrsg=ChargePoint Holdings Inc. |datum=2021-07-20 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref> stellte dies den bis dahin größten gründergeführten Unternehmensverkauf<ref>{{Internetquelle |url=https://brutkasten.com/artikel/hastobe-exit |titel=Größter Exit der österreichischen Startup-Geschichte: has.to.be wird um 250 Mio. Euro verkauft |hrsg=Brutkasten |datum=2021-07-20 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref> in Österreich dar.
Im Jahre 2013 gründeten Klässner und Kirchgasser die has.to.be gmbh, welche zur Gründung noch K&K Medienreich GmbH<ref>{{Internetquelle |url=https://justizonline.gv.at/jop/web/firmenbuchabfrage/399512v_1 |titel=Firmenbuchabfrage K&K Medienreich GmbH |hrsg=Bundesministerium für Justiz |sprache=de |abruf=2024-12-08}}</ref> titulierte. has.to.be wurde schließlich im Jahr 2021 an die [[Chargepoint]] Holdings Inc. verkauft. Mit einem Verkaufspreis von insgesamt 250 Mio EUR<ref>{{Internetquelle |url=https://www.chargepoint.com/de-de/about/news/chargepoint-kundigt-ubernahme-des-europaischen-e-mobilitatssoftwareanbieters-hastobe-im |titel=ChargePoint kündigt Übernahme des europäischen E-Mobilitätssoftwareanbieters has·to·be im Wert von 250 Millionen Euro an |hrsg=ChargePoint Holdings Inc. |datum=2021-07-20 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref> stellte dies den bis dahin größten gründergeführten Unternehmensverkauf<ref>{{Internetquelle |url=https://brutkasten.com/artikel/hastobe-exit |titel=Größter Exit der österreichischen Startup-Geschichte: has.to.be wird um 250 Mio. Euro verkauft |hrsg=Brutkasten |datum=2021-07-20 |sprache=de |abruf=2025-01-07}}</ref> in Österreich dar.
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