Peter Forstners Kaiser Franz Lebkuchen- und Knusperhäuserausstellung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im Jahr 1994 hatte der aus der Steiermark stammende Konditormeister Peter Forstner (* 1948)<ref name="videoEroeff24">{{Internetquelle|url=https://www.youtube.com/watch?v=fF-aHN41qsY|titel=Eröffnung der Lebkuchenausstellung im Stift Zwettl 2024|datum=2024-11-09|zugriff=2025-01-09}}</ref> die Idee, seinen Gastronomiebetrieb auf [[w:Schloss Luberegg|Schloss Luberegg]], der rein auf den Sommertourismus ausgerichtet war, mit einem Verkauf von Lebkuchenhäusern bis Weihnachten zu verlängern. Im ersten Jahr verkaufte Forstner 34 Häuschen.<ref name="videoEroeff24"/> Um den Bekanntheitsgrad zu steigern bot er die die restlichen Häuschen dem [[ORF Niederösterreich]] zur weihnachtlichen Versteigerung an. Das Landesstudio erteilte ihm aber anfänglich eine Absage, holte ihn aber kurzfristig für die [[w:Licht ins Dunkel|Licht ins Dunkel]] Sendung am Heiligen Abend ins Fernsehen.<ref name="videoEroeff24"/> Seither ist Forstner mit seinen Lebkuchenhäusern fixer Bestandteil dieser Fernseh-Spendenaktion. Nachdem Schloss Luberegg im Zuge der [[w:Hochwasser 2002|Hochwasserkatastrophe 2002]] schwer in Mitleidenschaft gezogen war, musste Forstner die Ausstellung in Luberegg beenden. Das Schifffahrtsunternehmen [[w:Brandner Schiffahrt|Brandner]] stellte Forstner aber die ''MS Austria'' als Ausstellungsort zur Verfügung.<ref name="web">{{Internetquelle|url=https://www.kaiserfranz.at/deutsch/WEB_Seiten/Schiffsystem/historie_Ausstellung.htm|titel=Geschichte der Ausstellung|werk=Webseite der Ausstellung|zugriff=2025-01-09}}</ref>
Im Jahr 1994 hatte der aus der Steiermark stammende Konditormeister Peter Forstner (* 1948)<ref name="videoEroeff24">{{Internetquelle|url=https://www.youtube.com/watch?v=fF-aHN41qsY|titel=Eröffnung der Lebkuchenausstellung im Stift Zwettl 2024|datum=2024-11-09|zugriff=2025-01-09}}</ref> die Idee, seinen Gastronomiebetrieb auf [[w:Schloss Luberegg|Schloss Luberegg]] in [[emmersdorf]], der rein auf den Sommertourismus ausgerichtet war, mit einem Verkauf von Lebkuchenhäusern bis Weihnachten zu verlängern. Im ersten Jahr verkaufte Forstner 34 Häuschen.<ref name="videoEroeff24"/> Um den Bekanntheitsgrad zu steigern bot er die die restlichen Häuschen dem [[ORF Niederösterreich]] zur weihnachtlichen Versteigerung an. Das Landesstudio erteilte ihm aber anfänglich eine Absage, holte ihn aber kurzfristig für die [[w:Licht ins Dunkel|Licht ins Dunkel]] Sendung am Heiligen Abend ins Fernsehen.<ref name="videoEroeff24"/> Seither ist Forstner mit seinen Lebkuchenhäusern fixer Bestandteil dieser Fernseh-Spendenaktion. Nachdem Schloss Luberegg im Zuge der [[w:Hochwasser 2002|Hochwasserkatastrophe 2002]] schwer in Mitleidenschaft gezogen war, musste Forstner die Ausstellung in Luberegg beenden. Das Schifffahrtsunternehmen [[w:Brandner Schiffahrt|Brandner]] stellte Forstner aber die ''MS Austria'' als Ausstellungsort zur Verfügung.<ref name="web">{{Internetquelle|url=https://www.kaiserfranz.at/deutsch/WEB_Seiten/Schiffsystem/historie_Ausstellung.htm|titel=Geschichte der Ausstellung|werk=Webseite der Ausstellung|zugriff=2025-01-09}}</ref>


Im Jahr 2003 fand mangels Produktions- und Ausstellungslokal erstmalig keine Ausstellung statt.<ref name="web"/> Von 2004 bis 2008 gastierte Forstner mit seinen Lebkuchenhäusern im Landgut Faberhof in der Gemeinde [[Freinberg]] und konnte unter anderem mit Unterstützung der oberösterreichischen Landespolitik und Funktionären der Wirtschaftskammer rund um den damaligen Kammerpräsidenten [[Christoph Leitl]] die Ausstellung auch international bekannt zu machen.<ref name="videoEroeff24"/>
Im Jahr 2003 fand mangels Produktions- und Ausstellungslokal erstmalig keine Ausstellung statt.<ref name="web"/> Von 2004 bis 2008 gastierte Forstner mit seinen Lebkuchenhäusern im Landgut Faberhof in der Gemeinde [[Freinberg]] und konnte unter anderem mit Unterstützung der oberösterreichischen Landespolitik und Funktionären der Wirtschaftskammer rund um den damaligen Kammerpräsidenten [[Christoph Leitl]] die Ausstellung auch international bekannt zu machen.<ref name="videoEroeff24"/>

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