Finkensteiner Teigwaren: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Löschantragstext|tag=30|monat=November|jahr=2024|titel=Finkensteiner Teigwaren|text=Relevanz? Über RK/U brauchen wir bei einem Einzelunternehmen mit 8 Mitarbeitern nicht zu diskutieren. Und 1882 für ein Unternehmen aus dem Lebensmittelbreich mit 8 Mitarbeitern ist auch nicht so alt, dass es relevant machen würde. Da würden ziemlich viele Bäcker in Deutschland auch relevant. 450 Tonnen Teigwaren (entspricht weniger als 1,5 Tonnen pro Tag ist auch nicht sonderlich viel). Wäre alles nicht weiter schlimm und der Artikel könnte gerne seine Nische haben wegen mir - wenn er nicht wie hier geschehen weit überwiegend mit der eigenen Website belegt wäre. --[[Benutzer:Thzht|Thzht]] ([[Benutzer Diskussion:Thzht|Diskussion]]) 15:29, 30. Nov. 2024 (CET)}}
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{{export|ÖW|[[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>du findest mich auch im [[Oewiki:|Ö..wiki]]</small> 15:13, 1. Dez. 2024 (CET)}}
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{{Infobox Unternehmen
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| Gründungsdatum  = 1882
| Gründungsdatum  = 1882
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| Sitz            = Finkenstein am Faaker See
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| Homepage        = [http://www.finkensteiner.at/ www.finkensteiner.at]
| Homepage        = [http://www.finkensteiner.at/ www.finkensteiner.at]
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'''Finkensteiner Teigwaren''' mit Sitz in [[Finkenstein am Faaker See]] ist die älteste [[Teigwaren|Nudelfabrik]] [[Österreich]]s<ref>Anita Arneitz: [https://www.anitaaufreisen.at/wp-content/uploads/2013/03/erfolg-aus-k%C3%A4rnten_gregori.pdf „Die älteste Nudelfabrik Österreichs ist in Kärnten“] In: „Kärntner Wirtschaft“, vom 1. Februar 2013.</ref>. Das Familienunternehmen wird in fünfter Generation von Katharina Gregori geführt. Das Unternehmen beschäftigt acht Mitarbeiter, die 450 Tonnen Teigwaren pro Jahr für den Einzel- und Großhandel produzieren.
'''Finkensteiner Teigwaren''' mit Sitz in [[Finkenstein am Faaker See]] ist die älteste [[w:Teigwaren|Nudelfabrik]] [[Österreich]]s<ref>Anita Arneitz: [https://www.anitaaufreisen.at/wp-content/uploads/2013/03/erfolg-aus-k%C3%A4rnten_gregori.pdf „Die älteste Nudelfabrik Österreichs ist in Kärnten“] In: „Kärntner Wirtschaft“, vom 1. Februar 2013.</ref>. Das Familienunternehmen wird in fünfter Generation von Katharina Gregori geführt. Das Unternehmen beschäftigt acht Mitarbeiter, die 450 Tonnen Teigwaren pro Jahr für den Einzel- und Großhandel produzieren.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
1838 wurde Giuseppe Gregori am [[Gardasee]] als sechzehntes Kind einer Fischerfamilie geboren. Mit 20 Jahren eröffnete er eine Handelsfirma für Käse und Wein und 1882 die erste Teigwarenfabrik auf österreichischem Boden, in [[Bozen]].<ref>[http://www.finkensteiner.at/unternehmen-geschichte.html ''Geschichte'']. Firmenwebsite. Abgerufen am 28. November 2014.</ref> Da dieser Standort zu wenig Platz bot, wurde ab 1895 ein neuer gesucht.
1838 wurde Giuseppe Gregori am [[w:Gardasee|Gardasee]] in Italien als sechzehntes Kind einer Fischerfamilie geboren. Mit 20 Jahren eröffnete er eine Handelsfirma für Käse und Wein und 1882 die erste Teigwarenfabrik auf damals österreichischem Boden, in [[w:Bozen|Bozen]] in Südtirol.<ref>[http://www.finkensteiner.at/unternehmen-geschichte.html ''Geschichte'']. Firmenwebsite. Abgerufen am 28. November 2014.</ref> Da dieser Standort zu wenig Platz bot, wurde ab 1895 ein neuer gesucht.


1905 fand er diesen in Müllern bei Finkenstein, wo ein altes Hammerwerk<ref>[http://www.kleindenkmaeler.at/detail/finkensteiner_nudelfabrik ''Finkensteiner Nudelfabrik'']. Website des Kärntner Bildungswerkes. Abgerufen am 28. November 2014.</ref> wegen der dazugehörigen Wasserkraftanlage gekauft wurde. Das Gebäude wurde renoviert und umgebaut. Seit 1907 werden hier die Finkensteiner Teigwaren produziert. Damals waren die Produkte als G. Gregori's Eier-Teigware bekannt, 1914 erhielt das Unternehmen von [[Franz Joseph I.|Erzherzog Franz Joseph]] das „Diplom der goldenen Medaille“.
1905 fand er diesen in Müllern bei Finkenstein, wo ein altes Hammerwerk<ref>[http://www.kleindenkmaeler.at/detail/finkensteiner_nudelfabrik ''Finkensteiner Nudelfabrik'']. Website des Kärntner Bildungswerkes. Abgerufen am 28. November 2014.</ref> wegen der dazugehörigen Wasserkraftanlage gekauft wurde. Das Gebäude wurde renoviert und umgebaut. Seit 1907 werden hier die Finkensteiner Teigwaren produziert. Damals waren die Produkte als G. Gregori's Eier-Teigware bekannt, 1914 erhielt das Unternehmen von [[w:Franz Joseph I.|Erzherzog Franz Joseph]] das „Diplom der goldenen Medaille“.


1926 erreichte die Finkensteiner Nudelfabrik einen besonderen Brief, in dem es um den [[Grießklößchen|Nockerlgrieß]] ging, der damals Kindergrieß genannt wurde:
1926 erreichte die Finkensteiner Nudelfabrik einen besonderen Brief, in dem es um den Nockerlgrieß ging, der damals ''Kindergrieß'' genannt wurde:


:{{"|Ich erhielt von der Firma G. Gregori, Finkensteiner Nahrungsmittelfabrik in Müllnern (Kärnten), zu wiederholten Male Proben des Finkensteiner Kindergrießes zur ärztlichen Begutachtung. Ich hatte in diversen Fällen Gelegenheit, den Finkensteiner Kindergrieß mit äußerst gutem Erfolg zu verwenden, und zwar speziell bei Ernährungsstörungen, bei schwächlichen Kindern, desgleichen bei der Ernährung von fiebernden Kindern. Auch machte ich die Erfahrung, dass er von Erwachsenen, die infolge von Magenstörungen oft Schwierigkeiten in der Diät-Einhaltung hatten, äußerst gut vertragen wurde.|Hermann Körner}}
{{Zitat|Ich erhielt von der Firma G. Gregori, Finkensteiner Nahrungsmittelfabrik in Müllnern (Kärnten), zu wiederholten Male Proben des Finkensteiner Kindergrießes zur ärztlichen Begutachtung. Ich hatte in diversen Fällen Gelegenheit, den Finkensteiner Kindergrieß mit äußerst gutem Erfolg zu verwenden, und zwar speziell bei Ernährungsstörungen, bei schwächlichen Kindern, desgleichen bei der Ernährung von fiebernden Kindern. Auch machte ich die Erfahrung, dass er von Erwachsenen, die infolge von Magenstörungen oft Schwierigkeiten in der Diät-Einhaltung hatten, äußerst gut vertragen wurde.|Hermann Körner}}


In den 1930er Jahren wurde ein neuer Markenname kreiert. Wegen der Farbe der Eierteigwaren, der verliehenen Medaille und dem Produktionsstandort Finkenstein entstand der Name Finkensteiner GOLDFINK. Dieser steht seit damals für die Produktpalette der 4-Eier-Nudeln.
In den 1930er Jahren wurde ein neuer Markenname kreiert. Wegen der Farbe der Eierteigwaren, der verliehenen Medaille und dem Produktionsstandort Finkenstein entstand der Name ''Finkensteiner GOLDFINK''. Dieser steht seit damals für die Produktpalette der 4-Eier-Nudeln.


1940 wurde eine Verpackung mit Baukastenfunktion auf den Markt gebracht. Aus den Kartonverpackungen konnten Kinder Städte und Burgen bauen. 1944 produzierten 67 Beschäftigte 400 Tonnen Nudeln pro Monat.
1940 wurde eine Verpackung mit Baukastenfunktion auf den Markt gebracht. Aus den Kartonverpackungen konnten Kinder Städte und Burgen bauen. 1944 produzierten 67 Beschäftigte 400 Tonnen Nudeln pro Monat.
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1995 übernahm Sigrid Gregori den Betrieb. Ihre Schwester Ulrike Fleissner eröffnete 2006 das Marktcafe in der unteren Etage der Nudelfabrik. Im Marktcafe werden Nudelgerichte serviert, ein angeschlossener Shop verkauft die Produkte der Nudelfabrik.
1995 übernahm Sigrid Gregori den Betrieb. Ihre Schwester Ulrike Fleissner eröffnete 2006 das Marktcafe in der unteren Etage der Nudelfabrik. Im Marktcafe werden Nudelgerichte serviert, ein angeschlossener Shop verkauft die Produkte der Nudelfabrik.


2012, zum 130-jährigen Jubiläum der Finkensteiner Nudelfabrik, bereitete Sigrid Gregori die Übergabe der Geschäfte an ihre Tochter vor; seit 2013 führt Katharina Gregori in fünfter Generation die Finkensteiner Nudelfabrik. In diesem Jahr wurde in die Produktionsanlagen investiert und die Herstellung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Weiters wurde der Finkensteiner Nudelfabrik durch Landeshauptmann [[Peter Kaiser (Politiker, 1958)|Peter Kaiser]] das Kärntner Landeswappen verliehen.<ref>[http://www.kaerntnerwirtschaft.at/files/kwirtschaft/kw432013/files/assets/basic-html/page35.html ''Landeswappen für Finkensteiner Nudelfabrik'']. In: ''Kärntner Wirtschaft'', Nr. 43, 25. Oktober 2013. Abgerufen am 28. November 2014.</ref>
2012, zum 130-jährigen Jubiläum der Finkensteiner Nudelfabrik, bereitete Sigrid Gregori die Übergabe der Geschäfte an ihre Tochter vor; seit 2013 führt Katharina Gregori in fünfter Generation die Finkensteiner Nudelfabrik. In diesem Jahr wurde in die Produktionsanlagen investiert und die Herstellung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Weiters wurde der Finkensteiner Nudelfabrik durch Landeshauptmann [[w:Peter Kaiser (Politiker, 1958)|Peter Kaiser]] das Kärntner Landeswappen verliehen.<ref>[http://www.kaerntnerwirtschaft.at/files/kwirtschaft/kw432013/files/assets/basic-html/page35.html ''Landeswappen für Finkensteiner Nudelfabrik'']. In: ''Kärntner Wirtschaft'', Nr. 43, 25. Oktober 2013. Abgerufen am 28. November 2014.</ref>


2014 wurde das Produktsortiment mit 90 Pastasorten in vier verschiedene Produktgruppen unterteilt: Finkensteiner Pur, Finkensteiner Goldfink, Finkensteiner Natur und Finkensteiner Selektion. Gleichzeitig wurde ein neues Verpackungsdesign eingeführt. Für dieses erhielt Finkensteiner eine Auszeichnung des Kärntner Werbepreises CREOS.<ref>[http://2014.creos.at/details/finkensteiner-nudelfabrik.html CREOS 2014]. Abgerufen am 28. November 2014.</ref>
2014 wurde das Produktsortiment mit 90 Pastasorten in vier verschiedene Produktgruppen unterteilt: Finkensteiner Pur, Finkensteiner Goldfink, Finkensteiner Natur und Finkensteiner Selektion. Gleichzeitig wurde ein neues Verpackungsdesign eingeführt. Für dieses erhielt Finkensteiner eine Auszeichnung des Kärntner Werbepreises CREOS.<ref>[http://2014.creos.at/details/finkensteiner-nudelfabrik.html CREOS 2014]. Abgerufen am 28. November 2014.</ref>
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* 1914 Diplom der goldenen Medaille durch Erzherzog Franz Joseph
* 1914 Diplom der goldenen Medaille durch Erzherzog Franz Joseph
* 1925 Ehrendiplom des Bundesministeriums für Handel und Verkehr, höchste Auszeichnung, Ausstellung in Villach
* 1925 Ehrendiplom des Bundesministeriums für Handel und Verkehr, höchste Auszeichnung, Ausstellung in Villach
* 2013 [[Kärntner Wappen|Kärntner Landeswappen]]
* 2013 [[w:Kärntner Wappen|Kärntner Landeswappen]]
* 2014 Auszeichnung für Verpackungsdesign beim Kärntner Werbepreis Creos
* 2014 Auszeichnung für Verpackungsdesign beim Kärntner Werbepreis Creos
* Mitglied beim Klub der Köche Kärnten
* Mitglied beim Klub der Köche Kärnten
* Mitglied bei Kärnten echt gut
* Mitglied bei Kärnten echt gut
* Alle [[Ökologische Landwirtschaft|Bioprodukte]] von Finkensteiner sind mit dem Biozertifikat (BIOS: AT-BIO-401) ausgezeichnet
* Alle [[w:Ökologische Landwirtschaft|Bioprodukte]] von Finkensteiner sind mit dem Biozertifikat (BIOS: AT-BIO-401) ausgezeichnet


== Produkte ==
== Produkte ==
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Die 90 Pastasorten werden in 4 Produktgruppen unterteilt: die 4-Eier-Nudeln der GOLDFINK-Linie, die Bio-Nudeln der NATUR-Linie, die Spezialnudeln der SELEKTION-Linie und die eilosen Nudeln der PUR-Linie.
Die 90 Pastasorten werden in 4 Produktgruppen unterteilt: die 4-Eier-Nudeln der GOLDFINK-Linie, die Bio-Nudeln der NATUR-Linie, die Spezialnudeln der SELEKTION-Linie und die eilosen Nudeln der PUR-Linie.


Finkensteiner Teigwaren werden ausschließlich aus österreichischer [[Hartweizen]]grieß (Durum), Eier von Kärntner Hühnern, Hochquellwasser aus den [[Karawanken]] und Gewürze von einem Kärntner Gewürzwerk hergestellt.
Finkensteiner Teigwaren werden ausschließlich aus österreichischem [[w:Hartweizen|Hartweizen]]grieß (Durum), Eier von Kärntner Hühnern, Hochquellwasser aus den [[w:Karawanken|Karawanken]] und Gewürze von einem Kärntner Gewürzwerk hergestellt.


Finkensteiner produziert energieautark, seit 1895 wird der Strombedarf für die Produktion über das hauseigene Wasserkraftwerk abgedeckt.
Sseit 1895 wird der Strombedarf für die Produktion über das hauseigene Wasserkraftwerk abgedeckt, sodass Finkensteiner auch heute energieautark arbeitet.


Außerdem produziert Finkensteiner auch Nudeln in Form von Firmenlogos. So kommen die Pleamle Nudeln<ref>{{Webarchiv |url=http://www.pleamle-shop.com/kulinarik/nudel.html |wayback=20141205181937 |text=''Pleamle Nudel'' |archiv-bot=2018-04-10 00:51:25 InternetArchiveBot}}. Abgerufen am 28. November 2014.</ref> aus dem Haus. Aber auch Kunstprojekte werden unterstützt, die Q-Nudeln für Werner Hofmeister’s DER GROSSE Q wurden von Finkensteiner hergestellt. Im Auftrag des Universitätskulturzentrums UNIKUM der [[Universität Klagenfurt]] wurden Hatschek-Teigwaren produziert, Buchstaben als Suppeneinlage, die BUHŠTABENZUPE.<ref>[http://derstandard.at/2817530/dag-Zweisprachige-Suppe ''Zweisprachige Suppe'']. In: ''[[Der Standard]]'', 23. März 2007. Abgerufen am 28. November 2014.</ref>
Außerdem produziert Finkensteiner auch Nudeln in Form von Firmenlogos. So kommen die ''Pleamle Nudeln''<ref>{{Webarchiv |url=http://www.pleamle-shop.com/kulinarik/nudel.html |wayback=20141205181937 |text=''Pleamle Nudel'' |archiv-bot=2018-04-10 00:51:25 InternetArchiveBot}}. Abgerufen am 28. November 2014.</ref> aus dem Haus. Auch Kunstprojekte werden unterstützt, die Q-Nudeln für Werner Hofmeister’s DER GROSSE Q wurden von Finkensteiner hergestellt. Im Auftrag des Universitätskulturzentrums UNIKUM der [[w:Universität Klagenfurt|Universität Klagenfurt]] wurden Hatschek-Teigwaren produziert, Buchstaben als Suppeneinlage, die ''BUHŠTABENZUPE''.<ref>[http://derstandard.at/2817530/dag-Zweisprachige-Suppe ''Zweisprachige Suppe'']. In: [[w:Der Standard|Der Standard]] vom 23. März 2007 abgerufen am 28. November 2014</ref>


Finkensteiner ist auch als Lieferant für Großproduzenten tätig. Nudeln für Babynahrung oder Convenienceprodukte der Gourmet Group werden von Finkensteiner hergestellt. Finkensteiner beliefert Hotels, Kantinenküchen sowie Kindergärten und Schulen in Kärnten.
Auch für Großproduzenten ist das Unternehmen als Lieferant tätig. So werden Nudeln für Babynahrung oder Convenienceprodukte der [[Gourmet Group]] hergestellt. Hotels, Kantinenküchen sowie Kindergärten und Schulen in Kärnten zählen zu den Kunden.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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<references />
<references />


[[Kategorie:Lebensmittelhersteller (Österreich)]]
[[Kategorie:Lebensmittelhersteller]]
[[Kategorie:Teigwarenhersteller]]
[[Kategorie:Teigwarenhersteller]]
[[Kategorie:Unternehmen (Bezirk Villach-Land)]]
[[Kategorie:Unternehmen im Bezirk Villach-Land]]
[[Kategorie:Finkenstein am Faaker See]]
[[Kategorie:Finkenstein am Faaker See]]
[[Kategorie:Unternehmensgründung 1882]]
[[Kategorie:Gegründet 1882]]
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]]

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