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* In [[w:Niedersachsen|Niedersachsen]] wurden rund 220 Tonnen COVID-19-Schutzausrüstung auf Kosten des Steuerzahlers entsorgt.<ref>[https://www.sat1regional.de/newsticker/rund-220-tonnen-corona-schutzausruestung-entsorgt/ Rund 220 Tonnen Corona-Schutzausrüstung entsorgt], Webseite: sat1regional.de vom 11. März 2025.</ref> | * In [[w:Niedersachsen|Niedersachsen]] wurden rund 220 Tonnen COVID-19-Schutzausrüstung auf Kosten des Steuerzahlers entsorgt.<ref>[https://www.sat1regional.de/newsticker/rund-220-tonnen-corona-schutzausruestung-entsorgt/ Rund 220 Tonnen Corona-Schutzausrüstung entsorgt], Webseite: sat1regional.de vom 11. März 2025.</ref> | ||
* Eine Livediskussion von [[ORF-Niederösterreich]] am 12. März zu dem Thema Corona mit dem Titel "Ein Ort am Wort" wird kurzfristig abgesagt, da sich in der Diskussion mit dem weit rechts stehenden Coronaleugner [[w:Martin Rutter|Martin Rutter]] die Fachleute Norbert Nowotny und Christoph Hörmann von diesen Diskussionen zurückzogen.<ref>[https://www.profil.at/oesterreich/orf-niederoesterreich-corona-rutter-nowotny/403020744 ORF Niederösterreich sagt umstrittene Diskussionssendung ab] im Profil vom 11. März 2025 abgerufen am 11. März 2025</ref> | * Eine Livediskussion von [[ORF-Niederösterreich]] am 12. März zu dem Thema Corona mit dem Titel "Ein Ort am Wort" wird kurzfristig abgesagt, da sich in der Diskussion mit dem weit rechts stehenden Coronaleugner [[w:Martin Rutter|Martin Rutter]] die Fachleute Norbert Nowotny und Christoph Hörmann von diesen Diskussionen zurückzogen.<ref>[https://www.profil.at/oesterreich/orf-niederoesterreich-corona-rutter-nowotny/403020744 ORF Niederösterreich sagt umstrittene Diskussionssendung ab] im Profil vom 11. März 2025 abgerufen am 11. März 2025</ref> | ||
* Nach einer britischen Studie sollen in Österreich von 2020 bis 2022 rund 350.000 Lebensjahre verloren gegangen sein (0,039 Lebensjahre / Einwohner). Neben Covid-19 selbst seien ein Teil der „verlorenen Jahre“ auch auf die Begleitumstände der COVID-19-Krise zurückzuführen, etwa auf Lücken in der medizinischen Versorgung.<ref>[https://science.orf.at/stories/3229254/ Pandemie kostete 350.000 Lebensjahre], Webseite: science.orf.at vom 11. März 2025.</ref> In Deutschland sollen es 2.000.000 Lebensjahre gewesen sein (0,024 Lebensjahre / Einwohner). Am wenigsten Lebensjahre pro 1000 Einwohner verloren Schweden, Dänemark und die Schweiz (Schweiz 140.000 Lebensjahre = rund 0,016 Lebensjahre / Einwohner).<ref>Paula Schneider: [https://www.focus.de/gesundheit/news/neue-studie-corona-kostete-die-deutschen-2-000-000-lebensjahre_524edc25-dd12-4766-a3c9-646618f7832c.html Corona kostete die Deutschen 2.000.000 Lebensjahre], Webseite: focus.de vom 11. März 2025.</ref> Was insbesondere bei Dänemark, Schweden und der Schweiz interessant ist, weil diese Länder recht lockere COVID-19-Maßnahmen hatten<ref>[https://www.universimed.com/ch/article/politik/schweiz-corona-lebensjahre-477380 Schweiz verlor durch Corona 140 000 Lebensjahre], Webseite: universimed.com vom 14. März 2025.</ref> und auch finanziell mit weniger hoher Staatsverschuldung durch die COVID-19-Krise kamen. Interessant auch, dass in Österreich, welches in der EU mit Abstand am meisten für die COVID-19-Testungen und an finanzieller Unterstützung von Unternehmen aufgewendet hatte, nach dieser Studie mehr als 60 % mehr Lebensjahre / Einwohner „verloren“ gegangen sein sollen, als in Deutschland. | * Nach einer britischen Studie sollen in Österreich von 2020 bis 2022 rund 350.000 Lebensjahre verloren gegangen sein (0,039 Lebensjahre / Einwohner). Neben Covid-19 selbst seien ein Teil der „verlorenen Jahre“ auch auf die Begleitumstände der COVID-19-Krise zurückzuführen, etwa auf Lücken in der medizinischen Versorgung.<ref>[https://science.orf.at/stories/3229254/ Pandemie kostete 350.000 Lebensjahre], Webseite: science.orf.at vom 11. März 2025.</ref> In Deutschland sollen es 2.000.000 Lebensjahre gewesen sein (0,024 Lebensjahre / Einwohner). Am wenigsten Lebensjahre pro 1000 Einwohner verloren Schweden, Dänemark und die Schweiz (Schweiz 140.000 Lebensjahre = rund 0,016 Lebensjahre / Einwohner).<ref>Paula Schneider: [https://www.focus.de/gesundheit/news/neue-studie-corona-kostete-die-deutschen-2-000-000-lebensjahre_524edc25-dd12-4766-a3c9-646618f7832c.html Corona kostete die Deutschen 2.000.000 Lebensjahre], Webseite: focus.de vom 11. März 2025.</ref> Was insbesondere bei Dänemark, Schweden und der Schweiz interessant ist, weil diese Länder recht lockere COVID-19-Maßnahmen hatten<ref>[https://www.universimed.com/ch/article/politik/schweiz-corona-lebensjahre-477380 Schweiz verlor durch Corona 140 000 Lebensjahre], Webseite: universimed.com vom 14. März 2025.</ref> und auch finanziell mit weniger hoher Staatsverschuldung durch die COVID-19-Krise kamen. Interessant auch, dass in Österreich, welches in der EU mit Abstand am meisten für die COVID-19-Testungen<ref>[https://www.deutschlandfunk.de/fuenf-jahre-corona-in-oesterreich-testweltmeister-impfpflicht-spaete-einsichten-100.html Fünf Jahre Corona in Österreich -Testweltmeister, Impfpflicht + späte Einsichten], Webseite: deutschlandfunk.de vom 14. März 2025.</ref> und an finanzieller Unterstützung von Unternehmen aufgewendet hatte, nach dieser Studie mehr als 60 % mehr Lebensjahre / Einwohner „verloren“ gegangen sein sollen, als in Deutschland. | ||
* [[w:Christian Drosten|Christian Drosten]] ist bzgl. Deutschland während der COVID-19-Krise der Meinung: "Kein Land hat die erste Welle so gut kontrolliert. Wir hatten kaum direkte Tote und Übersterblichkeit". Dies habe sich allerdings mit der zweiten Welle im Herbst und Winter 2020/21 geändert, weil unter anderem andere Wissenschaftler in Talkshows im Sommer 2020 "sich nicht mehr auf die wissenschaftlichen Fakten berufen" hätten. Das hätte Folgen für die Politik und die Bevölkerung gehabt<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-drosten-virologe-oeffentlichkeit-100.html Drosten will keine Öffentlichkeit mehr], Webseite: zdf.de vom 11. März 2025.</ref> (siehe auch Eintragung zum [[#Donnerstag, 13. März 2025|13. März 2025]]). | * [[w:Christian Drosten|Christian Drosten]] ist bzgl. Deutschland während der COVID-19-Krise der Meinung: "Kein Land hat die erste Welle so gut kontrolliert. Wir hatten kaum direkte Tote und Übersterblichkeit". Dies habe sich allerdings mit der zweiten Welle im Herbst und Winter 2020/21 geändert, weil unter anderem andere Wissenschaftler in Talkshows im Sommer 2020 "sich nicht mehr auf die wissenschaftlichen Fakten berufen" hätten. Das hätte Folgen für die Politik und die Bevölkerung gehabt<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-drosten-virologe-oeffentlichkeit-100.html Drosten will keine Öffentlichkeit mehr], Webseite: zdf.de vom 11. März 2025.</ref> (siehe auch Eintragung zum [[#Donnerstag, 13. März 2025|13. März 2025]]). | ||
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