Cölestin Hauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1835 bis 1867 war Hauer als Pfarrer in Stammersdorf tätig, nachdem er zuvor die Pfarrstelle in Kleinengersdorf innehatte. In Stammersdorf beging er am 9. September 1860 sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Aufgrund einer Erblindung kehrte er im August 1867 in das Schottenstift zurück, wo er am 5. Februar 1869 verstarb.<ref>{{ANNO|wrd|||1867|228|Zur Chronik der Erzdiözese|anno-plus=ja}}</ref><ref>{{ANNO|gem|07|02|1869|17|Veränderungen im Klerus}}</ref> Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem [[w:Friedhof Stammersdorf-Ort|Friedhof Stammersdorf-Ort]] im Grab (A/1//80).
Von 1835 bis 1867 war Hauer als Pfarrer in Stammersdorf tätig, nachdem er zuvor die Pfarrstelle in Kleinengersdorf innehatte. In Stammersdorf beging er am 9. September 1860 sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Aufgrund einer Erblindung kehrte er im August 1867 in das Schottenstift zurück, wo er am 5. Februar 1869 verstarb.<ref>{{ANNO|wrd|||1867|228|Zur Chronik der Erzdiözese|anno-plus=ja}}</ref><ref>{{ANNO|gem|07|02|1869|17|Veränderungen im Klerus}}</ref> Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem [[w:Friedhof Stammersdorf-Ort|Friedhof Stammersdorf-Ort]] im Grab (A/1//80).
==Ehrungen==
==Ehrungen==
Für die Verpflegung des k.k. Armee-Oberkommandos und des Civilamtes im Oktober 1848 erhielt er am 14. Juli 1849 die goldene Verdienstmedaille.<ref>{{ANNO|wrz|28|07|1849|17|HERVORHEBUNG=Ehrenmedaille}}</ref>
Für die Verpflegung des k.k. Armee-Oberkommandos und des Civilamtes im Oktober 1848 erhielt er am 14. Juli 1849 die ''Große Goldene Civil-Ehrenmedaille.<ref>{{ANNO|wrz|28|07|1849|17|HERVORHEBUNG=Ehrenmedaille}}</ref>


==Bilder==
==Bilder==

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