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== Vereinsgeschichte == | == Vereinsgeschichte == | ||
[[Johanna Markowitsch]] war 1938/39 mit ihrer Familie aus Kaisersteinbruch abgesiedelt worden, sie legte ein Namens-Verzeichnis ihrer ehemaligen Mitbewohner samt deren neuen Adressen an. So konnte der Museumsverein gegründet werden und hatte von Beginn an die Mitgliederzahl von ca. 150 Personen. Die Gründer waren die [[Wien]]er Helmuth Furch, [[Marianne Tschol|Brigitte Tschol]], Erich Roth, [[w:Christoph E. Exler|Christoph E. Exler]] sowie der Kaisersteinbrucher Ortsvorsteher [[Josef (Gastwirt)|Josef Hofer]]. | [[Johanna Markowitsch]] war 1938/39 mit ihrer Familie aus Kaisersteinbruch abgesiedelt worden, sie legte ein Namens-Verzeichnis ihrer ehemaligen Mitbewohner samt deren neuen Adressen an. So konnte der Museumsverein gegründet werden und hatte von Beginn an die Mitgliederzahl von ca. 150 Personen. Die Gründer waren die [[Wien]]er Helmuth Furch, [[Marianne Tschol|Brigitte Tschol]], Erich Roth, [[w:Christoph E. Exler|Christoph E. Exler]] sowie der Kaisersteinbrucher Ortsvorsteher [[Josef Hofer (Gastwirt)|Josef Hofer]]. | ||
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* Bildhauer Ferenc Gyurcsek gestaltete im Rahmen des „Elias Hügel“-Symposiums die Skulptur des neuen Kaisersteinbrucher „St. Florian“ aus Kunststein, welche am 16. Juli 2001 in einem Turm des Feuerwehr-Neubaus ihren endgültigen Platz fand. Die Fassung bezahlte die Feuerwehr Kaisersteinbruch, Kommandant [[w:Gerhard Kovasits|Gerhard Kovasits]]. Mitgearbeitet haben [[Josef (Gastwirt)|Josef Hofer]], [[Georg Zsalacz]], [[Ronald Urban]] und [[Helmuth Furch]].<ref>''4. Juli 1992 Symposium „Elias Hügel“''. S. 490, ''16. Juli 2001 Transport der Florian-Statue''. S. 532. In: Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band 2004.</ref><ref>Gerhard Kovasits, ''Feuerwehrhauserweiterung oder Neubau'', In: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr. 10, Heumonat 1991, S. 12–16.</ref> Die Finanzierung erfolgte durch den 1992 verliehenen Förderpreis der Burgenlandstiftung-Theodor Kery. | * Bildhauer Ferenc Gyurcsek gestaltete im Rahmen des „Elias Hügel“-Symposiums die Skulptur des neuen Kaisersteinbrucher „St. Florian“ aus Kunststein, welche am 16. Juli 2001 in einem Turm des Feuerwehr-Neubaus ihren endgültigen Platz fand. Die Fassung bezahlte die Feuerwehr Kaisersteinbruch, Kommandant [[w:Gerhard Kovasits|Gerhard Kovasits]]. Mitgearbeitet haben [[Josef Hofer (Gastwirt)|Josef Hofer]], [[Georg Zsalacz]], [[Ronald Urban]] und [[Helmuth Furch]].<ref>''4. Juli 1992 Symposium „Elias Hügel“''. S. 490, ''16. Juli 2001 Transport der Florian-Statue''. S. 532. In: Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, 2. Band 2004.</ref><ref>Gerhard Kovasits, ''Feuerwehrhauserweiterung oder Neubau'', In: Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch Nr. 10, Heumonat 1991, S. 12–16.</ref> Die Finanzierung erfolgte durch den 1992 verliehenen Förderpreis der Burgenlandstiftung-Theodor Kery. | ||
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