Alexander Wessely: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Alexander Wessely absolvierte nach der Ausbildung zum Kindergartenpädagogen eine Schauspielausbildung und das Studium der Theaterwissenschaften und der Pädagogik. Anschließend studierte er Theologie und übte zahlreiche Tätigkeiten im Bereich der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit aus. 1993 wurde er als Religionslehrer der Erzdiözese Wien bestellt. Im Jahre 2003 wurde Wessely zum Militärdiakon geweiht und wirkte im Bereich des Militärordinariates der Republik Österreich.
Alexander Wessely absolvierte nach der Ausbildung zum Kindergartenpädagogen eine Schauspielausbildung und das Studium der Theaterwissenschaften und der Pädagogik. Anschließend studierte er Theologie und übte zahlreiche Tätigkeiten im Bereich der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit aus. 1993 wurde er als Religionslehrer der Erzdiözese Wien bestellt. Am 23.&nbsp;März&nbsp;2003 wurde Wessely zum Militärdiakon geweiht<ref>[http://www.mildioz.at/index.php?option=com_content&task=view&id=123&Itemid=2 Bericht über die Diakonatsweihe auf der Website des Militärgeneralvikatiates] abgerufen am 24.&nbsp;Februar&nbsp;2015</ref> und wirkte im Bereich des Militärordinariates der Republik Österreich.


Am 8.&nbsp;Dezember&nbsp;2005 wurde Alexander Wessely in der St. Georgskathedrale der Wr. Neustädter Burg von Militärbischof Christian Werner zum Priester geweiht und übernahm Anfang 2006 die Leitung der Militärpfarre Burgenland.<ref>[http://www.mildioz.at/index.php?option=com_content&task=view&id=233&Itemid=2 Ankündigung der Priesterweihe auf der Website des Militärgeneralvikatiates] abgerufen am 24.&nbsp;Februar&nbsp;2015</ref>
Am 8.&nbsp;Dezember&nbsp;2005 wurde Alexander Wessely in der St. Georgskathedrale der Wr. Neustädter Burg von Militärbischof Christian Werner zum Priester geweiht und übernahm Anfang 2006 die Leitung der Militärpfarre Burgenland.<ref>[http://www.mildioz.at/index.php?option=com_content&task=view&id=233&Itemid=2 Ankündigung der Priesterweihe auf der Website des Militärgeneralvikatiates] abgerufen am 24.&nbsp;Februar&nbsp;2015</ref>
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