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Im Jahr 1929 ging er als Freiwilliger zur [[Militärmusik Burgenland]] in Eisenstadt unter [[Johann Pilles]]. 1938 wurde er zur Musikkapelle des Grenadierregiments 315 versetzt, wo er bis 1944 als Musikkorpsführer aktiv war. | Im Jahr 1929 ging er als Freiwilliger zur [[Militärmusik Burgenland]] in Eisenstadt unter [[Johann Pilles]]. 1938 wurde er zur Musikkapelle des Grenadierregiments 315 versetzt, wo er bis 1944 als Musikkorpsführer aktiv war. | ||
In der Zwischenzeit hatte sich Kotay auch in der Musiktheorie weitergebildet und auch zusätzlich [[w:Posaune]] und [[w:Kontrabass| | In der Zwischenzeit hatte sich Kotay auch in der Musiktheorie weitergebildet und auch zusätzlich [[w:Posaune|Posaune]] und [[w:Kontrabass|Kontrabass]] gelernt. Auch die [[w:Matura|Maturaschule]] absolvierte er. Gegen Kriegsende geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, konnte aber bereits 1946 als Finanzbeamter in eisenstadt arbeiten. | ||
In den Jahren 1949 bis 1952 war er Leiter der Musikschule in Neufeld, in der Stadt [[Rust (Burgenland)|Rust]] war er in den Jahren von 1950 bis 1952 als Kapellmeister der Stadtkapelle. Ab Gründung der ''Musikkapelle des Landes-Gendarmeriekommandos für das Burgenland'' im Jahr 1950 war er der erste Kapellmeister.<ref>[http://www.polizei.gv.at/bgld/files_bgld/zeitung/Pol%20Bgl%201-12.pdf Polizei(Gendarmerie)musik Burgenland] im Infoblatt des Landespolzeikommandos Burgenland 1/2012 S.23 abgerufen am 10. März 2015</ref> | In den Jahren 1949 bis 1952 war er Leiter der Musikschule in Neufeld, in der Stadt [[Rust (Burgenland)|Rust]] war er in den Jahren von 1950 bis 1952 als Kapellmeister der Stadtkapelle. Ab Gründung der ''Musikkapelle des Landes-Gendarmeriekommandos für das Burgenland'' im Jahr 1950 war er der erste Kapellmeister.<ref>[http://www.polizei.gv.at/bgld/files_bgld/zeitung/Pol%20Bgl%201-12.pdf Polizei(Gendarmerie)musik Burgenland] im Infoblatt des Landespolzeikommandos Burgenland 1/2012 S.23 abgerufen am 10. März 2015</ref> |