Hochwasserkatastrophe im Bezirk Güssing 2009: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
→‎Strem: Textergänzungen
K (→‎Strem: Textergänzungen)
K (→‎Strem: Textergänzungen)
Zeile 84: Zeile 84:
Am Samstag stand das Wasser in manchen Teilen der Ortschaft bis zu 1,5 Meter hoch. Eine Ärztin musste Patienten mit einem Schlauchboot versorgen. Ebenfalls Boote setzte man ein, um ältere Menschen zu evakuieren.<ref name="orf371318">[http://bglv1.orf.at/stories/371318 Hochwasser: Noch kein Ende in Sicht], Webseite bglv1.orf.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref> Als Unterbringungsort diente das höher gelegene Altersheim, dort erfolgte auch die Verpflegung der Freiwilligen des Teams Österreich, die an diesem Tag zahlreiche Sandsäcke füllten und so die Spezialisten von der Feuerwehr entlasteten.     
Am Samstag stand das Wasser in manchen Teilen der Ortschaft bis zu 1,5 Meter hoch. Eine Ärztin musste Patienten mit einem Schlauchboot versorgen. Ebenfalls Boote setzte man ein, um ältere Menschen zu evakuieren.<ref name="orf371318">[http://bglv1.orf.at/stories/371318 Hochwasser: Noch kein Ende in Sicht], Webseite bglv1.orf.at, abgerufen am 29. Juli 2009</ref> Als Unterbringungsort diente das höher gelegene Altersheim, dort erfolgte auch die Verpflegung der Freiwilligen des Teams Österreich, die an diesem Tag zahlreiche Sandsäcke füllten und so die Spezialisten von der Feuerwehr entlasteten.     
   
   
In der Nacht auf Sonntag gelang es 150 Feuerwehrleuten, die 19 verschiedenen Wehren angehörten, alle überfluteten Keller auszupumpen. So konnte der Stremer Bürgermeister am 28. Juni vermelden:" Strem ist trocken." Im Ort waren an diesem Tag 80 Angehörige des Bundesheeres sowie 30 Freiwillige des Teams Österreich mit Aufräumarbeiten beschäftigt. 
Noch zu überarbeiten:
Noch zu überarbeiten:


9.493

Bearbeitungen

Navigationsmenü