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* '''Michael Aschauer, Der Abendwind:''' Das Werk ist ein romantisch inspiriertes Konzertstück für Sopran-Solo, Tenor-Solo, vierstimmig gemischten Chor, Klavier und Streichorchester. Der ursprüngliche Text stammt von Lorenz Maierhofer. Sopran und Tenor stehen voneinander entfernt, einander jedoch zugewandt. Sie vertrauen ihre Gefühle dem leisen Abendwind an. Die Sanftheit zu Beginn der Szenerie steigert sich im Mittelteil ins Leidenschaftliche. | * '''Michael Aschauer, Der Abendwind:''' Das Werk ist ein romantisch inspiriertes Konzertstück für Sopran-Solo, Tenor-Solo, vierstimmig gemischten Chor, Klavier und Streichorchester. Der ursprüngliche Text stammt von Lorenz Maierhofer. Sopran und Tenor stehen voneinander entfernt, einander jedoch zugewandt. Sie vertrauen ihre Gefühle dem leisen Abendwind an. Die Sanftheit zu Beginn der Szenerie steigert sich im Mittelteil ins Leidenschaftliche. | ||
* '''Julia Maier, Deep Deep Blue:''' Das Stück erzählt von grauen Tagen voller Entmutigung und Zweifel und von der Erinnerung an fröhlichere Tage. Melodien, Farben, Licht und Hoffnung sind verschwunden, man kann sie jedoch wieder finden, wenn das Herz stark genug dafür ist. Wer durch Ehrlichkeit innerlich geerdet bleibt, kann die Augen zum Himmel richten und fliegen, denn im tiefen Blau des Himmels können Träume wahr werden. Man muss nur daran glauben. | * '''Julia Maier, Deep Deep Blue:''' Das Stück erzählt von grauen Tagen voller Entmutigung und Zweifel und von der Erinnerung an fröhlichere Tage. Melodien, Farben, Licht und Hoffnung sind verschwunden, man kann sie jedoch wieder finden, wenn das Herz stark genug dafür ist. Wer durch Ehrlichkeit innerlich geerdet bleibt, kann die Augen zum Himmel richten und fliegen, denn im tiefen Blau des Himmels können Träume wahr werden. Man muss nur daran glauben. | ||
* '''Daniel Muck, Moonlight:''' In dem Stück geht es um das Mondlicht, das den nächtlichen Himmel erhellt. Von jeher fasziniert es die Menschen. Für viele ist es ein astronomisches Phänomen, manch anderer sieht jedoch mehr darin und schreibt dem Mondlicht besondere Kräfte zu. Die Idee stammt von einem Haiku von Matt Homan: ''"Dimly lit moonlight, | * '''Daniel Muck, Moonlight:''' In dem Stück geht es um das Mondlicht, das den nächtlichen Himmel erhellt. Von jeher fasziniert es die Menschen. Für viele ist es ein astronomisches Phänomen, manch anderer sieht jedoch mehr darin und schreibt dem Mondlicht besondere Kräfte zu. Die Idee stammt von einem Haiku von Matt Homan: ''"Dimly lit moonlight, shines upon your precious face, you are beautiful."'' | ||
* '''Johann Anton Probst, Abendgebet:''' In einem Gebetbuch fiel Johann Anton Probst eine ökumenische Fassung des Abendgebets auf. Da er als Katholik mit einer evangelischen Frau verheiratet ist, fühlte er sich dazu inspiriert, es zu vertonen. Das Stück wurde in Murau in der A-cappella-Fassung für gemischten Chor uraufgeführt. Johann Anton Probst hat auch Fassungen für Tamburizza-Orchester und Streichquartett geschrieben. | * '''Johann Anton Probst, Abendgebet:''' In einem Gebetbuch fiel Johann Anton Probst eine ökumenische Fassung des Abendgebets auf. Da er als Katholik mit einer evangelischen Frau verheiratet ist, fühlte er sich dazu inspiriert, es zu vertonen. Das Stück wurde in Murau in der A-cappella-Fassung für gemischten Chor uraufgeführt. Johann Anton Probst hat auch Fassungen für Tamburizza-Orchester und Streichquartett geschrieben. | ||
* '''Wolfgang Radl, I got time:''' Der Text des Stückes stammt von der Sängerin Lena Mentschel. Ursprünglich wurde es für die Band ''tuesday microgrooves'' komponiert. Auf den treibenden Drum’n’Bass-Groove setzt sich ein weiches Klavierspiel. Die Streichinstrumente liefern zunächst eine stehende Fläche, ähnlich einer Filmmusik, gewinnen dann aber plötzlich an Intensität und brechen aus dem Moll heraus in ein strahlendes Dur. Das Stück erzählt von all den Dingen, die wir im Leben tun möchten, sofern uns genügend Zeit dafür bleibt. | * '''Wolfgang Radl, I got time:''' Der Text des Stückes stammt von der Sängerin Lena Mentschel. Ursprünglich wurde es für die Band ''tuesday microgrooves'' komponiert. Auf den treibenden Drum’n’Bass-Groove setzt sich ein weiches Klavierspiel. Die Streichinstrumente liefern zunächst eine stehende Fläche, ähnlich einer Filmmusik, gewinnen dann aber plötzlich an Intensität und brechen aus dem Moll heraus in ein strahlendes Dur. Das Stück erzählt von all den Dingen, die wir im Leben tun möchten, sofern uns genügend Zeit dafür bleibt. |
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