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Chronologische Entwicklung der Flüchtlingskrise in Südösterreich im November 2015: Unterschied zwischen den Versionen
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Chronologische Entwicklung der Flüchtlingskrise in Südösterreich im November 2015 (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. November 2015, 16:44 Uhr
, 10. November 2015→7. November: 158.000 Flüchtlingsankünfte in Slowenien in drei Wochen
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In [[W:Griechenland|Griechenland]] ging ein viertägiger Fährenstreik zu Ende, der auf den griechischen Inseln zu einem Rückstau von ungefähr 25.000 Flüchtlingen verursacht hatte. Die Hauptlast hatte dabei die Insel [[w:Lesbos|Lesbos]] zu tragen, auf der sich allein 15.000 aus der Türkei geflüchtete Personen aufhielten.<ref name="standard2000025261882"></ref> | In [[W:Griechenland|Griechenland]] ging ein viertägiger Fährenstreik zu Ende, der auf den griechischen Inseln zu einem Rückstau von ungefähr 25.000 Flüchtlingen verursacht hatte. Die Hauptlast hatte dabei die Insel [[w:Lesbos|Lesbos]] zu tragen, auf der sich allein 15.000 aus der Türkei geflüchtete Personen aufhielten.<ref name="standard2000025261882"></ref> | ||
Die [[w:Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] gaben bekannt, ihre Kosten, die durch Transport, Organisation und Unterbringung der Flüchtlinge entstandenen sind dem Innenministerium in Rechnung zu stellen. Dabei sollen nur die Sonderzüge, sowie die angefallenen Reinigungskosten verrechnet werden. Es soll sich dabei vorerst um einen Betrag von fünf Millionen Euro handeln.<ref>[http://kurier.at/politik/inland/fluechtlinge-oebb-stellen-kosten-in-rechnung/162.666.991 Ein erster Wunschbetrag von fünf Millionen wurde bereits signalisiert. Gilt nur für Sonderzüge] im Kurier vom 7. November 2015 abgerufen am 10. November 2015</ref> | |||
=== 8. November: 430.000 Flüchtlinge durch Österreich transportiert === | === 8. November: 430.000 Flüchtlinge durch Österreich transportiert === | ||