Initiative Pro Mitteleuropa: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Löschantragstext|tag=28|monat=Oktober|jahr=2015|titel=Initiative Pro Mitteleuropa|text=''Relevanzfrage, Medienberichte nur in Lokalteil der Zeitungen, tolle blaue Namen, aber sonst? Konferenzen mit so 10 Teilnehmern...'' -- schmitt[[Benutzer Diskussion:schmitty|y]] 19:37, 28. Okt. 2015 (CET)}}
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Die '''Initiative Pro Mitteleuropa – Middleeuropean Initiative''' (abgk. „IPM“) ist eine international tätige [[Nichtregierungsorganisation]] mit Sitz in [[Wien]].  
Die '''Initiative Pro Mitteleuropa – Middleeuropean Initiative''' (abgk. „IPM“) ist eine international tätige [[w:Nichtregierungsorganisation|Nichtregierungsorganisation]] mit Sitz in [[Wien]].  
Präsident ist Philipp Depisch aus Österreich.
Präsident ist Philipp Depisch aus Österreich.


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Unmittelbar darauf organisierte die IPM mehrere internationale Veranstaltungen bzw. unterstützte selbige. Bereits ein Jahr später wurde ihr Präsident für Engagement im Jugendbereich am 6. Dezember 2011 vom Land Steiermark mit dem „Meilenstein“ ausgezeichnet.<ref>{{internetquelle|url= http://www.meinbezirk.at/straden/politik/netz-fuer-mitteleuropa-d240401.html |titel= Netzwerk für Mitteleuropa |zugriff= 2014-01-03}}</ref>  
Unmittelbar darauf organisierte die IPM mehrere internationale Veranstaltungen bzw. unterstützte selbige. Bereits ein Jahr später wurde ihr Präsident für Engagement im Jugendbereich am 6. Dezember 2011 vom Land Steiermark mit dem „Meilenstein“ ausgezeichnet.<ref>{{internetquelle|url= http://www.meinbezirk.at/straden/politik/netz-fuer-mitteleuropa-d240401.html |titel= Netzwerk für Mitteleuropa |zugriff= 2014-01-03}}</ref>  


Am 12. Jänner 2012 war die Initiative Pro Mitteleuropa Co-Veranstalter eines Mitteleuropäisch-Russischen Dialogforums, an dem Vertreter aus 14 Staaten teilnahmen. Gastredner aus Österreich waren u.&nbsp;a. [[Veit Sorger]], [[Erhard Busek]] und [[Lukas Mandl]].<ref>{{internetquelle|url= http://www.prnewswire.com/news-releases/mitteleuropa-und-russland-brauchen-einander-137755043.html |titel= Mitteleuropa und Russland brauchen einander |zugriff= 2014-01-03}}</ref>  
Am 12. Jänner 2012 war die Initiative Pro Mitteleuropa Co-Veranstalter eines Mitteleuropäisch-Russischen Dialogforums, an dem Vertreter aus 14 Staaten teilnahmen. Gastredner aus Österreich waren u.&nbsp;a. [[w:Veit Sorger|Veit Sorger]], [[w:Erhard Busek|Erhard Busek]] und [[w:Lukas Mandl|Lukas Mandl]].<ref>{{internetquelle|url= http://www.prnewswire.com/news-releases/mitteleuropa-und-russland-brauchen-einander-137755043.html |titel= Mitteleuropa und Russland brauchen einander |zugriff= 2014-01-03}}</ref>  


Von 23. bis 25. August 2013 waren die IPM bzw. ihr slowenischer Zweigverein Gastgeber des ersten „[[Youth of the European People’s Party|YEPP]] locals“ der ''Jungen Europäischen Volkspartei'' in [[Ptuj]].<ref>{{internetquelle|url= http://www.petv.tv/novice/izobrazevanje/youth-employment |titel= youth employment |zugriff= 2014-01-03}}</ref>
Von 23. bis 25. August 2013 waren die IPM bzw. ihr slowenischer Zweigverein Gastgeber des ersten „[[w:Youth of the European People’s Party|YEPP]] locals“ der ''Jungen Europäischen Volkspartei'' in [[Ptuj]].<ref>{{internetquelle|url= http://www.petv.tv/novice/izobrazevanje/youth-employment |titel= youth employment |zugriff= 2014-01-03}}</ref>


Als Co-Veranstalter trat die IPM am 2. Juli 2014 bei einer internationalen Konferenz zum Thema „Energie und Erdgas - Perspektiven für Mittel- und Südeuropa“ erneut in Erscheinung. 110 Teilnehmer aus 16 Nationen waren dabei vertreten, darunter der jetzige ungarische Außenminister [[Péter Szijjártó]], der Generalsekretär der Bulgarischen Handelskammer Vasil Todorov, sowie [[Industriellenvereinigung|IV]] Vize-Generalsekretär Peter Koren. Am Rande der Konferenz gaben die Vertreter aus [[Serbien]], [[Ungarn]] und [[Bulgarien]] eine Willenserklärung zur Intensivierung der trilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Energie und Wirtschaft ab.<ref>{{internetquelle|url= http://www1.adnkronos.com/IGN/Immediapress/PrNewswire/Serbia-Hungary-and-Bulgaria-Commit-to-Cooperation-on-Economic-Development-and-Energy-Security_321564862569.html |titel= Serbia, Hungary and Bulgaria Commit to Cooperation on Economic Development and Energy Security |zugriff= 2014-07-03}}</ref>  
Als Co-Veranstalter trat die IPM am 2. Juli 2014 bei einer internationalen Konferenz zum Thema „Energie und Erdgas - Perspektiven für Mittel- und Südeuropa“ erneut in Erscheinung. 110 Teilnehmer aus 16 Nationen waren dabei vertreten, darunter der jetzige ungarische Außenminister [[w:Péter Szijjártó|Péter Szijjártó]], der Generalsekretär der Bulgarischen Handelskammer Vasil Todorov, sowie [[w:Industriellenvereinigung|IV]] Vize-Generalsekretär Peter Koren. Am Rande der Konferenz gaben die Vertreter aus [[Serbien]], [[Ungarn]] und [[Bulgarien]] eine Willenserklärung zur Intensivierung der trilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Energie und Wirtschaft ab.<ref>{{internetquelle|url= http://www1.adnkronos.com/IGN/Immediapress/PrNewswire/Serbia-Hungary-and-Bulgaria-Commit-to-Cooperation-on-Economic-Development-and-Energy-Security_321564862569.html |titel= Serbia, Hungary and Bulgaria Commit to Cooperation on Economic Development and Energy Security |zugriff= 2014-07-03}}</ref>  


Im selben Monat präsentierte der österreichische Zweigverein ein medial viel beachtetes Thesenpapier zum Thema „Lehre der Zukunft“.<ref>{{Literatur | Autor=  | Herausgeber= Kronen Zeitung 11. August 2014 | Titel= Akademischer Titel für Meisterausbildung |Verlag= | Ort= Graz | Jahr= 2014 | Seiten= 12 | Originalsprache=dt}}</ref>
Im selben Monat präsentierte der österreichische Zweigverein ein medial viel beachtetes Thesenpapier zum Thema „Lehre der Zukunft“.<ref>{{Literatur | Autor=  | Herausgeber= Kronen Zeitung 11. August 2014 | Titel= Akademischer Titel für Meisterausbildung |Verlag= | Ort= Graz | Jahr= 2014 | Seiten= 12 | Originalsprache=dt}}</ref>


Der IPM Themenschwerpunkt „Energiepolitik“ wurde am 11. Oktober 2014 in [[Fürstenfeld]] bei einer weiteren Konferenz abgeschlossen, wobei regionale als auch internationale Aspekte dieses Themas berücksichtigt wurden. Gastredner waren u.a. ÖVP Klubobmann [[Reinhold Lopatka]], [[Franz Majcen]], ehem. Präsident des [[Landtag Steiermark|Steirischen Landtags]], sowie Wolfgang Neumann, Gründer des [[Energy Globe Award]]. Moderiert wurde die Konferenz von IPM Vizepräsident, LAbg. [[Lukas Mandl]]<ref>{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3766659/energiegeladene-konferenz.story |titel= Eine energiegeladene Konferenz |zugriff= 2014-10-12}}</ref>
Der IPM Themenschwerpunkt „Energiepolitik“ wurde am 11. Oktober 2014 in [[Fürstenfeld]] bei einer weiteren Konferenz abgeschlossen, wobei regionale als auch internationale Aspekte dieses Themas berücksichtigt wurden. Gastredner waren u.a. ÖVP Klubobmann [[w:Reinhold Lopatka|Reinhold Lopatka]], [[w:Franz Majcen|Franz Majcen]], ehem. Präsident des [[Landtag Steiermark|Steirischen Landtags]], sowie Wolfgang Neumann, Gründer des [[w:Energy Globe Award|Energy Globe Award]]. Moderiert wurde die Konferenz von IPM Vizepräsident, LAbg. [[Lukas Mandl]]<ref>{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3766659/energiegeladene-konferenz.story |titel= Eine energiegeladene Konferenz |zugriff= 2014-10-12}}</ref>


Am 16. Juli 2015 vereinbarten die Präsidenten von [[Democrat Youth Community of Europe|DEMYC]] und IPM im slowenischen [[Ptuj]] in Zukunft auf verschiedenen Ebenen kooperieren zu wollen.  
Am 16. Juli 2015 vereinbarten die Präsidenten von [[w:Democrat Youth Community of Europe|DEMYC]] und IPM im slowenischen [[w:Ptuj|Ptuj]] in Zukunft auf verschiedenen Ebenen kooperieren zu wollen.  


== Selbstverständnis und Struktur ==
== Selbstverständnis und Struktur ==
Die IPM sieht sich als „Netzwerkplattform“ die den Zusammenhalt in Zentraleuropa stärken möchte. Zudem setzt sie umweltpolitische Schwerpunkte und unterstützt Veranstaltungen in den Bereichen Bildung, Kultur und Sport.
Die IPM sieht sich als „Netzwerkplattform“ die den Zusammenhalt in Zentraleuropa stärken möchte. Zudem setzt sie umweltpolitische Schwerpunkte und unterstützt Veranstaltungen in den Bereichen Bildung, Kultur und Sport.
Neben dem Hauptverein („IPM International“) existieren nationale Zweigvereine in [[Slowenien]], [[Ungarn]], [[Deutschland]] der [[Slowakei]] sowie der „Ausseer Kreis - IPM [[Österreich]]“.<ref>{{Literatur | Autor=  | Herausgeber= Alpenpost 10/2013 | Titel= Vollversammlung des Ausseer Kreises in Altaussee |Verlag= | Ort= Bad Aussee | Jahr= 2013 | Seiten= 18 | Originalsprache=dt}}</ref>
Neben dem Hauptverein („IPM International“) existieren nationale Zweigvereine in [[w:Slowenien|Slowenien]], [[Ungarn]], [[w:Deutschland|Deutschland]] der [[w:Slowakei|Slowakei]] sowie der „Ausseer Kreis - IPM Österreich“.<ref>{{Literatur | Autor=  | Herausgeber= Alpenpost 10/2013 | Titel= Vollversammlung des Ausseer Kreises in Altaussee |Verlag= | Ort= Bad Aussee | Jahr= 2013 | Seiten= 18 | Originalsprache=dt}}</ref>
Die IPM hat ihren offiziellen Sitz im [[Vienna Twin Tower]].
Die IPM hat ihren offiziellen Sitz im [[w:Vienna Twin Tower|Vienna Twin Tower]].


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
Am 7. Oktober 2014 wurden die IPM und Philipp Depisch in der [[Kleine Zeitung|Kleinen Zeitung]] unter der Rubrik „Steirer des Tages“ vorgestellt.<ref name = "klz">{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3759300/ein-grosses-herz-fuer-europa.story |titel= Ein großes Herz für Europa |zugriff= 2014-10-12}}</ref>
Am 7. Oktober 2014 wurden die IPM und Philipp Depisch in der [[w:Kleine Zeitung|Kleinen Zeitung]] unter der Rubrik „Steirer des Tages“ vorgestellt.<ref name = "klz">{{internetquelle|url= http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/fuerstenfeld/3759300/ein-grosses-herz-fuer-europa.story |titel= Ein großes Herz für Europa |zugriff= 2014-10-12}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

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